Berliner Ensemble
http://www.berliner-ensemble.de/repertoire/titel/111/die-macht-der-gewohnheit
DIE MACHT DER GEWOHNHEIT
Komödie
von Thomas Bernhard
Komödie
von Thomas Bernhard
Mit:
Jürgen Holtz (Caribaldi, Zirkusdirektor),
Karla Sengteller (Enkelin),
Norbert Stöß (Jongleur),
Joachim Nimtz (Dompteur),
Peter Luppa (Spaßmacher)
Inszenierung: Claus Peymann
Bühne und Kostüme:
Karl-Ernst Herrmann
Mitarbeit Kostüme: Wicke Naujoks
Dramaturgie: Jutta Ferbers
Licht: Karl-Ernst Herrmann, Ulrich Eh
Dauer: ca. 2h 30 Minuten (eine Pause)
Inszenierung: Claus Peymann
Bühne und Kostüme:
Karl-Ernst Herrmann
Mitarbeit Kostüme: Wicke Naujoks
Dramaturgie: Jutta Ferbers
Licht: Karl-Ernst Herrmann, Ulrich Eh
Dauer: ca. 2h 30 Minuten (eine Pause)
Jürgen Holtz, Norbert Stöß;
Norbert Stöß, Jürgen Holtz, Peter Luppa,
Karla Sengteller;
Peter Luppa, Joachim Nimtz
Fotos: Monika Rittershaus
Abend, Zirkusmusik in der Ferne
–
Caribaldi, Zirkusdirektor, Pferdedresseur – und Cellospieler aus Leidenschaft wartet darauf, daß endlich sein kleines, aus Artisten zusammengesammeltes Laien-Orchester beginnen kann mit der Probe zu Schuberts "Forellenquintett": Seit über 20 Jahren kämpft Caribaldi dafür, einmal in seinem Leben seine Zirkusbesucher mit einem, überraschenderweise vorgetragenen Konzert statt Zirkusprogramm zu überraschen.
Vision und Wahn zugleich? Mit seinen Vorstellungen von Kunst, Begabung, Präzision, Professionalität und – Disziplin scheint Caribaldi aus der Zeit gefallen, seine Vision zum Scheitern verurteilt: Der Jongleur versucht ihn mit einem Engagement nach Frankreich zu erpressen, seine Enkelin, die Seiltänzerin, kränkelt, der Clown verpatzt seine Auftritte, der Dompteur versinkt in Melancholie und Alkohol …
Komödie? Tragödie?
Claus Peymann inszeniert dieses berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard zum ersten Mal. Vorhang auf für die „Artisten“ des BE …
Caribaldi, Zirkusdirektor, Pferdedresseur – und Cellospieler aus Leidenschaft wartet darauf, daß endlich sein kleines, aus Artisten zusammengesammeltes Laien-Orchester beginnen kann mit der Probe zu Schuberts "Forellenquintett": Seit über 20 Jahren kämpft Caribaldi dafür, einmal in seinem Leben seine Zirkusbesucher mit einem, überraschenderweise vorgetragenen Konzert statt Zirkusprogramm zu überraschen.
Vision und Wahn zugleich? Mit seinen Vorstellungen von Kunst, Begabung, Präzision, Professionalität und – Disziplin scheint Caribaldi aus der Zeit gefallen, seine Vision zum Scheitern verurteilt: Der Jongleur versucht ihn mit einem Engagement nach Frankreich zu erpressen, seine Enkelin, die Seiltänzerin, kränkelt, der Clown verpatzt seine Auftritte, der Dompteur versinkt in Melancholie und Alkohol …
Komödie? Tragödie?
Claus Peymann inszeniert dieses berühmte Theaterstück von Thomas Bernhard zum ersten Mal. Vorhang auf für die „Artisten“ des BE …