Der Jahn und sein Regensburg
Streit in der Stadt - das Jahn-Stadion auf den Stand der DFB-Sicherheitsstandards bringen - oder nicht.
Wenn klar war, was gefordert wird, muss sich doch alles darauf eingestellt haben - man wollte doch sogar ein neues Stadion bauen - vor der Wahl.
Sollte es denn richtig sein, dass die Stadtoberen nur darauf warten, dass der Jahn wieder absteigt und man sich so viel Geld für Investitionen sparen könnte?
Kontrovers die Meinungen zu diesem Thema, will man aber überhaupt mitspielen, dann steht zunächst einmal die Sicherheit der Zuschauer an erster Stelle.
Wo, in welcher Liga man dann mitwirkt, hängt von der Leistungsfähigkeit der Mannschaft ab.
Schielt die Öffentlichkeit jetzt schon auf den Abstieg, kann sich keine Zuversicht breit machen - auch bei den Fans nicht.
Nicht nur in ein Gelände muss investiert werden, sondern auch in die, die dort auftreten.
Der FC Bayern München stünde nicht dort, wo jetzt sein Platz ist, hätte er nicht endlich in die Tasche gegriffen und richtig Geld ausgegeben, für Spieler, die dann die Erfolge ausmachen.
Ohne die richtige Truppe kann nichts gelingen, da nützen auch die Rahmenbedingungen nichts - ein neues Stadion für eine Mannschaft, die nichts kann und deswegen nicht ankommt und vor leeren Rängen spielt.
|
|
Schildbürger
Da schreibt 'Die
Zeit' über
Regensburgs
grüne Mitte - es
hätten dort noch
vor Kurzem Autos
geparkt.
Da meint die
Wochenzeitung
wohl die Zeit
der Wurstfabrik,
die dort einmal
produzierte.
Das begrünte
Gelände ist ja
seit Jahren ein
Brache -
entstanden durch
wilden Abriss
von Gebäuden, im
Hinblick auf die
von wenigen
gewünschte
Bebauung mit
einer
Stadthalle.
Dem Plan waren
nun seit
Jahrzehnten die
Bürger vor -
aber was jetzt
nicht ist, kann
und wird auch
wieder kommen.
Irgendwann in
dieser
Wahlperiode ist
die Stadthalle
am Donaumarkt
wieder im
Gespräch. Es ist
nur die Frage,
wer wagt sich
wann mit dem
Plan aus der
Deckung.
In der
Zwischenzeit -
2011 ist
angedacht - lädt
das Gelände
"[...] Besucher
zu
Erkundungsgängen
auf samtenem
Untergrund ein.
Betreten ist
nämlich nicht
verboten, nur
Ballspielen.
[...]"
(Die Zeit Nr.
28, 3. Juli
2008, Seite 60)
Na also, 'denn
man tau - mit dem
Bürger siener
Kau!'
|
|
Repertoirevorstellung
10.7.2008
Krampfhaftes
Aktualisieren
Tragische Oper in zwei Aufzügen
Dichtung von Felice Romani
Musik von Vincenzo Bellini (1801-1835)
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Thomas Mandl
Inszenierung: Rupert Lummer
Bühne und Kostüme: Rainer Sellmaier
Selbst Richard Wagner, sonst kein Freund der italienischen Oper, machte aus seiner Bewunderung für Bellinis Seelendrama „Norma“ keinen Hehl. Die Handlung dieses Meisterwerkes spielt zur Zeit der römischen Besatzung Galliens etwa 50 vor Christus, doch geht es nur am Rande um den Freiheitskampf der Gallier gegen die Römer. Vielmehr steht eine tragische Dreiecksgeschichte in all ihren psychologischen Schattierungen im Mittelpunkt. Bellini hat das Schicksal der Priesterin Norma, die den römischen Besatzungsoffizier Pollione liebt und ihm heimlich zwei Kinder geboren hat, mit einer Musik bedacht, die seinem ästhetischen Credo voll entspricht: Oper müsse „durch ihren Gesang weinen, schaudern, sterben machen“. Pollione hat sich mittlerweile in Adalgisa verliebt. Norma steht vor den Trümmern einer geheimen Liebe, die sie dazu veranlasst hatte, ihr privates Interesse an Polliones Sicherheit über das Geschick ihres Volkes zu stellen.
Bellini scheute sich in „Norma“ nicht, mit Konventionen zu brechen. So sind die Koloraturen von Normas Gebet „Casta Diva“ keineswegs virtuoser Ziergesang, sondern als ausdruckstarke Melismen in die Melodie selbst eingewoben. Darüber hinaus schließt der erste Akt nicht mit dem damals sonst üblichen Chorfinale, sondern mit einem aufwühlenden Terzett zwischen Norma, Adalgisa und Pollione.
Felice Romani hat für Bellini, den Meister der elegischen Kantilene, ein intimes Libretto verfasst, das trotzdem all das enthält, was eine gute Oper ausmacht: Große Emotionen und Leidenschaften hier, eherne Schranken und Gesetze dort, an denen sich diese Leidenschaften brechen, denen gegenüber sie sich letztendlich aber als stärker erweisen – was auszudrücken einzig der Musik vorbehalten ist.
Besetzung
|
|
Pollione, römischer Prokonsul in Gallien |
Alexandru Badea / Jung-Hwan Choi /
Yoon-Jong Kook |
Oroveso, Haupt der Druidenpriester |
Sung-Heon Ha / Martin-Jan Nijhof |
Norma, dessen Tocher, Oberpriesterin,
eine Seherin |
Rena Granieri / Christina Lamberti |
Adalgisa, Priesterin |
Anna Peshes / Rita Kapfhammer (als Gast) |
Klothilde, Normas Freundin |
Mirna Ores / Teresa Sobotka-Anastasow |
Flavius, Polliones Begleiter |
Kalle Koiso-Kanttila / Karsten Münster
|
Aus der Internetveröffentlichung und vom Besetzungszettel des Theaters Regensburg übernommen am 10.7.2008
|
Leider hat das Theater Regensburg bis zum Tag der letzten Vorstellung nicht gemerkt, dass man
dort Norma, die Oberpriesterin, als T o c h e r und nicht als
Toch t er vorstellt.
Wie heißt es hierzulande: "Passt schon - merkt eh' keiner!"
|
|
Das wird wohl
für viele im
Leben das letzte
Mal gewesen
sein, eine
Vorstellung der 'Norma' im
Oberpfälzer
Metropol-Theater
Regensburg
besucht zu
haben.
Am 16. Februar
2008 war
Premiere
am
10.7.2008 die letzte
Vorstellung der
Produktion, in
der Regie von
Rupert Lummer.
Die Story zu
vermitteln
gelang dem
Regisseur
nicht.
Er versäumte, dem
Publikum einen
Weg zum Stück
aufzuzeigen, zum
Gallien unter
römischer
Besatzung.
Eine
Druidenpriesterin
missachtet das
Keuschheitsgebot
und hat ein
Verhältnis mit
einem
Besatzung-Offizier,
aus dem zwei
Kinder
hervorgehen.
Der Besatzer
verliebt sich in
eine andere
Priesterin, und
will mit der in
seinen
Heimatstandort
Rom zurückkehren.
Die Priesterin
gibt das von ihr
begangene
Unrecht zu,
bereut das
Vergehen, lässt
die Kinder bei
ihrem Vater und
geht mit dem
Kindsvater in
den Tod.
Lummer macht aus
der Priesterin
so eine Art Partisanin
in Kittelschürze
mit Dutt, die
aus der
Führungsposition
einer Mutter,
ihre Mitstreiter
vom Aufstand
gegen die Besatzer
abhalten will.
Die
Gott-Abhängigkeit,
aus einer
verinnerlichten
Überzeugung der
Gott-Gesandtheit
gibt es nicht
und so kommt bei
der Darstellung
letztlich eine
'Mutter der
Kompanie' - ohne
Courage -
heraus, die für
das häusliche
Glück mit
einem für
Pollione gedeckten Tisch,
freudig
spielenden
Kindern sorgt.
Das macht den
Ablauf
unglaubwürdig,
vor allem, wenn
die
Originaltexte in
Italienisch
gesungen werden
und die
Übertitel
deutlich machen,
man ist in
Gallien zur Zeit
der römischen
Besatzung -
fuchtelt aber
nicht "mit dem
Spadi", sondern
mit Pistolen und
Sprengstoff am
Gürtel.
Das schlechte
Gewissen, das
Keuschheitsgelöbnis
gebrochen zu
haben, kann so
nicht mitschwingen und lässt diese
Frau nur um den
Geliebten
bangen.
Nein, die
Regensburger
Norma ist
mitnichten 'eine
starke Frau', die
Herr Lummer für
die Premiere in
seinem
Einführungsvortrag
versprach.
Der Text ist
vor- und wird
unverändert
wiedergegeben -
da liegt das
Problem für eine
schlüssige
Aktualisierung.
Dass nun auch
noch die
Internetveröffentlichung
und der
abendliche
Besetzungszettel
zum Programmheft an das Original
mit
Pollione, römischer Prokonsul in Gallien
|
Oroveso, Haupt der Druidenpriester
|
Norma, dessen Tochter, Oberpriesterin,
eine Seherin |
anknüpft
und
nicht
die
Lummer-Fassung
berücksichtigt,
ist
wieder
einmal
typisch
Theater
Regensburg.
Dass
es
bei
ihm
keinen
'Prokonsul
in
Gallien',
kein
'Haupt
der
Druidenpriester'
und
keine
'Oberpriesterin'
gibt,
hat
man
bis
heute
in
der
Dramaturgie
noch
nicht
bemerkt.
Beim
'Maskenball'
hatte
man
zumindest
bei
den
Rollen
angepasst
und
z.B.
nur
noch
was
von 'König'
geschrieben.
Dass
es
dann
im
italienischen
Text
hieß:
"Il conte"
-
störte
wieder mal
niemanden
-
"passt
schon,
merkt
eh'
keiner."
Wäre doch ganz
einfach gewesen.
Um wenigstens
die Figur der
Priesterin zu
retten, hätte
Rupert Lummer
doch eine Gruppe
Nonnen um eine
Mutter Oberin
scharen können.
So gibt es doch
auch heute
Klosterfrauen,
die das
Keuschheits-Gelübde
missachten und
Kinder bekommen
- natürlich gibt
es auch
Herren, die
sich über den
Zölibat
hinwegsetzen und
Kinder zeugen.
Kommt
für
ein
paar
der
Kleinen
nicht
die
Kirche
auf?
Oder
andere,
die
Jungs
in
die
Hose
greifen.
War
seine
Exzellenz,
der
Bischof
von
Regensburg,
eigentlich
schon
in
obiger
Angelegenheit
bei
der
Gemeinde
in
Riekofen?
Vielleicht
muss
der,
"durch
den
sich
Gott
verkündigt",
mal
ein
Machtwort
sprechen,
ging
der
doch
in
den
USA
mit
gutem
Beispiel
voran,
nur
wenn
der
sich
zu
weit
aus
dem
Fenster
lehnt,
müsste
der
den
konsequenterweise
abberufen
-
nur
wohin
dann
mit
dem,
der
doch
auch
noch
Schaden
vor
Gericht
nahm.
Zahlt
nun
die
Diözese oder
seine
Exzellenz
den Obulus
selber?
"Frisierte"
Bistum Regensburg Statistik über Kirchenaustritte?
Ein
Laie hatte in einem Leserbrief dem Bistum Regensburg
vorgeworfen,
dass sie die Zahlen der Kirchenaustritte manipuliert hatte.
Anlass dazu gab eine Meldung von April 2008,
wonach die Zahl der Kirchenaustritte "annähernd 17 Prozent" sein
sollte.
Hierbei wurden aber die Zahlen von 2007 mit dem Jahr 2002 ins
Verhältnis gesetzt. Dass aber die Austritte - verglichen mit
2006 - weniger als ein Prozent betrugen, stand nicht dabei.
Der Mann schrieb das in einem Leserbrief und beklagte sich über
die Statistik.
Dabei kam der Satz vor,
dass "im Ordinariat trickreich die Statistik" manipuliert werde.
Das Bistum klagte auf Unterlassung, verlor jedoch den ersten
Prozess vor dem Landgericht,
legte Beschwerde beim Oberlandesgericht ein
und wurde auch dort abgewiesen.
Der Laie habe ein Recht auf Meinungsfreiheit.
|
|
|
Ein
sängerfreundliches Dirigat erlebte
man anlässlich
dieser
Norma-Derniere
am 10.7.2008.
Thomas Mandl
breitete einen
samtenen
Orchester-Sound
aus - nicht
ohne, wo
angebracht, auf
Kraftvolles zu
verzichten,
Tempi
anzuziehen, zu
verbreitern -
und führte die
Sänger mit
Glacehandschuhen
durch das Werk -
souverän, die
Einsätze, ob für
Orchestergruppen
-z.B. sehr
rechtzeitig der
erhobene Finger
für
Bläsereinsatz
oder die
Protagonisten
auf der Bühne,
er ließ Zeit zum
Phrasieren,
unterstützte
Tongebungen,
verleitete den 'primo
huomo' nicht zum
Stemmen.
Gar Mancher
könnte sich hier
ein Beispiel
nehmen, einen
Abend über das
Übliche
hinausgehende
'Regensburger
Runterpinseln'
zu gestalten.
Zu bedauern,
dass
Rena Granieri
nicht häufiger
mit der
Titelpartie
besetzt war - so
mal eben aus dem
Stand, mal hier,
mal heute eine
solche Partie zu
gestalten, ist
auch
gesangstechnisch
nicht einfach
und um so
bewundernswerter,
wie sie sich in
dieses
unorganische
Lummer'sche
Regiegemache
einfügt. Mit dessen
'Hausfrauentouch'
wird jeder
Sängerin die
Möglichkeit
genommen, hier
etwas
Außergewöhnliches
zu gestalten. Stimmlich liegt
ihr die Norma,
so dass ihr
alles gelingt,
was gefordert
ist. Für Regensburg
ist sie eine
Ausnahme-Sängerin.
Wenn auch die andere
Besetzung sicherlich
eine nette Frau mit
großer Bühnenpräsenz
ist, bleibt aber
Sopran, Sopran und
man kann nicht die
komponierten hohe Cs
weglassen und
eigenmächtig durch
bequemere tiefere
Töne ersetzen.
Hier ist die Stadt
gefragt, wenn sie
zulässt, dass der
Theaterleiter diese
Mehrfach-Aktionen
toleriert , müssen
Maßnahmen
eingeleitetet
werden, die
verhindern, dass der
Ruf der Stadt in
Frage gestellt wird.
Wie sagte einmal ein
Abgeordneter des
Europa-Parlaments
bedauernd?
"Och - Regensburg!"
Anna Peshes
- sie steht der
bei der Premiere
eingesprungen
Frau Kapfhammer
in nichts nach.
Eine gut, auf
großem Atem,
geführte Stimme
über alle
Register sicher
im Timbre,
musikalisch über
Zweifel erhaben.
Schon die
Giulietta ließ
den Charme
dieser Stimme
deutlich werden. Darstellerisch
kann sie sich
einigermaßen
behaupten, aber
eine Priesterin
sieht vom
Auftreten her
anders aus, so
geht ihre
Adalgisa im
Klein-Klein des
Lummer'schen
Konzeptes unter.
Mirna Ores,
die Klothilde -
auch so ein
armseliges
Mütterchen - wie
soll sich bei
der ständig
gebückten
Haltung und
dieser Regie
eine
aussagekräftige
Gestaltung der
Rolle ergeben.
Der Pollione ist
für Jung-Hwan
Choi wieder
eine Grenzpartie. Der Alwa war für
alle eine
Quälerei,
Riccardo auch
jenseits seiner
Möglichkeiten, der
Hoffmann blieb ihm
wegen Krankheit
erspart
- und der Edmond
ist bei dem Grüneis'schen
Lärm, den der
bei der 'Manon' im
Graben
verursacht,
kaum zu hören.
Der Ernesto - zu
wenig gestaltet.
Das 'Oh süße
Nacht' ist, wie
der Titel sagt,
eine nächtliche
Serenade und
erfordert kein
Geschrei wie am
Spieß und mit
letzter Kraft.
Wenn er das
nicht selber
weiß, muss es
ihm einer sagen
- nur wer?
Bei
der
Theaterleitung?
Kann man doch
vergessen.
Mächtig der
Oroveso von
Sung-Heon Ha
mit seinem
voluminösem Bass als
Orovese, endlich
wieder eine große,
tiefe Männerstimme
am Haus.
Für
den Don Magnifico
in der 'Cenerentola'
gab es
einen Bassisten -
so als Mitbringsel aus
Pforzheim.
Ganz angetan konnte
man von
Kalle Koiso-Kanttila
und seinem
Flavius sein,
Koloraturen gibt es
bei der Rolle nicht,
also funktioniert es.
Ein Job in
Nürnberg
schließt an RBG
an.
Staatstheater
nun,
er sitzt nicht
auf der Straße,
muss nicht
zurück in die
finnischen
Wälder oder gar
Gesangsunterricht
geben wie viele,
deren Stimmen
ruiniert wurden.
Der sehr
präsente,
kraftvoll singende Chor,
der nun leider
zweimal in den
vierten Rang
muss und dabei
mit seinem 'Gedrampel'
die Vorstellung
stört.
|
|
Neuerdings - so
geschehen am
10.7.2008 - muss
man beim Kauf
einer Karte an
der Kasse des
Oberpfälzer
Metropol-Theaters
Regensburg den
Namen angeben.
Man könne dann
KäuferInnen
telefonisch
informieren,
wenn eine
Vorstellung
ausfiele, hieß
es.
Nach dem Namen
wird gefragt,
nach der
Telefonnummer,
unter der das
Theater
die Absage der
Vorstellung
angeblich
an den Mann, an
die Frau bringen
will,
aber nicht.
Verschenkte man
die Karte, würde
- wenn denn eine
Telefonnummer
des Käufers
im Theater
Regensburg
bekannt wäre -
der/die Falsche
angerufen.
Es gibt auch
Theaterkarten-KäuferInnen,
die gar kein
Telefon haben.
Werden die über
Rauchzeichen
informiert?
"Merkwürd'ger
Fall" - man will
wahrscheinlich
nur wissen, wer,
wann, für
welchen Preis,
für welche
Vorstellung eine
Karte oder gar
Karten im freien
Verkauf ersteht.
Kundenpflege
oder was soll
das?
Wie sagte eine
dem Theater
Regensburg sehr nahe stehende
Dame anlässlich
der zweiten
Vorstellung
'Manon' über den
Intendanten -
"der kann es
nicht" - worauf
eine andere
ergänzte -
"deswegen hat
man seinen
Vertrag ja auch
bis 2012
verlängert. Und
der ihn
verlängerte, hat
vom Theater auch keine
Ahnung."
Vox populi.
Wie lange ist
eigentlich die
Sache mit dem
Waschpulver im
Benzintank eines
Fahrzeugs in
einer Tiefgarage
her?
Bemerkenswert,
das nun
auch die
Regensburger
Presse sich mit
den Produktionen
des Regensburgers
Theaters
kritischer auseinandersetzt
als früher.
Die Überschrift
in der
'Rundschau'
(MZ-Ableger) vom
9. Juli 2008:
"'Manon Lescaut':
Missglückte
Inszenierung bei
letzter
Premiere"
spricht für
sich.
Sollte die
Verfasserin des
Artikels seitens
des Theaters
nicht besonders
umworben werden?
So war's doch
wohl auch, nur
genutzt hat es -
wie man sieht -
nichts.
|
|
Auf dieser privaten Homepage
veröffentliche ich
- auch als Premieren-Abonnent
Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater -
meine
Meinung. Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der
Kritik willen, sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu
Geglücktem oder Misslungenem. Neben Sachaussagen enthalten die
Texte auch Überspitztes und Satire. Für diese nehme ich den
Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch. In die
Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare
herauszufordern. Dieter Hansing
|