Regensburger Wochenschau

    
12.7.2008
 

 

 
 

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Der Jahn und sein Regensburg

Streit in der Stadt - das Jahn-Stadion auf den Stand der DFB-Sicherheitsstandards bringen - oder nicht.

Wenn klar war, was gefordert wird, muss sich doch alles darauf eingestellt haben - man wollte doch sogar ein neues Stadion bauen - vor der Wahl.

Sollte es denn richtig sein, dass die Stadtoberen nur darauf warten, dass der Jahn wieder absteigt und man sich so viel Geld für Investitionen sparen könnte?

Kontrovers die Meinungen zu diesem Thema, will man aber überhaupt mitspielen, dann steht zunächst einmal die Sicherheit der Zuschauer an erster Stelle.

Wo, in welcher Liga man dann mitwirkt, hängt von der Leistungsfähigkeit der Mannschaft ab.
Schielt die Öffentlichkeit jetzt schon auf den Abstieg, kann sich keine Zuversicht breit machen - auch bei den Fans nicht.
Nicht nur in ein Gelände muss investiert werden, sondern auch in die, die dort auftreten.
Der FC Bayern München stünde nicht dort, wo jetzt sein Platz ist, hätte er nicht endlich in die Tasche gegriffen und richtig Geld ausgegeben, für Spieler, die dann die Erfolge ausmachen.

Ohne die richtige Truppe kann nichts gelingen, da nützen auch die Rahmenbedingungen nichts - ein neues Stadion für eine Mannschaft, die nichts kann und deswegen nicht ankommt und vor leeren Rängen spielt.
 

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Schildbürger

Da schreibt 'Die Zeit' über Regensburgs grüne Mitte - es hätten dort noch vor Kurzem Autos geparkt.
Da meint die Wochenzeitung wohl die Zeit der Wurstfabrik, die dort einmal produzierte.
Das begrünte Gelände ist ja seit Jahren ein Brache - entstanden durch wilden Abriss von Gebäuden, im Hinblick auf die von wenigen gewünschte Bebauung mit einer Stadthalle.
Dem Plan waren nun seit Jahrzehnten die Bürger vor - aber was jetzt nicht ist, kann und wird auch wieder kommen.
Irgendwann in dieser Wahlperiode ist die Stadthalle am Donaumarkt wieder im Gespräch. Es ist nur die Frage, wer wagt sich wann mit dem Plan aus der Deckung.

In der Zwischenzeit - 2011 ist angedacht - lädt das Gelände
"[...] Besucher zu Erkundungsgängen auf samtenem Untergrund ein. Betreten ist nämlich nicht verboten, nur Ballspielen. [...]"
(Die Zeit Nr. 28, 3. Juli 2008, Seite 60)

Na also, 'denn man tau - mit dem Bürger siener Kau!'


 

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Repertoirevorstellung 10.7.2008

Krampfhaftes Aktualisieren


 

Announcement Theater Regensburg
Norma

Tragische Oper in zwei Aufzügen

Dichtung von Felice Romani
Musik von Vincenzo Bellini (1801-1835)

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln


Musikalische Leitung: Thomas Mandl
Inszenierung: Rupert Lummer
Bühne und Kostüme: Rainer Sellmaier

         

Selbst Richard Wagner, sonst kein Freund der italienischen Oper, machte aus seiner Bewunderung für Bellinis Seelendrama „Norma“ keinen Hehl. Die Handlung dieses Meisterwerkes spielt zur Zeit der römischen Besatzung Galliens etwa 50 vor Christus, doch geht es nur am Rande um den Freiheitskampf der Gallier gegen die Römer. Vielmehr steht eine tragische Dreiecksgeschichte in all ihren psychologischen Schattierungen im Mittelpunkt. Bellini hat das Schicksal der Priesterin Norma, die den römischen Besatzungsoffizier Pollione liebt und ihm heimlich zwei Kinder geboren hat, mit einer Musik bedacht, die seinem ästhetischen Credo voll entspricht: Oper müsse „durch ihren Gesang weinen, schaudern, sterben machen“. Pollione hat sich mittlerweile in ­Adalgisa verliebt. Norma steht vor den Trümmern einer geheimen Liebe, die sie dazu veranlasst hatte, ihr privates Interesse an Polliones Sicherheit über das Geschick ihres Volkes zu stellen.
Bellini scheute sich in „Norma“ nicht, mit Konventionen zu brechen. So sind die Koloraturen von Normas Gebet „Casta Diva“ keineswegs virtuoser Ziergesang, sondern als ausdruckstarke Melismen in die Melodie selbst eingewoben. Darüber hinaus schließt der erste Akt nicht mit dem damals sonst üblichen Chorfinale, sondern mit einem aufwühlenden Terzett zwischen Norma, Adalgisa und Pollione.
Felice Romani hat für Bellini, den Meister der elegi­schen Kantilene, ein intimes Libretto verfasst, das trotzdem all das enthält, was eine gute Oper ausmacht: Große Emotionen und Leidenschaften hier, eherne Schranken und Gesetze dort, an denen sich diese Leidenschaften brechen, denen gegenüber sie sich letztendlich aber als stärker erweisen – was auszudrücken einzig der Musik vorbehalten ist.
 

Besetzung  
Pollione, römischer Prokonsul in Gallien Alexandru Badea / Jung-Hwan Choi /
Yoon-Jong Kook
Oroveso, Haupt der Druidenpriester Sung-Heon Ha / Martin-Jan Nijhof
Norma, dessen Tocher, Oberpriesterin,
eine Seherin
Rena Granieri / Christina Lamberti
Adalgisa, Priesterin Anna Peshes / Rita Kapfhammer (als Gast)
Klothilde, Normas Freundin Mirna Ores / Teresa Sobotka-Anastasow
Flavius, Polliones Begleiter Kalle Koiso-Kanttila / Karsten Münster
 

Aus der Internetveröffentlichung und vom Besetzungszettel des Theaters Regensburg übernommen am 10.7.2008

Leider hat das Theater Regensburg bis zum Tag der letzten Vorstellung nicht gemerkt, dass man dort Norma, die Oberpriesterin, als T o c h e r und nicht als
Toch t er vorstellt.

Wie heißt es hierzulande: "Passt schon - merkt eh' keiner!"

 

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Das wird wohl für viele im Leben das letzte Mal gewesen sein, eine Vorstellung der 'Norma' im Oberpfälzer Metropol-Theater Regensburg besucht zu haben.
Am 16. Februar 2008 war Premiere

am 10.7.2008 die letzte Vorstellung der Produktion, in der Regie von Rupert Lummer.

Die Story zu vermitteln gelang dem Regisseur nicht.
Er versäumte, dem Publikum einen Weg zum Stück aufzuzeigen, zum Gallien unter römischer Besatzung.
Eine Druidenpriesterin missachtet das Keuschheitsgebot und hat ein Verhältnis mit einem Besatzung-Offizier, aus dem zwei Kinder hervorgehen.
Der Besatzer verliebt sich in eine andere Priesterin, und will mit der in seinen Heimatstandort Rom zurückkehren.
Die Priesterin gibt das von ihr begangene Unrecht zu, bereut das Vergehen, lässt die Kinder bei ihrem Vater und geht mit dem Kindsvater in den Tod.

Lummer macht aus der Priesterin so eine Art Partisanin in Kittelschürze mit Dutt, die aus der Führungsposition einer Mutter, ihre Mitstreiter vom Aufstand gegen die Besatzer abhalten will.
Die Gott-Abhängigkeit, aus einer verinnerlichten Überzeugung der Gott-Gesandtheit gibt es nicht und so kommt bei der Darstellung letztlich eine 'Mutter der Kompanie' - ohne Courage - heraus, die für das häusliche Glück mit einem für Pollione gedeckten Tisch, freudig spielenden Kindern sorgt.

Das macht den Ablauf unglaubwürdig, vor allem, wenn die Originaltexte in Italienisch gesungen werden und die Übertitel deutlich machen, man ist in Gallien zur Zeit der römischen Besatzung - fuchtelt aber nicht "mit dem Spadi", sondern mit Pistolen und Sprengstoff am Gürtel.

Das schlechte Gewissen, das Keuschheitsgelöbnis gebrochen zu haben, kann so nicht mitschwingen und lässt diese Frau nur um den Geliebten bangen.

Nein, die Regensburger Norma ist mitnichten 'eine starke Frau', die Herr Lummer für die Premiere in seinem Einführungsvortrag versprach.

Der Text ist vor- und wird unverändert wiedergegeben - da liegt das Problem für eine schlüssige Aktualisierung.

Dass nun auch noch die Internetveröffentlichung und der abendliche Besetzungszettel zum Programmheft an das Original mit
 
Pollione, römischer Prokonsul in Gallien
 
Oroveso, Haupt der Druidenpriester
 
Norma, dessen Tochter, Oberpriesterin, eine Seherin

anknüpft und nicht die Lummer-Fassung berücksichtigt, ist wieder einmal typisch Theater Regensburg.
Dass es bei ihm keinen 'Prokonsul in Gallien', kein 'Haupt der Druidenpriester' und keine 'Oberpriesterin' gibt, hat man bis heute in der Dramaturgie noch nicht bemerkt.

Beim 'Maskenball' hatte man zumindest bei den Rollen angepasst und z.B. nur noch was von 'König' geschrieben. Dass es dann im italienischen Text hieß: "Il conte" - störte wieder mal niemanden - "passt schon, merkt eh' keiner."

Wäre doch ganz einfach gewesen.
Um wenigstens die Figur der Priesterin zu retten, hätte Rupert Lummer doch eine Gruppe Nonnen um eine Mutter Oberin scharen können.

So gibt es doch auch heute Klosterfrauen, die das Keuschheits-Gelübde missachten und Kinder bekommen - natürlich gibt es auch Herren, die sich über den Zölibat hinwegsetzen und Kinder zeugen. Kommt für ein paar der Kleinen nicht die Kirche auf?

Oder andere, die Jungs in die Hose greifen.
 

http://www.welt.de/wams_

Papstgegner planen in Sydney Protestkundgebungen
mit Kondomaktionen und einem falschen Papamobil

"[...] Der Papst kündigte gestern an, dass er sich wie bei seinem Besuch vor drei Monaten in den USA auch in Sydney zum Thema des sexuellen Missbrauchs durch Priester äußern werde. Ein solches Fehlverhalten widerspreche der Heiligkeit, betonte der Papst, und sei mit dem Priesteramt nicht vereinbar. [...]"

War seine Exzellenz, der Bischof von Regensburg, eigentlich schon in obiger Angelegenheit bei der Gemeinde in Riekofen?

Vielleicht muss der, "durch den sich Gott verkündigt", mal ein Machtwort sprechen, ging der doch in den USA mit gutem Beispiel voran, nur wenn der sich zu weit aus dem Fenster lehnt, müsste der den konsequenterweise abberufen - nur wohin dann mit dem, der doch auch noch Schaden vor Gericht nahm.
Zahlt nun die Diözese oder seine Exzellenz den Obulus selber?
 


"Frisierte" Bistum Regensburg  Statistik über Kirchenaustritte?

Ein Laie hatte in einem Leserbrief dem Bistum Regensburg vorgeworfen,
dass sie die Zahlen der Kirchenaustritte manipuliert hatte.
Anlass dazu gab eine Meldung von April 2008,
wonach die Zahl der Kirchenaustritte "annähernd 17 Prozent" sein sollte.
Hierbei wurden aber die Zahlen von 2007 mit dem Jahr 2002 ins Verhältnis gesetzt. Dass aber die Austritte - verglichen mit 2006 - weniger als ein Prozent betrugen, stand nicht dabei.
Der Mann schrieb das in einem Leserbrief und beklagte sich über die Statistik.

Dabei kam der Satz vor,
dass "im Ordinariat trickreich die Statistik" manipuliert werde.

Das Bistum klagte auf Unterlassung, verlor jedoch den ersten Prozess vor dem Landgericht,
legte Beschwerde beim Oberlandesgericht ein
und wurde auch dort abgewiesen.

Der Laie habe ein Recht auf Meinungsfreiheit.
 

 

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Ein sängerfreundliches Dirigat erlebte man anlässlich dieser Norma-Derniere am 10.7.2008.
Thomas Mandl breitete einen samtenen Orchester-Sound aus - nicht ohne, wo angebracht, auf Kraftvolles zu verzichten, Tempi anzuziehen, zu verbreitern - und führte die Sänger mit Glacehandschuhen durch das Werk - souverän, die Einsätze, ob für Orchestergruppen -z.B. sehr rechtzeitig der erhobene Finger für Bläsereinsatz oder die Protagonisten auf der Bühne, er ließ Zeit zum Phrasieren, unterstützte Tongebungen, verleitete den 'primo huomo' nicht zum Stemmen.

Gar Mancher könnte sich hier ein Beispiel nehmen, einen Abend über das Übliche hinausgehende 'Regensburger Runterpinseln' zu gestalten.

Zu bedauern, dass Rena Granieri nicht häufiger mit der Titelpartie besetzt war - so mal eben aus dem Stand, mal hier, mal heute eine solche Partie zu gestalten, ist auch gesangstechnisch nicht einfach und um so bewundernswerter, wie sie sich in dieses unorganische Lummer'sche Regiegemache einfügt.
Mit dessen 'Hausfrauentouch' wird jeder Sängerin die Möglichkeit genommen, hier etwas Außergewöhnliches zu gestalten.
Stimmlich liegt ihr die Norma, so dass ihr alles gelingt, was gefordert ist.
Für Regensburg ist sie eine Ausnahme-Sängerin.
Wenn auch die andere Besetzung sicherlich eine nette Frau mit großer Bühnenpräsenz ist, bleibt aber Sopran, Sopran und man kann nicht die komponierten hohe Cs weglassen und eigenmächtig durch bequemere tiefere Töne ersetzen.
Hier ist die Stadt gefragt, wenn sie zulässt, dass der Theaterleiter diese Mehrfach-Aktionen toleriert , müssen Maßnahmen eingeleitetet werden, die verhindern, dass der Ruf der Stadt in Frage gestellt wird.
Wie sagte einmal ein Abgeordneter des Europa-Parlaments bedauernd?
"Och - Regensburg!"

Anna Peshes - sie steht der bei der Premiere eingesprungen Frau Kapfhammer in nichts nach. Eine gut, auf großem Atem, geführte Stimme über alle Register sicher im Timbre, musikalisch über Zweifel erhaben. Schon die Giulietta ließ den Charme dieser Stimme deutlich werden.
Darstellerisch kann sie sich einigermaßen behaupten, aber eine Priesterin sieht vom Auftreten her anders aus, so geht ihre Adalgisa im Klein-Klein des Lummer'schen Konzeptes unter.

Mirna Ores, die Klothilde - auch so ein armseliges Mütterchen - wie soll sich bei der ständig gebückten Haltung und dieser Regie eine aussagekräftige Gestaltung der Rolle ergeben.

Der Pollione ist für Jung-Hwan Choi wieder eine Grenzpartie. Der Alwa war für alle eine Quälerei, Riccardo auch jenseits seiner Möglichkeiten, der Hoffmann blieb ihm wegen Krankheit erspart - und der Edmond ist bei dem Grüneis'schen Lärm, den der bei der 'Manon' im Graben verursacht, kaum zu hören.
Der Ernesto - zu wenig gestaltet. Das 'Oh süße Nacht' ist, wie der Titel sagt, eine nächtliche Serenade und erfordert kein Geschrei wie am Spieß und mit letzter Kraft. Wenn er das nicht selber weiß, muss es ihm einer sagen - nur wer?
Bei der Theaterleitung?
Kann man doch vergessen.

Mächtig der Oroveso von Sung-Heon Ha mit seinem voluminösem Bass als Orovese, endlich wieder eine große, tiefe Männerstimme am Haus.
Für den Don Magnifico in der 'Cenerentola' gab es einen Bassisten - so als Mitbringsel aus Pforzheim.

Ganz angetan konnte man von Kalle Koiso-Kanttila und seinem Flavius sein, Koloraturen gibt es bei der Rolle nicht, also funktioniert es.
Ein Job in Nürnberg schließt an RBG an. Staatstheater nun, er sitzt nicht auf der Straße, muss nicht zurück in die finnischen Wälder oder gar Gesangsunterricht geben wie viele, deren Stimmen ruiniert wurden.

Der sehr präsente, kraftvoll singende Chor, der nun leider zweimal in den vierten Rang muss und dabei mit seinem 'Gedrampel' die Vorstellung stört.

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Neuerdings - so geschehen am 10.7.2008 - muss man beim Kauf einer Karte an der Kasse des Oberpfälzer Metropol-Theaters Regensburg den Namen angeben.

Man könne dann KäuferInnen telefonisch informieren, wenn eine Vorstellung ausfiele, hieß es.
Nach dem Namen wird gefragt, nach der Telefonnummer, unter der das Theater die Absage der Vorstellung angeblich an den Mann, an die Frau bringen will, aber nicht.
Verschenkte man die Karte, würde - wenn denn eine Telefonnummer des Käufers im Theater Regensburg bekannt wäre - der/die Falsche angerufen.
Es gibt auch Theaterkarten-KäuferInnen, die gar kein Telefon haben.

Werden die über Rauchzeichen informiert?

"Merkwürd'ger Fall" - man will wahrscheinlich nur wissen, wer, wann, für welchen Preis, für welche Vorstellung eine Karte oder gar Karten im freien Verkauf ersteht.
Kundenpflege oder was soll das?

Wie sagte eine dem Theater Regensburg sehr nahe stehende Dame anlässlich der zweiten Vorstellung 'Manon' über den Intendanten - "der kann es nicht" - worauf eine andere ergänzte - "deswegen hat man seinen Vertrag ja auch bis 2012 verlängert. Und der ihn verlängerte, hat vom Theater auch keine Ahnung."
Vox populi.

Wie lange ist eigentlich die Sache mit dem Waschpulver im Benzintank eines Fahrzeugs in einer Tiefgarage her?

Bemerkenswert, das nun auch die Regensburger Presse sich mit den Produktionen des Regensburgers Theaters kritischer auseinandersetzt als früher.

Die Überschrift in der 'Rundschau' (MZ-Ableger) vom 9. Juli 2008:

"'Manon Lescaut': Missglückte Inszenierung bei letzter Premiere"


spricht für sich.

Sollte die Verfasserin des Artikels seitens des Theaters nicht besonders umworben werden?
So war's doch wohl auch, nur genutzt hat es - wie man sieht - nichts.

 

 

Auf dieser privaten Homepage veröffentliche ich
- auch als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater -
meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 


 

 


 

 

 



 

 



 

 



 

 

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