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Leider war
Regisseur Wolfgang Quetes unpässlich und so zur Einführungsmatinee
'seines Titus' am 10.12.2006 im Theater der Metropole der Oberpfalz nicht verfügbar.
Gern hätte der Beobachter erfahren, wie er sich denn die Inszenierung vorstellt und was er dann letztendlich
auf die Bühne bringt.
Nun blieb nichts, als den 16.12.06 abzuwarten und sich dann
überraschen zu lassen.
Jedenfalls war heute über Bühne, Kostüme und Anlage der Figuren
nichts zu erfahren.
GMD Raoul Grüneis führte eloquent durch das Werk, erläuterte
musikalische Feinheiten und der Besucher war beglückt, ihn sprechen
zu hören. Was hatte er nicht alles qualitätsvolles zu berichten -
schlüge er doch nur immer den Takt auch so überragend.
Wie ist das nun mit Kassel und die Rücknahme der Kündigung bzw. der
Verlängerung des Vertrages von Herrn Vranos. In Verbindung zu
bringen oder doch nicht?
"Seht, er schweiget." (Nr. 15 - Gerichtsszene)
Christina Schmid, die zuständige
Dramaturgin, berichtete, Mozart habe den 'Titus' als Auftragsoper für
das Prager Ständetheater komponiert, kurz vor der Ur-Aufführung der
'Zauberflöte'.
Kaum drei Wochen habe er gebraucht, der Story nach, für die Komposition.
Eine Oper, die doch nach der ersten Zeit in die Versenke fiel und
eigentlich erst in den letzten Jahren wieder auf den Bühnen der Welt
erschien.
Erstaunlich sei, wie sie meinte, dass Mozart am Ende seines Schaffens
wieder auf die alte Form der Opera seria in der barocken Form
zurückgefunden habe und sie zitierte Ponnelle, der sagte, im 'Titus'
herrsche etwas Tschechow'sches, es herrsche eine Melancholie, die im
ganzen Schaffen Mozart's ohne Beispiel dastehe.
Herr Generalmusikdirektor meinte daraufhin, Mozart habe garnicht - wie
eben von der Frau Dramaturgin Christina Schmid ausgeführt - eine eigentliche Opera seria barocker Art
geschrieben, denn im Barock sei jede Oper eine 'Seria' gewesen. Es
habe in der Zeit Händels, Hasses nur ernste, tragische Stoffe auf
den Bühnen gegeben, dem dann zum Finale ein deus ex machina
beigegeben wurde. Fröhlichkeit gehörte nicht auf die Bühne, die
Krone der Höfe habe sich auf den Bühnen immer wieder spiegeln müssen
im feudalen Zeremoniell der Oper. Lustiges gab es nur in den
Intermedien - sozusagen in den Pausen, um sich von der Tragik in den
Opern des Abends zu erholen.
Mozart nahm Menschliches in seine Werke auf, im Giovanni - das
dramma giocoso, das für das liberale, gebildete Publikum geschaffen
wurde. Die Zauberflöte, gerade sie entstand ja für ein
Vorstadttheater, für den Tingel-Tangel des Schikaneders - also etwas
anderes als für die Hofbühnen.
Figaro, eine Semi seria, eine Mischung bei Mozart des Burlesken mit
der tragischen Opersituation.
Für die Krönungsoper Leopold II. musste die Musik anders aussehen,
er musste zwangsläufig zurückgreifen. Immerhin hatte er die Seria
schon mit dem Idomeneo begraben.
Daneben die Schlager in der Zauberflöte, die großen,
hochdramatischen Arien im Giovanni, das raffiniert Erotische im
Figaro, in 'Titus' fände man es nur ansatzweise.
Außerdem sei eben der 'Titus' keine echte Seria, denn die Seria, die
barocke Oper, kenne kein Ensemble.
Es habe Mozart alles schmerzen müssen, seine große Kunst,
Ensembles zu schreiben, nicht nachkommen zu können - die wunderbaren Finali im Figaro oder das Sextett im Giovanni, das seien doch die
Höhepunkte musikalischer Ensemblekunst, es sei nie wieder etwas
besseres geschrieben worden.
Auch wenn Mozart offiziell keine Ensembles für den 'Titus' habe
komponieren dürfen, er habe es dennoch getan. Immerhin habe er nach
einer Umschreibung der Basis des 'Titus', sieben Duette und Terzette
einfügen können. Das sei das Höchste des Erlaubten gewesen. Händel
mache da eine Ausnahme, in 'Alcina' gebe es als etwas ganz
Außergewöhnliches, ein Terzett, ein visionärer Blick in die Zukunft,
dass tatsächlich mehrere Menschen gleichzeitig singen können. Das
gab es eben früher nicht, da herrschte das Virtuose vor - das Prinzip
der einfachen Melodie. Eine verschachteltes Singen - wie eben in
Ensembles - sei in der Seria überhaupt nicht möglich gewesen.
Eine Besonderheit der barocken Oper,
die da-capo-Arie, sei ein dreiteiliges Musikstück, bestehend aus dem
ersten Teil, der sich an der Gemütslage des/der Helden oder Heldin
orientiere, wie aus einem Katalog seien die Vorgaben zu
berücksichtigen gewesen - die Sturm-Arie, die Traurigkeits-Arie mit
bestimmten Lamento-Floskeln - danach käme der Mittelteil, der von
der Tonalität auch mit dem Anfangs- oder ersten Teil der Arie
kontrastiere und dann werde der Anfangsteil wiederholt, so käme der
Name 'da capo' zustande, es heiße ja nichts anderes als 'von vorne'.
Die Opern in der Barockzeit wurden wie die Arien in diesen für die
virtuosen Sänger - hauptsächlich und besonders für die Kastraten mit
ihrer fulminanten Technik und dem enormen Stimmumfang über mehreren
Oktaven, geschrieben. Sie wollten und konnten so brillieren. Namen
wurden ansonsten keine genannt, vielleicht noch der Textdichter.
Um die Darstellung der Figuren sei es nicht gegangen, man stand da
und sang und benutzte einen Kanon standardisierter Gesten.
Das Ausschmücken mit Koloraturen der Arien gab den SängernInnen die Möglichkeit, sich von ihrer besten Seite zu zeigen,
sie reisten mit einem Koffer voller Bravour-Arien und bauten diese bei
Gastspiele auch in fremde Stücke ein.
Auch die Regensburger SängerInnen seien ganz wild darauf, ihre
Möglichkeiten einzubringen und werden sich so von einer virtuosen
Seite zeigen wollen.
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Umschrift einer TVA-Sendung
vom 14.12.2006
Sprecher Lindner
Ein Bühnenkrimi voller Spannung.
Eine gemeine Verschwörung aus verschmähter Liebe.
Der römische Kaiser Titus soll sterben - kommt es zum
Attentat, brennt das Kapitol, es kann eigentlich nur die
Todesstrafe geben. Doch Titus zeigt Milde und begnadigt den
Verurteilten.
Großartig virtuose Arien, betörend schöne Musik - Mozart
eben.
Sprecherin:
Tito - eine Oper von Mozart über das Verzeihen, haben ihm
viele nie verziehen. Ein jeder rühmt die geniale Musik, aber
die Handlung ist seit jeher Gegenstand zarter Verachtung.
Regisseur Quetes:
Der historische Titus war zweifellos ein Held, aber vor
allem ein menschlicher Kaiser und das hat ihn so berühmt
gemacht und der Titus beim Mozart ist alles andere als ein
Held.
Der Titus von Mozart wird of missverstanden als ein
vielleicht zu weicher, zu gütiger Mensch.
Unsere Interpretation ist gütig aus Staatsklugheit und er
geht mit dem Kaisertitel sorgsam um, leider eben durch sein
kaiserliche Autorität beherrscht.
Sprecherin:
Ein römischer Kaiser, der mit Milde herrscht, will das
Unmögliche, eine Herrschaft ohne Opfer.
Ob er diesem Vorhaben selbst zum Opfer fällt, das sehen Sie
selbst in der Premiere am Samstag, den 16. Dezember um 19.30
Uhr im Theater am Bismarckplatz.
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Theater Regensburg
La clemenza di Tito
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Die
Schwarzen |
Musikalische Leitung |
Raoul Grüneis |
Inszenierung |
Wolfgang Quetes |
Bühne |
Heinz Balthes |
Kostüme |
NN im Internet
erwähnt |
Chöre |
Karl Andreas Mehling |
Licht |
Klaus Herbert Welz |
Dramaturgie |
Christina
Schmidt |
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Die Personen
und ihre Darsteller, der am 16. Dezember 2006 besuchten
Vorstellung
gemäß Besetzungszettel als Beilage zum Programmheft |
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Titus
Vespasianus, römischer Kaiser |
Juan Carlos Falcón |
Vitellia,
Tochter des Kaiser Vitellius |
Katharina E. Leitgeb |
Servilia,
Schwester des Sextus |
Julia Amos |
Sextus, Freund
des Titus |
Katerina
Hebelkova |
Annius, Freund
des Sextus |
Mirna Ores |
Publius,
Anführer der Prätorianer |
Sung-Heon Ha |
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Aufstand in Rom.
Aufstand in Regensburg, diesmal nicht wegen einer
Stadthalle am Donaumarkt - hier im Theater am
Bismarckplatz waren sich alle - fast alle - einig - die
aufregendste 'Titus'-Inszenierung je gesehen zu haben.
Wolfgang Quetes brachte als Hausherr in Münster gerade
Anfang des Jahres 2006 dort einen 'Titus' heraus, der
nun hier gezeigt wurde.
Selten aber ist 'ne upjewärmde Dote' so lebendig wie
dieser 'Titus' aus dem Münsterland.
Herrn Quetes gelingt es, das Publikum durch ständiges
Leben in den Bann zu ziehen. Kein Stillstand, nicht in
den endlosen Rezitativen, Ensembles und Arien.
Permanent Aktionen, die den Zuschauer atemlos teilnehmen
lassen.
Umbauten der Szenerie von Heinz Balthes, vom Stück her
fortwährend notwendig, werden bei offenem Vorhang von
einem weiblichen 'Räumkommando' erledigt. Die Damen karren
Lotterbetten heran, schleppen Schreibtische, Mikrophone,
heben runter geworfene Akten auf, sitzen zum Diktat,
verteilen Schampus bei Empfängen, ordnen
Sitzgelegenheiten - sind also fast immerfort mit
irgendetwas zu Gange und beleben die Szene auf sinnvolle
Weise.
Allein diese Truppe ist schon abendfüllend.
Ensemblemitglieder schreiten herein, überqueren einfach
so die Bühne - 'die Stunde da wir nichts voneinander
wussten' - gehen ab, als müsste es so sein.
Wände werden geschoben, gedreht und verändern die Szene,
verengen, weiten den Blick, die Spielfläche - erinnert
sehr an den 'Parsifal' an der Staatsoper Hannover in der
Inszenierung von Hans-Peter Lehmann.
Vitellia und Sextus kommen vom Einkaufsbummel zurück,
Luxus-Tüten die Menge am Fuße des Vitellia'nischen
Lotterpfuhls aufschichtend.
Sie will unbedingt auf die Planstelle der Ehefrau von
Kaiser Titus.
Wer möchte das nicht auch gerne?
Schmollend, auf ihrem Bette rollend, motzt sie vor sich
hin - Titus will sie nicht. Dafür will Sextus sie, der
ist völlig von Sinnen und von ihr abhängig - eine fatale
Sache!
Octavian und Marschallin - Jahre später von Hofmannsthal
in seinen Rosenkavalier übernommen.
Kleines Gerangel von Annius, dem Freund von Sextus, mit
diesem - g'rauft wird, Armdrücken, in Bayern
beliebt - gab's das 79 schon in Rom?
Vielleicht kannte es Sextus von seinem Dienst an der
Porta Praetoria in Castra Regina?
Vitellia lässt dem Jungmann keine Ruhe und der findet
sich zum Anschlag auf den Caesar bereit.
Titus, der Kaiser, kommt ins Büro, das die einheitlich
geblondeten Umbau-Damen ihm bereiten, eine Sekretärin
mit Unterschriftenmappe ist schon parat, der Herrenchor
tritt in einzelnen Gruppen auf, man geht zu einer
Morgenbesprechung, intensives Händeschütteln, einer
kommt spät und rennt zum Meeting.
Die Szenenwechsel beauftragten und durchführenden Damen
haben schnell ein von der Steuer absetzbares Bürosofa
bereitgestellt, auf dem nun Servilia ihre Probleme
darlegt - es ist wie in der 'verbotenen Liebe' - jeder
will mit jedem ins Bett, aber irgendwie ist es immer
der/die Falsche.
Und natürlich Vitellia, die keinen Moment auslässt, die
Sache mit der Thronbesteigung aus dem Auge zu verlieren.
Da von Aufregung und Apathie hin und her gerissen, ist
eigentlich immerfort das Nachziehen der Lider,
Auffrischen des Eyeliners oder neues Rouge auf die
Lippen aufzulegen notwendig. Sie tut es - action pur.
Titus, von Bodyguards umgeben, kommt endlich mal zum
Arbeiten, Chef-Sekretärin bringt Blumen für den
Schreibtisch des Chefs und wartet auf's Diktat. Der
Leiter der Bodyguards ist auch da, reicht
Unterschriftsmappen und macht sich so nützlich.
Eigentlich will er aber, dass ein Urteil gefällt wird
gegen Sextus, denn der hat inzwischen den von Vitellia
in Auftrag gegebenen Anschlag ausgeführt, Rom ist
abgebrannt - nur Titus nicht ermordet, da ein anderer
dessen Kleidung trug - das kommt davon, wenn man beim
Konfektionär einkauft.
Titus unterschreibt nach langem inneren Ringen das
Todesurteil von Sextus, aber zerfetzt es bald und
nachdem Vitellia die ganze Sache mit dem nicht
gelungenen Attentat unter wildem Blättern der
Lokalzeitung entnommen hat und nun dem Kaiser in einem
großen exaltierten Auftritt gesteht, sie habe Sextus zum
Mord angestiftet, besinnt sich Titus auf den Titel des
Stückes und lässt Milde walten, die Presse-Meute bekommt
ihr Statement, herbeiströmende um Autogramme bittende
Damen können nur mühsam von den Bodyguards
zurückgehalten werden. Titus wird vom Volk auf ein
Postament gehoben, Publius missfällt das alles und so
lässt er Titus von den prätorianischen Garden, den
Bodyguards, erdolchen. Das völlig überraschte
Regensburger Publikum ist verschreckt, besinnt sich und
konstatiert:
"Aha, die Fassung aus dem Münsterland."
Katharina Leitgeb mit der Vitellia ringend, rauf
in die Höhe mit der Kopfstimme, runter in die Brust, die
bei einem hohen Sopran meist ordinär klingt - zur Rolle
passt es - köstlich hysterisch. Schöngesang ist hier nur
bedingt zu erwarten, soll die Rolle gestaltet werden.
Tonsprünge gilt es zu vollziehen, dass es dem Zuhörer
die Red' verschlagt.
Neben Julia Amos' etwas kehlig klingender Servilia -
Mirna Ores mit ihrem Annius leicht und
locker umgehend, präsentiert Katerina Hebelkova
einen fulminanten Sextus.
Ob nun stimmlich oder darstellerisch - sie überzeugt und
hier könnte sich ein neuer Mezzo auftun, der im Auge zu
behalten ist.
Also auf nach Oldenburg an's dortige Staatstheater, da singt sie Carmen und
Komponist und Orpheus. Die Dame aus Pardubitz ist ein
Mannsbild wie es für die Hosenrollen nicht besser zu
wünschen ist. Große, tragende Stimme mit einer
fabelhaften Technik, ob nun Koloratur oder gerade Linien
und alles im Timbre.
Die Dame wird was, auch wenn es nicht gerade ein
Kuller-Mezzo ist, aber wie sie sich mit der Rolle des
jungen aus Liebe zu einer exaltiereten Dame
hinaufgeschraubten Attentäter auseinandersetzt - selten
so etwas heutzutage auf der Bühne gehört und gesehen.
Der Titelheld - Regensburgs strahlender Mallorciner -
nicht die Spur von Held, großem Führer, kraftvollem
Krieger, erfolgsgewohntem Sieger, Würde ist ihm ein
Fremdwort - er ist nett und lieb und wonnig. Der kann
doch keiner Fliege was zu leide tun und der soll brutal
im Nahen Osten gewütet und Jerusalem erobert haben?
Die Stimme - eine durchdringende Oboe - wie schon einmal
festgestellt, kaum Raum, fest in der Nase.
Das hiesige Publikum ist sicherer in seinem Urteil, als
mancher wahr haben möchte und entlässt
Juan Carlos
Falcón auch mal ohne Beifall hinter die Szene. Aber
der lacht zu allem und da verzeiht man auch die Neigung
zum Kieksen am Ende der Vorstellung.
Natürlich denkt man in dem Zusammenhang an selige Zeiten
als 'Werner Hollweg-Gessendorf' den Titus sang.
Sung-Heon Ha ein Bassist wie man ihn sich
vorstellt, groß von Statur, mit sonorer, runder Stimme
als Publius, der heimliche Rädelsführer der Anschläge.
Der Chor festlich gewandet und von Karl-Andreas
Mehling gestimmt, gelegentlich etwas mühevoll in die
Gänge kommend, da mit spielen beschäftigt, dass der
Aufsicht habende Kapellmeister etwas deutlicher werden
musste.
Dass GMD Raoul Grüneis noch sieben Minuten vor
Beginn der Vorstellung am Pult hemdsärmelig vor allem
Volk Eintragungen in seine Partitur macht, ist einfach
daneben.
Er hat nicht die Spur einer Ausstrahlung eines
musikalischen Oberleiters, eher Werksleiter in einem
Betrieb mit einer Handvoll Meister, Gesellen an ihren
Werkzeugen, den Instrumenten.
Die
Kostüme von jemandem - auf der Internet-Seite des
Theaters Regensburg nicht erwähnt - aus Zeiten, die es
nicht gab - aber elegant für das Hofzeremoniell - Volk
gibt es in dem Stück nicht.
Das Licht ohne Schatten - unaufdringlich, eindeutig.
Ein Action-Abend, den man im Theater der Metropole der
Oberpfalz nicht verpassen darf. Strömte man nach München
zum 'Xerxes', war dort vieles in der Aufsehen erregenden
Inszenierung nur der Gags wegen eingeführt.
Bei Herrn Quetes ist alles neu, aber es stimmt, was er
vorgibt und die Mannschaft spielt es aus mit Bravour.
Gemessen an seinem damaligen hiesigen 'Liebestrank' ist
der 'Titus' meisterhaft.
Und diese Produktion muss man gesehen und gehört haben -
wie gut, wenn aus einer Großstadt wie Münster mal etwas
hierher schwappt.
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Als Premieren-Abonnent
Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine
Meinung. Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der
Kritik willen, sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu
Geglücktem oder Misslungenem. Neben Sachaussagen enthalten die
Texte auch Überspitztes und Satire. Für diese nehme ich den
Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch. In die
Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare
herauszufordern. Dieter Hansing
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