Damals in Regensburg

    Regensburger Wochen-/Presseschau

    
21.02.2009
 

 

 
 

Optimal sehen Sie diese Seite mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel !
 

 
 
 


Wie alles war - wie alles sein wird
 


Wieder ein Schritt zum Regensburger Kultur- und Kongresszentrum

Mit einem Bebauungsplan will die Stadt Regensburg
am Ernst-Reuter-Platz Nägel mit Köpfen machen.
Bisher ist das Areal, auf dem das RKK entstehen soll, als Grünfläche ausgewiesen. Künftig soll es als „Sondergebiet Veranstaltungszentrum“ gelten,
damit dort die Stadthalle entstehen kann.
 

Das war die Frohlockung am 16.2.2009 in der MZ.

Was ist zum Thema Stadthalle in Regensburg nicht schon alles geschrieben worden.
Ein kleiner Rückblick soll zeigen, dass diese Angelegenheit doch wohl immer noch nicht endgültig ausdiskutiert ist und weiter schwelt - wie in der Vergangenheit.
Nachfolgende Aufstellung zeigt, was die Stadt Regensburg als Information in Form einer Headline für wichtig erachtet.
Will man Details lesen, muss man sich anmelden.
Aber die Überschriften reichen eigentlich schon aus, das ganze Langzeit-Elend darzustellen.

     
 
   
www.regensburg.de/kulturundkongress/rkk/chronologie/index.shtml
 
 

Zeittafel

Die Ereignisse
der letzten 25 Jahre
im Überblick

1984

Die Stadt gibt eine Marktanalyse für eine Stadthalle in Regensburg in Auftrag. Das Konzept der Kultur-Congressbau-Consult sieht eine 2.000 Sitzplätze umfassende Stadthalle mit großem Saal, mehreren Nebenräumen und Foyer für kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse vor.

1986

Der Stadtrat beschließt einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für eine Stadthalle am Donaumarkt.

1987

Der Ideenwettbewerb wird durchgeführt.

1989

Beim anschließenden Realisierungswettbewerb holt das Büro Kjaer und Richter aus Dänemark den 1. Preis.

1990-1996

Vorübergehender Stillstand in den Planungen für die Stadthalle.

1996

Bürgerbefragung "Leben in Regensburg". - Auf die Frage "Gibt es Einrichtungen oder Veranstaltungen, die Sie in Regensburg vermissen?" wurde "Stadthalle" mit Abstand am häufigsten genannt.

1998

Nach 1984 gibt die Stadt zum zweiten Mal ein Planungs-, Marketing- und Betriebsführungskonzept für eine Stadt- und Kongresshalle in Auftrag. Das Konzept umfasst jetzt drei Säle mit 2.000, 800 und 300 Reihensitzplätzen sowie zusätzliche Seminarräume. Auftragnehmer ist die Städtebau Helmut Baum GmbH.

1999

Die Städtebau Helmut Baum GmbH führt für die Stadt Regensburg eine vergleichende Standortuntersuchung durch. Zur Debatte stehen Donaumarkt, ehemaliges Eisstadion, Kepler-Areal, Bahnhofspost sowie Friedensstraße Ost und West. Der Donaumarkt wird als "best geeigneter Standort" bewertet. Auf dieser Grundlage wirbt die Stadt für eine Stadthalle am Donaumarkt.

6. Mai 1999

Der Gestaltungsbeirat kommt zu dem Schluss, "dass der Donaumarkt sowohl aus funktionalen und stadtbildprägenden Gesichtspunkten, wie vor allem wegen seiner unverwechselbaren Standortqualität, für diese besondere Bauaufgabe prädestiniert ist. Als Glücksfall erweist es sich, dass die benötigte Fläche an dieser für das Stadtbild bedeutenden Stelle vorhanden ist. Auch die zusätzlich notwendigen Eingriffe bieten die Chance einer weitergehenden Verbesserung der städtebaulichen Gesamtsituation (...) Das Zusammentreffen mit einer anspruchsvollen und zeitgemäßen Architektur kann als Chance für die Weiterentwicklung der Stadt gesehen werden. Die Einbindung der Stadthalle in das städtische Gefüge ermöglicht vielfältige Wechselbeziehungen und Synergien."

13. Juni 1999

Bei zwei kombinierten Bürgerentscheiden stimmen 75 Prozent der Wähler f ü r den Bau einer Stadthalle. Ungefähr zwei Drittel lehnen den Standort Donaumarkt ab.

Herbst 1999

Als neuen möglichen Standort bringen Stadt und Fürstliches Haus Thurn und Taxis den Standort Schloss St. Emmeram ins Spiel.

März 2000

Stadtverwaltung und Politik suchen nach neuen Wegen, um die nach den Bürgerentscheiden mehr oder weniger blockierte Entwicklung wieder aufzunehmen. Der Stadtrat beschließt die Einrichtung eines moderierten Bürgerbeteiligungsverfahrens. In ihm sollen Experten, Vertreter stadtrelevanter Bürgervereinigungen und von Interessensverbänden alle Fragen einer Stadt- und Kongresshalle erörtern.

Mai 2000

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege spricht sich gegen die Pläne für eine Stadthalle am Standort St. Emmeram (Fürstliches Schloss) aus.

Sommer 2000

Der Stadtrat hat eine ganze Reihe von Konzepten zum Thema "Neue Formen der Bürgerbeteiligung" geprüft und entscheidet sich schließlich für ein Moderatorinnen-Team aus München und deren Vorschläge. In der Folge nimmt der Runde Tisch seine Arbeit auf.

Februar 2001

Nach einem halben Jahr kommt das Beteiligungs- und Moderationsverfahren Stadt- und Kongresshalle Regensburg zu dem Ergebnis, dass ein Kultur- und Kongresszentrum für die Entwicklung der Stadt notwendig ist und spricht entsprechende Empfehlungen aus. Aus der Standortdiskussion geht der Donaumarkt mit großer Mehrheit als der am besten geeignete Platz hervor. In der Standortfrage ergibt sich folgendes Meinungsbild: 17 stimmen für den Donaumarkt, neun für den Schlosspark-Ost und acht für das ehemalige Eisstadion.
Abschließend formulierte der Runde Tisch: "Aus Respekt vor dem Bürgerentscheid sollte eine nochmalige Bürgerbeteiligung stattfinden, in der mehrere Standortalternativen (mindestens zwei) vorgelegt werden. Voraussetzung ist eine fundierte Information durch den Runden Tisch, um die Argumente nachvollziehen zu können sowie die Abklärung des Problems der Verträglichkeit mit dem Maßstab der Altstadt durch das Symposium."

Sommer 2001

Der Bayerische Landesdenkmalrat beschäftigt sich mit möglichen Standorten für das Regensburger Kultur- und Kongresszentrum (Schlosspark Ost, Kepler-Areal, ehemaliges Eisstadion, Donaumarkt). Gegen den Schlosspark werden schwere Bedenken vorgetragen. Kepler-Areal und ehemaliges Eisstadion werden aus denkmalpflegerischer Sicht als unbedenklich eingestuft. Beim Donaumarkt "böte sich die Chance, die durch Kriegsschäden sowie durch Abbrüche und Neubauten in der Nachkriegszeit entstandenen schwerwiegenden Störungen im Ensemble stadtbildverträglich zu reparieren. Ein wünschenswerter Nebeneffekt könnte dadurch entstehen, dass ein Kultur- und Kongresszentrum an dieser Stelle einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Revitalisierung des Denkmalbestandes der gesamten Altstadt leistet."

Herbst 2001

Das Interdisziplinäre Symposium aus Architekten, Denkmalpflegern und Kunsthistorikern empfiehlt "einstimmig auf der Basis eines neuen Raumprogramms und einer vorbereitenden Planungsrunde unter Einbeziehung von Grundstücken zwischen Donau und Ostengasse und des Österreicher Stadels einen Wettbewerb durchzuführen."

Mai 2003

Der Stadtrat beschließt sich um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010 zu bewerben. Im Zuge dessen erhält die Diskussion um eine Kultur- und Kongresshalle in Regensburg neue Argumente.

Anfang 2004

Drei Informationsabende des Oberbürgermeisters, der Stadtverwaltung in Person des Planungs- und Baureferenten sowie der Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen von CSU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN.

April 2004

Europaweite Bekanntmachung des Architekten- und Investorenwettbewerbs zum Regensburger Kultur- und Kongresszentrum für die vier Standorte, ehemaliges Eisstadion, Donaumarkt, Schloss St. Emmeram und Kepler-Areal.

Juni 2004

Unter den Bewerberstädten Bayerns um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2010, Bamberg, Augsburg und Regensburg, geht die Donaustadt als Siegerin hervor. Kunst- und Wissenschaftsminister Dr. Thomas Goppel entschied sich für die Ratisbona, weil kaum eine andere deutsche Stadt über "eine vergleichbare, Jahrhunderte zurückreichende Osteuropa-Kompetenz" verfügt.

22. November 2004

Zwölf Bietergemeinschaften geben ihre Ergebnisse der Phase II ab. Elf städtebauliche Konzepte betreffen den Donaumarkt; ein Team plant am Schloss. Die Standorte Unterer Wöhrd und Kepler-Areal finden keine Berücksichtigung.

Dezember 2004

Regensburg will ein Kultur- und Kongresszentrum, nicht jedoch am Donaumarkt. Beim Bürgerentscheid am 12. Dezember stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 25.8 Prozent 61,96 Prozent der Wähler gegen den vom Stadtrat priorisierten Standort Donaumarkt; 64,73 Prozent sprachen sich für ein Kultur- und Kongresszentrum in der Domstadt aus.

Anfang 2005

Infolge des Ergebnisses vom Letzten Bürgerentscheid gründet sich eine Bürgerinitiative Pro Donaumarkt, die sich explizit für den Bau eines Regensburger Kultur- und Kongresszentrums auf dem Donaumarkt ausspricht. Dabei betont die neue BI den Erhalt von Parkplätzen und Wochenmarkt.

Juni 2005

Weil das Gros der beteiligten Bieter den Donaumarkt gewählt hatte, der per Bürgervotum ausgeschieden worden war und um die Chancengleichheit der Bieter zu gewährleisten, beschloss der Stadtrat die Wiederholung der Phase II mit allen Bietergemeinschaften.

Juli 2005

Alle Bieter erhalten die überarbeiteten Bearbeitungsunterlagen für die Wiederholung der Phase II (= "Phase II neu"). Als Standorte stehen jetzt nur noch der Untere Wöhrd und das Schloss St. Emmeram zur Verfügung. Die Evangelische Gesamtkirchenverwaltung stellt das Keplerareal als eigenständigen Standort nicht mehr zur Verfügung.

November 2005

Abgabe der Arbeitsergebnisse für die Wiederholung der Phase II mit anschließender Jurysitzung.

Mai 2006

Die Bürgerinitiative Pro Donaumarkt reicht ca. 7.000 Unterschriften für einen neuen Bürgerentscheid ein.

Juni 2006

Der Stadtrat hilft dem Begehren der Bürgerinitiative Pro Donaumarkt ab. Gleichzeitig beschließt er, das laufende Vergabeverfahren aufzuheben und am Donaumarkt sowie für die angrenzenden Areale einen Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil auszuloben.
Damit wird das anonyme Vergabeverfahren nach VOB durch einen transparenten Wettbewerb ersetzt, dessen Ergebnisse im Gegensatz zum Vorgängerwettbewerb allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich sind.

August 2006

Die Bürgerinitiative gegen ein Kultur- und Kongresszentrum am Donaumarkt reicht ihrerseits gut 6000 Unterschriften für einen Bürgerentscheid ein. Dieser muss laut Bayerischer Gemeindeordnung spätestens am 31. Dezember erfolgt sein. Aus naheliegenden Gründen fallen Silvester und der Heilige Abend als Wahltermine aus. Es bleibt der 17. Dezember.
 

Dezember 2006

Am 14. Dezember, werden die Ergebnisse des laufenden Ideen- und Realisierungswettbewerb für ein Regensburger Kultur- und Kongresszentrum am Donaumarkt veröffentlicht. Aus 87 eingereichten Arbeiten wird eine Preisgruppe aus sieben Entwürfen gewählt.

Beim Bürgerentscheid am 17. Dezember spricht sich eine knappe Mehrheit der Bürgerschaft gegen den Bau eines Kultur- und Kongresszentrums am Donaumarkt aus.

Mai 2007

Die Stadtverwaltung wählt sechs (teilweise neue) Standorte zur Untersuchung aus, auf denen die Errichtung eines Kultur- und Kongresszentrums möglich erscheint.

Januar 2008

Die sechs potentiell geeigneten Standorte für ein Kultur- und Kongresszentrum werden um zwei weitere ergänzt. Insgesamt acht Standorte werden auf ihre Eignung geprüft.

Oktober 2008

Infolge der vorliegenden Untersuchungsergebnisse zu den Standortvarianten beschloss der Stadtrat, den Standort Ernst-Reuter-Platz für den Bau eines Kultur- und Kongresszentrums weiter zu verfolgen.

 

 

 


Die Stadt Regensburg stellt weitere Details zur Verfügung

Fhttp://www.regensburg.de/kulturundkongress/rkk/aktuelles/index.php

Fhttp://www.regensburg.de/kulturundkongress/rkk/das_laufende_verfahren/index.shtml
 

     




 

 
RKK am Ernst-Reuter-Platz?
Donnerstag, 09.10.2008
Nach dem Stadtratsbeschluss erfolgt die detaillierte Prüfung der Realisierbarkeit des Standortes Ernst-Reuter-Platz.
Bürgerentscheid stoppt RKK-Pläne
Montag, 18.12.2006
Am Sonntag, den 17.12.2006, waren knapp 100.000 Regensburgerinnen und Regensburger aufgerufen, beim Bürgerentscheid „Kein Kultur- und Kongresszentrum am Donaumarkt“ ihre Stimme abzugeben.
Was steht denn da?
Donnerstag, 14.12.2006
RKK-Wettbewerb: Montagen, Modelle und Filme von sieben Entwürfen.
Jury bei RKK-Wettbewerb einig / Sieben Entwürfe zur Weiterbearbeitung
Mittwoch, 13.12.2006
Beim Realisierungs- und Ideenwettbewerb Regensburger Kultur- und Kongresszentrum wählte die Jury am 13. Dezember 2006 aus 87 eingereichten Arbeiten eine Preisgruppe aus sieben Entwürfen. Diese Entscheidung fiel einstimmig.
RKK: Stadt packt 87 Entwürfe aus
Mittwoch, 06.12.2006
Am 13. Dezember um 18.00 Uhr eröffnet im Deggingerhaus (ehemaliger Hugendubel) die Ausstellung zum Architektenwettbewerb Regensburger Kultur- und Kongresszentrum. Präsentiert werden 87 Entwürfe.
BI „Donaumarkt“ lehnt Verschiebung des Bürgerentscheids ab
Freitag, 29.09.2006
Die Bürgerinitiative „Donaumarkt“, die verhindern will, dass auf dem Donaumarkt ein Kultur- und Kongresszentrum errichtet wird, ist mit einer Verschiebung des Termins für den Bürgerentscheid nicht einverstanden.
Beschlüsse des Stadtrates vom 22.6.2006 und des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen vom 26.7.2006
Donnerstag, 27.07.2006
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 22. Juni 2006 beschlossen, das Wettbewerbsverfahren für das Kultur- und Kongresszentrum aufzuheben. Am 26. Juli 2006 hat der Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen beschlossen für das Regensburger Kultur- und Kongresszentrum einen einstufigen, offenen Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil nach den Grundsätzen und Richtlinien für Wettbewerbe (GRW) auszuloben. (Vorlage demnächst einsehbar)
Verwaltungsvorlage zum Antrag auf Durchführung eines Bürgerentscheides für ein Regensburger Kultur- und Kongresszentrum auf dem Donaumarkt
Montag, 03.07.2006
 
BI reicht Unterschriften ein
Mittwoch, 24.05.2006
Die Bürgerinitiative "Pro Donaumarkt" hat am Montag, 22. Mai 2006 rund 7000 Unterschriften für ihr Begehren bei der Stat Regensburg eingereicht. Am 22. Juni 2006 wird der Stadtrat über die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens entscheiden. Anschließend bleiben weitere 3 Monate, innerhalb derer ein geeigneter Termin für den Bürgerentscheid festgelegt werden muss.
Bürgerinitiative pro Donaumarkt kündigt Einreichung von Unterschriften an
Freitag, 12.05.2006
Die Bürgerinitiative pro Donaumarkt hat nach eigenen Angaben ca. 7.000 Unterschriften für ihr Vorhaben gesammelt. Etwa 4.900 Unterschriften sind notwendig, um einen Bürgerentscheid durchzusetzen. Die BI hat angekündigt, die Unterschriften in der 21. Kalenderwoche (22. bis 26. Mai 2006) bei der Stadt Regensburg einzureichen. Die Stadt hätte darauf hin 1 Monat Zeit, die Unterschriften zu prüfen und weitere 3 Monate, einen Termin für den Bürgerentscheid festzulegen.
Wettbewerb geht in die letzte Runde
Montag, 27.03.2006
 
Wettbewerbsverfahren RKK - Neuester Stand
Mittwoch, 01.03.2006
Jury hat Entscheidung getroffen
Jury fasste Beschluss über Plätze eins bis drei
Mittwoch, 25.01.2006
 
RKK Zwei Standorte - Zehn Möglichkeiten
Dienstag, 15.11.2005
An der Wiederholung der Phase II im Architekten- und Investorenwettbewerb Regensburger Kultur- und Kongresszentrum beteiligten sich zehn Bietergemeinschaften. Diese zehn Arbeiten werden jetzt einer Vorprüfung unterzogen, bevor im Januar 2006 die Jury die besten Ergebnisse auswählt.
Weltkulturerbe Lübeck: Kongresshalle schärft Blick nach vorn
Montag, 29.08.2005
In Lübeck befördert die hochrangige zeitgenössische Architektur der Musik- und Kongresshalle die Bedeutung der Weltkulturerbestadt.
Mindert Stadthalle im Schlosspark Chancen für den Weltkulturerbe-Titel?
Mittwoch, 27.07.2005
Bedeutende Eingriffe in die historische Bausubstanz einer Stadt sind mit dem Status Weltkulturerbe nicht vereinbar. Diese Haltung unterstrich das Welterbekommittee jetzt auf seiner Tagung im südafrikanischen Durban.
Stadtrat gibt Bearbeitungsunterlagen für die Wiederholung der Phase II frei
Freitag, 22.07.2005
Mit einem weiteren großen Schritt nähert sich Regensburg seinem Kultur- und Kongresszentrum. Mit wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen hat der Stadtrat die Bearbeitungsunterlagen für die Wiederholung der Phase II im laufenden Architekten- und Investorenwettbewerb freigegeben.
UNESCO: Vertrauen in Regensburg
Donnerstag, 09.06.2005
Die deutsche UNESCO-Kommission äußerte gegenüber der Stadt Regensburg ihre Sorge über die Medienberichterstattung zu den städtischen Planungsvorhaben im Weichbild des zukünftigen Weltkulturerbes.
Gut ausgebrütet
Mittwoch, 25.05.2005
Wenn vom Kultur- und Kongresszentrum die Rede ist, sprechen ungeduldige Regensburgerinnen und Regensburger von einer „neverending story“. Im Vergleich zu anderen Städten sind die gut 20 Jahre der RKK-Planungsgeschichte nichts Außergewöhnliches.
Wettbewerb der Standorte wieder möglich
Donnerstag, 12.05.2005
Die Phase 2 des Architekten- und Investorenwettbewerbs „Regensburger Kultur- und Kongresszentrum“ wird wiederholt. Darauf verständigten sich vor wenigen Tagen Oberbürgermeister Hans Schaidinger und die Vorsitzenden der Fraktionen aufgrund der Situationsanalyse und eines entsprechenden Vorschlags der Verwaltung. Am 9. Juni wird der Stadtrat über den weiteren Verlauf des Wettbewerbs entscheiden.
Neue Tourismus-Chefin: Jetzt Kongressmarketing entwickeln
Montag, 02.05.2005
Regensburgs Potential im Geschäfts- und Kongresstourismus ist noch lange nicht ausgeschöpft. Für Sabine Thile, Chefin der neu gegründeten Regensburg Tourismus GmbH ist klar: „Der Schwerpunkt der Akquisearbeit wird in den nächsten zwei bis drei Jahren auf dem Seminar- und Tagungstourismus liegen.“
RKK: Standortwechsel möglich
Dienstag, 15.03.2005
Die Stadtverwaltung weist die Anschuldigungen des Thurn und Taxis Generalbevollmächtigten Klaus Kirchberger im Zusammenhang mit der Diskussion um die Fortführung des RKK-Investorenwettbewerbs entschieden zurück. Kein Standort sei aus dem Verfahren „geworfen“ worden. Viel mehr sei es so, dass die evangelische Kirche und das Haus Thurn und Taxis von sich aus ihre Standorte durch öffentliche Erklärung aus dem Wettbewerb zurückgezogen hätten.
Schloss? Unterer Wöhrd? – momentan nur ein Standort im Verfahren
Freitag, 11.03.2005
Regensburg setzt den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach einem Kultur- und Kongresszentrum um. Sieben von zwölf Teams wird die Jury dem Stadtrat für das weitere Verfahren empfehlen. In der vorausgegangenen Qualifizierungsphase haben sie überzeugende städtebauliche, funktionale und wirtschaftliche Vorstellungen von einem Kultur- und Kongresszentrum für Regensburg formuliert und planerisch dargestellt.
Donaumarkt: Wettbewerbsergebnisse widerlegen Bedenken der Kritiker
Montag, 17.01.2005
Ein 13-köpfiges Auswahlgremium aus Architektur, Wirtschaft, Politik und Verwaltung befand am 12. Januar über die Qualität der zwölf eingereichten städtebaulichen Konzepte im Architekten- und Investorenwettbewerb Regensburger Kultur- und Kongresszentrum. Elf der beteiligten Teams bearbeiteten den Donaumarkt. Ein Entwurf gilt dem Schlossareal St. Emmeram. Was den weiteren Verlauf des Wettbewerbs angeht, traf die Jury keine Entscheidung und vertagte sich.
RKK-Entwürfe weiter unter Verschluss
Montag, 17.01.2005
Die Jury hat am 12. Januar alle eingereichten Entwürfe für ein Regensburger Kultur- und Kongresszentrum bewertet. Allerdings traf sie keine Entscheidung über den weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens. Alle Pläne bleiben weiterhin unter Verschluss.
 
Sonderfall Standort Schloss
Montag, 17.01.2005
Weil der Donaumarkt im Dezember per Bürgerentscheid aus dem Verfahren gekickt worden war, rückt das Schlossareal St. Emmeram als Standort für das Regensburger Kultur- und Kongresszentrum erneut in den Mittelpunkt. Beim RKK-Wettbewerb trat das Fürstliche Haus gemeinsam mit Stephan Braunfels als Architekten- und Investorenteam auf und lieferte den einzigen Entwurf für das Schlossareal St. Emmeram.
Kulturhauptstadt: Gewinnerstadt braucht ein RKK
Mittwoch, 22.12.2004
Entscheidend für die Wahl Regensburgs zur Kulturhauptstadt Europas 2010 sei das Regensburger Kultur- und Kongresszentrum (RKK). „Wenn Regensburg Kulturhauptstadt sein will, braucht es ein RKK, da führt kein Weg vorbei“, sagte Projektleiter Karlheinz Schmid.
Bürgerwille: RKK ja, aber nicht am Donaumarkt
Mittwoch, 15.12.2004
Regensburg will ein Kultur- und Kongresszentrum, nicht jedoch am Donaumarkt. Beim Bürgerentscheid am 12. Dezember stimmten 61,96 Prozent der Wähler gegen diesen Standort; 64,73 Prozent sprachen sich für ein Kultur- und Kongresszentrum in der Domstadt aus.
Starke Zahlen: Das Amberger Congress Centrum
Dienstag, 07.12.2004
Rund 90.000 Besucher zählt das Amberger Congresszentrum im Geschäftsjahr 2004. Ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Starker Publikumsmagnet war mit 37.000 Besuchern die Kunstausstellung von Friedensreich Hundertwasser.
Kraftpaket in Mannheim: Kongresszentrum und Gastwirte
Dienstag, 30.11.2004
Das Mannheimer Kongresszentrum wird größer. 3500 Quadratmeter mehr Ausstellungsfläche und zwei weitere Säle von je 1200 Quadratmetern sollen bis 2007 fertig sein. Die Gastwirte-Innung hat dem 50-Millionen-Projekt ihre volle Unterstützung zugesichert.
IHK warnt vor Münchner Verhältnissen beim RKK-Bürgerentscheid
Dienstag, 30.11.2004
Beim Bürgerentscheid zur Münchner Hochhaus-Politik haben sich die Hochhausgegner knapp durchgesetzt, obwohl sich ein breites Bündnis aus Stadtratsfraktionen, Kammern und Verbänden gegen das Hochhausbegehren stark gemacht hatte. Ein solches Ergebnis beim RKK-Bürgerentscheid am 12.12. würde die Regensburger Stadtentwicklung empfindlich stören.
Kongress-Branche im Aufwind
Dienstag, 30.11.2004
Eine Studie des GCB (German Convention Bureau e.V), der zentralen Marktetingorganisation und Interessensvertretung für das Kongressland Deutschland bewertet die Tagungs- und Kongressbranche trotz politischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Rezession als bedeutenden Wirtschaftsfaktor.
Pro-Regensburg-Diskussion zum RKK
Dienstag, 30.11.2004
Am Donnerstag, den 2. Dezember findet um 20.00 Uhr im Salzstadel eine Diskussion zum RKK statt. "Braucht Regensburg ein RKK?" Dieser Frage gehen Stadtheimatpfleger Dr. Werner Chrobak, Dr. Martin Dallmeier (1. Vorsitzender des Historischen Vereins) und Dr. Detlef Marx (1. Vorsitzender von Pro Regensburg) nach.
Pro und Contra - Podiumsdiskussion zu den Bürgerentscheiden
Donnerstag, 25.11.2004
Zu den bevorstehenden Bürgerentscheiden findet am 1. Dezember um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Regensburg eine Podiumsdiskussion statt. Es diskutieren die Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens, Christa Lärm, Dieter Weber und Lutz Tittel mit den Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat. Margit Kunc (GRÜNE), Rudolf Eberwein (CSU) und Joachim Wolbergs (SPD) werden gegen das Bürgerbegehren und für ein Regensburger Kultur- und Kongresszentrum argumentieren. Es moderiert Wolfgang Brun (Donaupost).
Die Plakate der Bürgerinitiative
Dienstag, 16.11.2004
Die Bürgerinitiative Stadthalle klebt Pakat-Nachdrucke der städtischen Kampagne von 1999 mit dem Slogan „jetzt oder nie“ und versieht sie mit unterschiedlichen Aufklebern. Um einer Verwirrung vorzubeugen, distanziert sich die Stadt ausdrücklich von dieser Plakataktion.
Transparenz zum Anklicken
Montag, 08.11.2004
Aktualisiert und neu gestaltet geht die offizielle Website der Stadt zum Regensburger Kultur- und Kongresszentrum (RKK) jetzt ans Netz. www.regensburg.de/kulturundkongress bringt auf mehr als 100 Internet-Seiten und in herunterladbarer Materialien (über 60 Megabytes) umfassende Informationen.
 
 

to top
 


FDieter Hansing

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 


 


 

Zur Startseite...

Werbung

Werbung

 

Werbung


 

Werbung



 

Werbung



 

Werbung



 

Werbung



 

Werbung

 


 

Werbung