Es sei etwas ganz anderes, dieses Musical - meinte Olaf Schmidt
während der Werkeinführung am 17.6.2007 - schon 1947, somit Jahre vor der 'Lady'
geschrieben. Es verbinde die drei Sparten des Regensburger Theaters
mit Schauspiel, Ballett und Musiktheater - so wie bei 'Kleiner Mann, was
nun?' - die gleichwertig nebeneinander gestellt würden.
Hier gehe es nicht nur darum, etwas operettenartiges zu bieten, Tanz
und Musik mit der Handlung zu verbinden, sondern diese Beiträge als
Eigenständiges einzubringen.
Es gebe hier wie in Cabaret große
Spielszenen, in denen etwas passiert, wo sich bei den Darstellern
auch etwas verändert. Hier sei der Dialog nicht nur dazu da, um zum
nächsten Song zu kommen. Sehr viel werde Psychologisches gerade in
diesen Texten über die Leute ausgesagt.
Die Tanzszenen zum Beispiel verbänden also nicht nur die Teile des
Werkes, sondern vermittelten darüber hinaus sehr viel Lokalcholorit.
Eigentlich müsse das
Stück unter diesem Umständen auch in einem lokalen
Dialekt gespielt werden. Er habe überlegt, ob man es
nicht auf Bayerisch spielen könne - man habe es aber
ganz schnell wieder gelassen.
Interessant sei auch, dass die Highland-Dances sehr viel
aus dem französischen Ballett übernommen haben, es seien
Besonderheiten zu beobachten, eine
Herausforderung für die Tänzer, die ein Mehr an
Sprüngen zu absolvieren hätten, die hier auch noch
anderes angelegt seien, als die Tänzer sonst zu zeigen
hätten.
Häufig seien Minuten lang Sprünge auf einem Bein zu
zeigen. Auch die Fingerhaltung sei etwas Eigenartiges und
während des Tanzes mit hoch aufgerichtetem Arm
durchzuhalten. Hierbei sei auch noch über ein Schwert zu
springen.
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Besonderen Wert habe man
auf die Szenerie gelegt. Verschiedene Versuche wurden an
Hand von Olaf Schmidt's Urlaubsfotos angestellt, z.B. um die
Weiten des schottischen Hochlandes darzustellen. Sehr
bemüht war man, um jede Art von Persiflage in Form von 'Tümlichkeit'
zu vermeiden.
Ein großer Spagat, Abstraktion auf der
einen, Natürlichkeit auf der anderen Seite, ohne nun
"Türchen, Fensterchen oder Eimerchen" einzubauen.
Beim Marktplatz sollten anfänglich sehr viele Stände auf
der Bühne sein - übrig geblieben sei ein Fass.
Die Kostüme seien mit großen Aufwand erstellt, um
deutlich an der Wirklichkeit zu bleiben. Hier haben sich
die Werkstätten - besonders die Herrenschneiderei mit
Dieter Hedwig an der Spitze -
hervorgetan.
Kilts wurden genäht, die den Eindruck der Plissierung
vorgeben. Stoffe - im Rahmen des Budgets - verwendet,
die zwar farbenfroher als die Originale seien, um eben
auf die Distanz im Theater entsprechend wirken zu
können. Die Herren trügen diese Kilts mit den
Umhängetaschen gerne und machten auch in der etwas
abgespeckten - dafür archaischen Form - entsprechend
Eindruck.
Die Damen unterstrichen in ihren eben nicht historischen Kostümen
in diesen farbenfrohen frischen Karos den nicht
langweiligen Eindruck noch.
Bei der Maske habe man zudem darauf geachtet, dass alles
einen bestimmten Zauber habe und nicht so verkleidet
wirke wie z.B. in dem Gene-Kelly-Film in dem eben alles
sehr geschönt gewirkt habe, wenn der Darsteller dann
"über die Heide steppt".
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Dieses Musical beinhalte
nach Olaf Schmidt sehr viele melodiöse Einzeleinfälle -
ganz im Gegenteil zu den späteren und heute gespielten
Werken, die einen Song hätten, der sich durch das ganze
Stück ziehe.
Die Texte aus dem Englischen zum Teil für Karlsruhe
falsch übersetzt im Sinne einer Operettenwitzigkeit.
Im Original kommen zwei Amerikaner im Urlaub nach
Schottland, sehen das Land, verlieben sich dort und
zeigen Menschen, deren Liebe sich entwickelt und die
nicht gleich wie heute üblich übereinander herfallen.
Wichtig auch für den Regisseur, der sich vorkommen wie
jemand der im Sandkasten mit Figuren spielt, dass da
jemand auch Hinweise gibt, wie das wirkt und unter
Umständen auch mahnt, wenn es droht, daneben zu gehen.
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Schwierig sei die
Besetzung der Rollen, da von allen, eigentlich alles
abverlangt werde. Besonders die Gestaltung der weibliche
Hauptrolle erfordere besondere Beachtung, da sie neben
Spiel und Tanz auch noch hoch bis zum 'hohen Ypsilon'
kommen müsse.
Die Sänger wollte man nicht piruettendrehender- oder
stepp-tanzender-weise belasten, sondern habe die
Möglichkeit der musikalisch, tänzerischen Pantomime
geschaffen, die
großen Tänze dem Ballett überlassen, die nun aber nicht
als Einlage zu sehen seien.
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Die Schwarzen |
Musikalische Leitung |
Georgios Vranos |
Inszenierung und
Choreographie |
Olaf Schmidt |
Bühne und Kostüme |
Cornelia Brunn |
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Die Personen
und ihre Darsteller der am 23.6.07 besuchten Vorstellung |
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Tommy Albright |
Karsten Münster |
Jeff Douglas
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Georg Schießl |
Fiona MacLaren |
Julia
Amos |
Jean MacLaren |
Barbara Schedivy |
Vater MacLaren
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Thomas Brinkel |
Archie Beaton |
Heinz Müller |
Harry Beaton |
Christian Schossig |
Meg Brockie |
Ruth Müller |
Mister Lundie |
Berthold Gronwald |
Charlie Dalrymple |
Kalle Koiso-Kanttila |
Angus MacGuffie /
MacGregor |
Seymur Karimov |
Sandy Dean |
Marek Marzecki |
Stuart Dalrymple |
Arpad Vulkan |
Jane Ashton, Verlobte von
Tommy |
Christiana Knaus-Waldmann |
Frank, Baarkeeper |
Heinz Müller |
Highlanddancer |
Glen Curtis |
Dudelsackspieler |
Oliver Banf |
Trommler |
Florian Weinzierl |
Highland-Sylphe |
Sara Leimgruber |
Highland-Elf |
Fabian Moreira Costa |
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"Olaf, du
rettest das
Stück nicht
mehr!"
Schmidt als
Regisseur und
Choreograph und
seine Truppe
können sich noch
so sehr
anstrengen,
Spielfreude
zeigen - das
Stück ist
verloren.
Ein Haus wie
Regensburg ist
künstlerisch und
finanziell nicht
in der Lage,
dieses seit
langer Zeit
lagernde Stück,
zu reanimieren.
Das Theater
quält sich,
bedingt durch
reduzierte
Finanzen, keine
adäquaten Sänger
/ Schauspieler /
Regisseure /
Bühnenbildner
einkaufen zu
können,
Fehlbesetzungen
an der
Tagesordnung
sind, so dass
alles zu einer
einzigen
Quälerei für die
Zuschauer wird.
In der nächsten
Spielzeit:
Michael Haake
angeblich als
'Achill'.
Als 'Orest' war er
gerade mal das
'O' - der
'-rest' war
Schweigen.
Aber der Herr
Oberspielleiter
Schauspiel
Michael
Bleiziffer -
seit Jahren in
Regensburg, bald
schon unkündbar
- besetzt ja
gegen den Typ
und gegen das
Fach - der
Erfolg war diese
schreckliche
'Maria
Magdalena'.
Besetzung -
egal, 'passt
schon.'
Weniger
Produktionen in
dieser Spielzeit
durch Mangel an
Geld führen zur
Nichtbeschäftigung
von Darstellern.
Da sitzen
SängerInnen
wochenlang, ohne
Proben
und
Vorstellungen
herum.
Bezeichnend,
wenn in der
Pause der Gatte
einer
Journalistin,
sich mit ihr
streitend,
verkündet, er
schliefe gleich
ein und sie das
Weite sucht und
nach Hause eilt.
'Szenen einer
Ehe' oder
Reaktion auf die
falsche Wahl des
Stückes oder
verpasste
Inszenierungschance.
Auch
Bühnen-Kollegen
im Zuschauerraum
können nichts
zum Erfolg
beitragen. Dass
Regensburger
applaudieren,
sagt ja noch
nichts -
die oben sind
verloren auf
einer Bühne,
die mit den
beiden
gegenläufigen,
mit Tarnfarben
bemalten,
Schrägen und dem
permanenten
Drehen der
Spielfläche,
ohne Probleme
auch für andere
Produktionen zu
verwenden sind.
Lieblos,
phantasielos -
gar nichts los.
Dass ein
Choreograph
inszeniert,
dokumentiert
sich hier im
Verzappeln der
Szene.
Olaf Schmidt
sollte sich mal
den 'Ring um den
Ring' von Bejart
an der DOB
ansehen.
Choreographie
und Inszenierung
und
Bühne/Kostüme
stimmig und vom
Feinsten.
Der Zauber, von
dem ein solches
Stück wie 'Brigadoon'
lebt, kommt
nicht zur
Geltung.
Nicht mal der
Nebel in den
Highlands, mit
ihrer eigenen
Kultur, war zu
sehen.
Kein Licht, kein
Schatten.
Zwei bemalte
Milchkannen
bringen es
nicht.
Ein Stück das
eine
'Anderswelt'
zeigen soll,
benötigt für das
Publikum eine
'Brücke' aus
der Realität in
die Phantasie.
Eine
Verzauberung wie
durch die
Gesänge des
'Ossian' findet
in Regensburg
nicht statt.
Der damalige
Regensburger
'Oberon',
inszeniert von
Stefan Maurer -
auch drei
Sparten
beschäftigt -
durch unsinnige
Reduktion auch
nicht gelungen.
Die kahle
Regensburger
Bühne als
schottische
Heide wirkt
absolut
ernüchternd und
frisch
gebügelte,
später dann
gereinigte Kilts
sind zwar sehr
hübsch, reichen
nicht aus, um
Atmosphäre zu
schaffen.
Gesche Geier,
die große
Regensburger
Sängerin, hielt
es für richtig,
sich über
Anwesende im
Foyer zu
amüsieren.
Abwarten: 'Wer
zuletzt lacht,
lacht am
Besten.'
Rostock,
Regensburg, das
ist Karriere.
Georgios Vranos
ist
stellvertretender
GMD - er pinselt
das Ganze
runter.
Und Frau
Dramaturgin
Schmidt verbeugt
sich beim
Schlussapplaus,
als sei sie im
Rahmen der
Produktion auf
besondere Weise
aktiv gewesen.
Wenn ja, genutzt
hat es nichts.
Vielleicht
wollte sie aber
auch nur ihre
rote Stola
vorführen.
Wer weiß, wann,
aus welchem
Grund die
Dramaturgen,
Frau Bernau oder
Herr Ronzier
dann auch zum
Solo-Applaus vor
dem Vorhang
erscheinen?
Ein Hausmeister
müsste ja auch
mal kommen
dürfen.
Der Regensburger
Theaterdirektor
duldet das ja
alles.
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Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in
Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig)
war ein deutscher Schriftsteller. Er ist
vor allem durch seine Bücher über
Nordamerika bekannt; seine Bestseller
waren 'Die Regulatoren von Arkansas'
(1846) und 'Die Flusspiraten des
Mississippi' (1847).
Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg
als Sohn des Opernsängers Friedrich
Gerstäcker (Darsteller des Max in der
Dresdner Erstaufführung von Carl Maria
von Webers „Freischütz“) und seiner
Frau, Friederike Gerstäcker, geb. Herz
(Opernsängerin) geboren. Nach dem Tod
seines Vaters (1825) lebte er mit seiner
Schwester Molly zunächst bei seinem
Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz
in Braunschweig und besuchte dort auch
die Schule.
Nach dem Abschluss der
mittleren Reife fing er 1833 in Kassel
eine kaufmännische Lehre an, die er nach
wenigen Monaten wieder abbrach. Zu Fuß
kehrte er zur Mutter nach Leipzig zurück
und eröffnete ihr, dass er nach Amerika
auswandern wolle. Seine Mutter konnte
ihn zu einer landwirtschaftlichen
Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei
Grimma als Vorbereitung für ein Leben
als Farmer überreden. Gerstäcker war ein
begeisterter Leser von Daniel Defoes
Roman Robinson Crusoe sowie der ersten
Lederstrumpferzählungen von James
Fenimore Cooper und gründete seine
Vorstellung von der Neuen Welt gerade
auf die Lektüre des letzteren.
Gerstäcker bezeichnete sich stets als
einen „Schüler Coopers“, erlebte die
Realität im amerikanischen Westen und an
der Grenze der Zivilisation und
berichtete in seinen Romanen und
Erzählungen wahrheitsgemäß und ohne
romantische Ausschmückungen über das
harte Leben der Siedler.
Die erste Reise in die Neue Welt
1837 reiste er erstmals in
die USA und arbeitete in verschiedenen
Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger,
Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller,
Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm
das städtische Leben nicht zusagte,
führte er das aufregende Leben eines
Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus
Amerika schickte er seiner Mutter, die
sie an Bekannte weitergab. Erste Auszüge
daraus sollen in Robert Hellers
Zeitschrift Rosen erschienen sein, sind
allerdings bis heute nicht nachweisbar.
Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in
denen er von Kanada bis Texas und von
Arkansas bis Louisiana den Subkontinent
durchwandert hatte, kehrte er voller
Tatendrang 1843 nach Deutschland zurück.
Er ließ sich in Dresden nieder, fertigte
Übersetzungen bekannter Autoren aus dem
Englischen an und veröffentlichte seine
ersten schriftstellerischen Arbeiten in
verschiedenen Zeitschriften. 'Die
Regulatoren in Arkansas' und 'Die Flusspiraten des Mississippi' begründeten
seinen schriftstellerischen Erfolg,
Gerstäcker konnte seinen Lebensunterhalt
künftig als Freier Schriftsteller sehr
gut bestreiten.
Gerstäckers Grab auf dem Magni-Friedhof
in Braunschweig1844 veröffentlichte er
sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge
durch die Vereinigten Staaten
Nordamerikas (Grundlage ist sein
Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er
Anna Aurora Sauer, die Tochter eines
Kunstmalers aus Dresden. Auch für die
deutschen politischen Verhältnisse besaß
er ein waches Auge und beobachtete die
Ereignisse der Revolution von 1848 sehr
genau. 1849 unternahm der junge
Familienvater eine weitere Reise über
den "großen Teich", die ihn diesmal nach
Südamerika, Kalifornien, Tahiti und
Australien führte und von der er erst
1852 wieder nach Europa zurückkam. Er
schlug sich unterwegs auf abenteuerliche
Weise durch, seine Familie wusste er
durch die inzwischen veröffentlichten
Werke finanziell abgesichert.
1860 trat er eine Reise nach Südamerika
an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem
Jahr, in dem auch seine Frau starb. Mit
einer Reisegesellschaft des Herzogs
Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich
1862 auf eine weitere Reise, diesmal
nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete
er ein zweites Mal, die 19-jährige
Niederländerin Marie Luise Fischer van
Gaasbeek.
Zu seiner letzten großen Reise brach
Gerstäcker 1867 auf, deren Route von
Nordamerika, Mexiko über die
Westindischen Inseln und Venezuela ging.
Danach ließ er sich in Braunschweig
nieder und nahm noch als
Kriegsberichterstatter am
Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71
teil.
Friedrich Gerstäcker starb im Alter von
56 Jahren in Braunschweig mitten in den
Reisevorbereitungen für eine Reise nach
Asien und Indien nach einem Hirnschlag.
Friedrich Gerstäcker war ein Autor von
spannenden Abenteuerromanen und
-erzählungen,
aber auch Dorfgeschichten, der ebenso
Landschaften und kulturelle Verhältnisse
so gut wiederzugeben verstand, dass noch
heute ein überwiegend jugendliches
Publikum seine bekannten Romane liest.
Der von seinen deutschen Lesern und
zahlreichen Auswanderungswilligen
hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ
eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er
selbst noch vor seinem Tod für den
Verlag von H. Costenoble, Jena,
eingerichtet hatte. Seine Erzählungen
und Romane regten zahlreiche Nachahmer
an. Auch Karl May, obwohl weniger in der
Welt herumgekommen, profitierte stark
von ihm und verwendete
Landschaftsbeschreibungen, ganze
Erzählstränge sowie Sujets und Figuren.
Die Handlung geht zurück auf eine viel
ältere deutsche Erzählung von Friedrich
Gerstäcker
über ein verwunschenes Dorf namens
Germelshausen, das unter einem Fluch
stand.
1947 wäre ein in Deutschland spielendes
Stück jedoch wohl noch stark von
Kriegserinnerungen belastet gewesen; so
siedelte der Autor, um einen
kommerziellen Misserfolg zu verhindern,
seine Geschichte im folklorereichen
Schottland an.
(Wikipedia) |
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Als Premieren-Abonnent
Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine
Meinung. Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der
Kritik willen, sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu
Geglücktem oder Misslungenem. Neben Sachaussagen enthalten die
Texte auch Überspitztes und Satire. Für diese nehme ich den
Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch. In die
Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare
herauszufordern. Dieter Hansing
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