7 Kommentare
Der liebe Herbert Schlegl
hat schon wieder mal die
Nerven verloren!;-)))
“Bei der „Wahlparty” im
Hotel Bischofshof, die zum
Leichenschmaus geworden war,
begrüßte Schlegl Rieger mit
den Worten: „Du hast die
Wahl verloren und dann
kommst Du mit Deinen Kanaken
auch noch an.” Mit „Kanaken”
meinte Schlegl offenbar die
CSU-Ortsvorsitzenden Markus
Spitzer und Florian Kastl,
die Rieger ins Bischofshof
begleitet hatten…”
Kanake ist in neuerer Zeit
allerdings eine extrem
abwertende Bezeichnung für
als Ausländer wahrgenommene
Menschen mit südländischem
Aussehen. In der Frühphase
der Anwerbung von
Gastarbeitern in den 1970er
Jahren oft gegen Italiener,
Spanier und Griechen
verwendet, zielt der
Ausdruck heute meist auf die
sprachliche Diskriminierung
von und die aggressive
Abgrenzung gegenüber
Menschen arabischer,
türkischer, persischer, süd-
und südosteuropäischer aber
auch südostasiatischer
Abstammung.
Wobei mich schon
interessieren würde, wie
Herbert Schlegl zu seinen
Vermutungen kommt;-))
Von Stefan am 03. Mär 2008
Höre ich da bei Herbert
Schlegl rechtslastige oder
menschenverachtende
Tendenzen heraus? Wenn, dann
wäre dies ein Fall für das
Bezirksschiedsgericht der
CSU!
Von Norbert Steiner am 03.
Mär 2008
So sieht also das “echt
Christliche” aus!
Von Mathilde Vietze am 03.
Mär 2008
Liebe Mitbürger,
Ihr müßt positiv denken!
Seien wir doch Herbert
Schlegl dankbar, dass er die
Katze aus dem Sack gelassen
und uns überdeutlich gezeigt
hat, dass er seine
Primitivreaktionen nicht im
Griff hat. Ein solches
Individuum gehört nicht in
die Politik, denn er ist von
demokratisch empfindenden
Menschen nicht wählbar.
Falls er Charakter hat - hat
er den? Wenn ja, was für
einen??? - dann sollte er
zurücktreten von seinem
Posten als
Fraktionsvorsitzender und
Christian Schlegl,
Schaidingers “Mann fürs
Grobe” und
“Dossierverwalter” gleich
mitnehmen! Aber das wird er
natürlich nicht tun und
genau so wenig wird ihn die
CSU ausschließen, denn sein
Stil enspricht ja genau dem
seines obersten Dienstherrn,
des OB, der sich ja auch
nicht enblödet hat, Dr.
Rieger einen “Kasper” zu
nennen. Weiter so liebe CSU!
Es gibt ja noch einen
zweiten Kandidaten für die
Stichwahl, der wird sicher
schon kichern über die gute
Proganda, die Ihr für ihn
macht, ohne dass er selbst
Geld dafür in die Hand
nehmen muß.
Peinlich, blamabel,
lächerlich - aber leider die
Realität!
P.S. Einspruch, liebe
Mathilde Vietze, jeder
“echte Christ” wird sich von
diesem Wortschatz und der
damitverbundenen Einstellung
energisch distanzieren.
Von Barbara Junghans am 03.
Mär 2008
Danke Frau Junghans,
sie haben es auf den Punkt
gebracht. Der Herr Schlegl,
Herbert hat nichts mehr in
der CSU zu suchen!!!!
Dadurch hat er sich
endgültig ins Abseits
gestellt!!!!!
Es gibt aber auch noch
Anständige in der CSU
Von Peter Hinz am 03. Mär
2008
“Du hast die Wahl verloren”-
Unter welcher Verblendung
und Selbstüberschätzung
einige Leute doch leiden ist
immer wieder erstaunlich!!!
Spätestens jetzt sollte sich
jeder Schlegl, jede Velten
dieser Welt, jeder einzelne
der 7 nervigen Ortszwerge
fragen, ob er vielleicht
nicht selbst etwas falsch
gemacht hat??? So ein
zweistelliger,
erdrutschartiger
Stimmenverlust ist sicher
nicht an einer Person und
schon gar nicht am KV
festzumachen! Auch einem
Herrn Schaidinger könnte es
doch vielleicht endlich mal
dämmern, dass der Ausgang
der OB-Wahl-welche zurecht
personenbezogen ist und vom
mündigen Wähler auch als
solche verstanden wird-
nicht doch vielleicht
möglicherweise ein
klitzeklein wenig mit seiner
eigenen Person, seinem
Führungsstil, seinem Umgang
mit Menschen, und nicht am
Kreisvorsitzenden liegt??
Und anstatt auf einem Dr.
Rieger jetzt rumzuhacken,
sollte man diesem dankbar
sein, dass er es geschafft
hat durch deine kompetente
und menschenbezogene Art
dann doch noch den ein oder
anderen CSU-Wähler zu
mobilisieren. Denn glauben
Sie mir Herr Schlegl, mit
Ihrem exotischen
Demokratieverständnis, Ihren
teilweise dann doch
seltsamen Anhängern UND
einem Herrn Welnhofer als
KV, wäre es noch wesentlich
schlimmer gekommen.
Von Kevin am 04. Mär 2008
anstatt Leute anzupöblen
sollte der liebe Herr
Schlegl vielleicht mal
wieder seine
Hobby-Dedektivausrüstung
auspacken und nachforschen,
wieso die Ortsvorsitzende
Stadtamhof/Oberer Wöhrd
eigentlich ein Auto mit
Landnummer fährt…
Von Jaqueline am 04. Mär
2008
Die MZ berichtete am 26.07.2006, dass die jährlichen Subventionen für das Stadttheater über 13 Millionen Euro betragen. Jeder Besucher erhält seine Eintrittskarte mit 77 Euro subventioniert, für manchen von uns viel Geld.
- Joachim Datko · 1.03.08 ·http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=3090&pk=29029
Aber, ohne Scherz, der neue Spielplan ist schlapp, ohne Mut, es gab auch in Regensburg schon bessere!
Schade.
- Hans Wallner · 2.03.08 ·