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Damals in Regensburg

24.03.2007

    Regensburger Wochenschau

     

 
     

 
 
 
 
 
       

'In Nöten'
 
     

Der Donaumarkt - auf ein Neues

Immerhin beschäftigte sich der Stadtplanungsausschuss am 21.3.07 schon wieder einmal mit dem Donaumarkt.
Offensichtlich hat die Stadt mit dem Vorreiter Schaidinger erkannt, dass eine Bebauung mit einer Stadthalle am Donaumarkt nun am 17.12.06 (ganz so präsent war Herrn Stadtrat Herbert Schlegl dieses Datum nicht mehr) zum dritten Mal abgelehnt wurde. Zumindest was die Stadtratsfraktion der CSU anlangt, sah dies der Herr Stadtrat so.
Also nutzt man die Zeit jetzt bis zur Wahl im März 2008, der Bevölkerung die Pläne des letzten Jahres mit dem Titel ‘Stadtreparatur’ versehen, erneut vorzulegen.

Frau Stadtplanungsreferentin Schimpfermann erläuterte die Überlegungen, Städtebauliche Entwicklung mit Mischbebauung am Donaumarkt. Danach sah die Planung vom Januar 2006 Wohnungen, kulturelle Nutzung
in Form eines Museums (für alle Fälle wurde ein 'Platzhalter' eingesetzt), Dienstleistungsnutzung mit einer Nahversorgung, Wochenmarkt und Parkplätze, wobei jetzt zu prüfen sein werde, wie sich Markt, Parkplätze und Wohnbebauung miteinander vertrügen.
Wichtig sei die Lösung für den Donaumarkt auch in Verbindung mit der Anlegestelle der Donauschiffe.
Eine damals geplante Bürgerinformationsveranstaltung wurde zurückgestellt, da die BI Pro Donaumarkt Unterschriften einreichte, der Stadtrat dieses Bürgerbegehren durchwinkte, da man nicht davon ausging, es könne sich eine BI Gegen den Donaumarkt formieren und schnell genug Unterschriften in ausreichender Menge vorlege.

Diese Informationsveranstaltung solle nun in der Form durchgeführt werden, dass Bürger die Pläne einsehen, zusätzliche Informationen erhalten könnten, um sich dann zu den Plänen detailliert äußern zu können.

Diese Kommentare der Bürger sollen dann in einem modifizierten Entwurf - nicht die drei Varianten - dem Stadtrat wieder vorgelegt werden, danach werden das Bebauungsplanverfahren, Architekten-Wettbewerbe
für das Gesamtareal oder Einzelparzellen mit
Investorensuche durchgeführt.

Der Stadtrat stimmte zu, die Bürgerinformationsveranstaltung durchführen zu lassen, allerdings erwartet Stadtrat Herbert Schlegl, dass alle drei Varianten aus dem Januar 2006 den Bürgern vorgelegt werden und nicht nur ein Entwurf aus den drei Vorschlagen.

Betont wurde, dass jeder Bürger, der in der Nähe wohne oder aus dem Umkreis komme, seine Zustimmung, seine Bedenken oder Ablehnung im Rahmen des Bebauungsplanes vorlegen könne.

Immerhin erlaube sich die Stadt an dieser Stelle in unverantwortlicher Weise seit fast zwei Jahrzehnten eine Brache.

Die Bürger haben bei der Abstimmung im Dezember 2006 gewusst, welche Alternativen zur Stadthalle am Donaumarkt möglich sind - eben eine Mischbebauung, die mit drei Varianten im Januar 2006 vorgestellt wurde. Er - Bürgermeister Weber habe erhebliche Zweifel, ob ein Markt in der unmittelbaren Nähe von Wohnungen funktionieren - oder umgekehrt, ob Wohnen in der unmittelbaren Nähe eines Marktes funktionieren werde.

Außerdem werde es bei weitem nicht mehr die Anzahl an öffentlichen Parkplätzen geben werde, wie bisher - auch das sei offensichtlich.
Die Stadt wolle jetzt die Bürger mit diesen Planungen beschäftigen - er sei zuversichtlich, dass die Pläne auf große Zustimmung stoßen werden, dass die Bürger zu diesem Konzept im Wesentlichen ‘Ja’ sagen werden, so dass diese Stadteingangssituation sich verbessern werde.

Margit Wild vertrat die Auffassung, es bestünde doch die Möglichkeit - selbst wenn die Bürger immer wieder befrage, ob nicht doch ein gewisses Misstrauen bei den Bürgern vorherrsche. Ihrer Auffassung nach habe die Stadt mit dem Durchwinken der Hocke-Sammlung einen Vertrauensbruch begangen. Sie hoffe, das es trotzdem gelinge, die Bürger in dieses Verfahren mit einzubeziehen.

Stadtrat Herbert Schlegl wies den Begriff ‘Vertrauensbruch’ zurück, da ja nicht die Politik den Standort Donaumarkt wieder ins Gespräch gebracht habe, sondern die Bürger. Warum habe man die Bürger noch einmal an die Wahlurne rufen sollen.

Dass die Stadt dann aber diese Pläne an der Bevölkerung vorbei durchwinkte, sei für Herrn Herbert Schlegl kein Vertrauensbruch.

Die ‘Stadthalle am Donaumarkt’ wurde von Frau Gabriele Hocke massiv befürwortet - nun ist sie zuständig bei der Stadt für Wertefeststellung von Grundstücken.

Auf die Frage von Stadtrat Hans Melzl, ob das Baugelände am Donaumarkt in Bezug auf die Historie schon untersucht worden sei, wurde seitens des Bürgermeisters Weber nur die Frage nach Altlasten an die Verwaltung weitergegeben.
Es habe sich herausgestellt, dass nur ein Büro einer Reinigung im Bereich des Donaumarktes bestanden habe, kein Reinigungsbetrieb. Darüber hinaus seien - wie eines Büros aus Nürnberg festgestellt habe -
eine Autoreparaturwerkstatt, eine kleine Schrotthandlung, eine Baustoffhandlung dort tätig gewesen. Es handle sich aus der Sicht der Stadt nur um ‘peanuts’.
 

 

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Die Frage der Energieversorgung der Donauschiffe stellte die ganze Problematik der Zuständigkeiten dar.
Beim Fluss als Solchem habe der Bund das Sagen, bei der Kaimauer der Freistaat Bayern, der Grasstreifen mit dem Fußweg sei dann städtisch.

Die Verlegung von Leerrohren zur Aufnahme der Kabel stelle sich somit schwierig dar, da die Grundstücksverhältnisse nicht eindeutig geklärt sind. Es könne also sein, dass die Kabel mal auf
städtischem mal auf freistaatlichen Grund verlaufen könnten.

Außerdem meinte Herr Stadtrat Herbert Schlegl, es sei doch besser die Versorgung der Schiffe zurückzustellen, bis klar sei, wie der Donaumarkt bebaut werde.
Dass in der Zwischenzeit die Belästigung der Anwohner durch den Lärm der Schiffsaggregate nicht abnimmt und weiter Feinstaub von Dieselmotoren - gerade an diesem allergischen Punkt (Messstelle in unmittelbarer Nähe) produziert wird - scheint den Herrn Stadtrat Herbert Schlegl nicht zu interessieren

Überschwänglich bedankte sich Stadtrat Christian Schlegl bei der Verwaltung, die so fabelhaft bei der Erledigung verschiedener Vorgänge gearbeitet habe.

Frau Schimpfermann machte daraufhin einen gar benebelten Eindruck von so viel Weihrauch.
Für sie ist doch klar, dass eine Verwaltung immer effektiv arbeitet, Lobhudeleien unangebracht und ihr unangenehm sind - so empfand es jedenfalls der Beobachter.

       
 

Der Hinweis von Bürgermeister Weber, er selber habe Zweifel, ob ein Markt neben einer Wohnbebauung funktionieren werde. die Frage nach den Parkplätzen stelle sich auch. Es sei zu erwarten, dass keine oder kaum Parkplätze - jedenfalls nicht in der Menge wie heute bei einer Mischbebauung des Donaumarktes zur Verfügung stehen werden.

Die Bürger hätten aber nach Vorlage der Pläne mit einer Mischbebauung im Januar 2006 und Einlassung auf eine BI Donaumarkt im Sommer sehr wohl gewusst, was auf den Donaumarkt zukomme.

Das bedeutet doch nichts anderes, als dass eine erneute Diskussion vorbereitet wird:
keine oder kaum Parkplätze am Donaumarkt, kein oder kaum Markt am Donaumarkt bei Mischbebauung
bzw.
sehr wohl Parkplätze und sehr wohl Markt bei einer Bebauung des Donaumarktes mit einer - na, was wohl - mit einer Stadthalle.

Wie hätte sich denn ein Fünf-Sterne-Hotel mit einem Markt wie beim 'Bangert-Entwurf' vereinbaren lassen?

Also Regensburger, nach dem 18.12.07, spätestens nach der Wahl im März 2008 beginnt das Gerangel um den Donaumarkt erneut.
 

 
       
 

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Die Parteien reagieren


Verlautbarung der Stadt Regensburg

Südzucker AG wird bei Werksschließung in Regensburg auf Widerstand stoßen

Die Südzuckerwerke in Regensburg und Großgerau sollen geschlossen werden.
Das hat der Vorstand der Südzucker AG heute bekannt gegeben.

141 Stammmitarbeiter und 24 Auszubildende wären von der Schließung in Regensburg betroffen. Oberbürgermeister Hans Schaidinger hat sich sofort mit
der Werksleitung in Verbindung gesetzt.

Einen genauen Zeitplan für die Schließung gebe es nach Auskunft des Direktors
der Werke Regensburg, Plattling und Rain, Wolfgang Vogl, nicht. Die Schließung des Werks müsse noch durch den Aufsichtsrat bestätigt werden.

Künftig sollen die regionalen Rüben im Südzuckerwerk in Plattling verarbeitet werden.

Oberbürgermeister Hans Schaidinger akzeptiert die Auswahl des Standorts Regensburg als zu schließendes Werk nicht. Regensburg habe wegen der guten Rübenböden Standortvorteile, außerdem habe die Stadt das Werk bei der Standortsicherung über Jahre massiv unterstützt.

Eine Stilllegung des Werks Regensburg werde der Südzucker sehr teuer kommen, so der Oberbürgermeister.

Die Stadt Regensburg steht in regem Kontakt mit der Werksleitung. Natürlich werde man versuchen, die Entscheidung positiv zu beeinflussen, so Bürgermeister Gerhard Weber. „Uns geht es nicht nur darum, eine Lösung für die betroffenen Mitarbeiter zu finden.“ Der Standort des Werks Regensburg werde auf jeden Fall ein Gewerbe- und Industriegebiet bleiben, so Weber.

 

 

Nun kümmert sich ja nicht nur Herr Oberbürgermeister Schaidinger um die Südzucker AG in Regensburg, sondern auch die SPD.
Unter Führung von Herrn Wolbergs begab sich eine Delegation zur Zuckerfabrik, um zu dokumentieren, dass man mit den Mitarbeitern fühle.

Dies erinnert an die Situation als man in der Stadt intonierte: 'Komm lieber Weil und mache 's Theater wieder heil.'
Er kam und machte nicht heil, sondern kündigte im Ensemble des Musiktheaters herum - an das Schauspiel traute er sich nicht heran.
Daraufhin eilte die SPD zu Hilfe, sammelte Unterschriften für den Erhalt des Ensembles - genutzt hat es nichts.
Frau Neuner, Herr Anuß wurden damals angeschrieben - Regensburg habe ein besseres Theater verdient.
Keine Antwort durch die beiden Stadträte.
Befragt, meinte die hier Erstgenannte: 'Ich wusste nicht, was ich Ihnen schreiben sollte.'

Nun hat die SPD die Zuckerfabrik entdeckt - Solidarität aufzuzeigen - hoffentlich hat sie in dem Fall mehr Glück, vielleicht versteht die Partei von Zucker mehr als vom Theater und dessen Mitgliedern.

Nicht erinnerlich, dass die SPD mal irgendwann, mal irgendwelche Eingaben machte, die Finanzsituation des Theaters Regensburg zu verbessern als der Freistaat seine Zuschüsse - im Gegensatz zu dem was der CSU-Oberbürgermeister am 13.3.2006 verkündete: 'die Kommune werde den Fehlbetrag ausgleichen, so dass der Theaterbesucher von den freistaatlichen Kürzungen nichts merke.'

Fünf Produktionen gibt es in dieser laufenden Spielzeit weniger, als geplant. Und für 2007 / 2008 heißt es:

"[...] dass der ausgebliebene Landeszuschuss von knapp 300 000  Euro vom vorigen Jahr nicht von der Stadt übernommen wurde.
Das sei nun ziemlich exakt der Betrag, der ihm für sein Kinder- und Jugendtheater fehlen würde.
Insgesamt sei der Etat aber durch die wachsenden Zuschauerzahlen halbwegs ausgeglichen.
Aber, sagte Weil, man könne mit den beschränkten Mitteln eben auch nur maximal diesen Spielplan auf die Beine stellen [...]"


(MZ am 17./18. Februar 2007)


Wo war und wo ist und wo wird da die SPD sein?

Und wer führt die SPD in Regensburg als OB-Kandidat/in.
Margit Wild will Herrn Wolbergs in der Position ja nicht.
Und wen will sie?

Aber das ist ja nicht der einzige Kriegsschauplatz für die SPD-Stadtverbandsvorsitzende Wild.

Ein wachsames Auge muss sie auch auf die Vorgänge um Herrn Stadtrat Schindler haben.
Ist er als SPD-ler tatsächlich ein Günstling der Stadtbau im CSU-regierten Regensburg?

 
   
       
 

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Morscher Kern hinter alter Borke

Der 31.3. 07 rückt näher, der für die Regensburger CSU alles entscheidende Tag.
Herr Dr. Söder versuchte am 22.3.07, zu vermitteln, zwischen der Gruppe Schaidinger und der des Herrn Dr. Fürst.

Es scheint unüberwindliche Gegensätze in der Partei zu geben.

Gemessen wird die Partei auch an den Vorgängen der letzten Jahre - und zwar von den eigenen Parteimitgliedern.
Da gab es ja genügend Diskussionsstoff in der Partei und in der Bürgerschaft.
Und  ein Bürgermeister äußerte sich.


 
   


Ausführungen zur Lage der CSU Regensburg am 21.3.2007

Von Union sei bei den Regensburger Christsozialen nicht mehr viel zu sehen.
Dies könne sich wieder ändern, spätestens am 31. März., wenn die Kreisvorstandswahlen anstünden.
  Doch wer sei der richtige Mann für den Job des Kreischefs ?

Der jetzige Kreisvorsitzende Peter Welnhofer habe seine Kandidatur in Frage gestellt.
Er, Peter Welnhofer, könne sich vorstellen, dass der Kollege Weber in der Lage wäre, die Situation wieder zum Besseren zu wenden.
Bei ihm sei es ein Problem, dass er natürlich durch die Vorgänge der letzten Monate, selber mit beschädigt worden sei.
Er sei überzeugt nicht persönlich für Entwicklung verantwortlich zu sein, aber er trage ein erhebliches Stück der politischen Verantwortung und insofern wäre es vielleicht ein gute Lösung, wenn ein gewisser Neuanfang gemacht werden könnte.

Bürgermeister Weber antwortete auf die Frage, ob er als Kandidat für den Kreisvorsitz zur Verfügung stünde:
Diese Frage könne man so nicht beantworten, die CSU Regensburg sei sicher in einer äußerst schwierigen Situation und man müsse eine ganze Latte von Problemen insbesondere von personellen Problemen lösen.
Der Kreisvorsitz sei nur eines davon, wobei er der Meinung sei, die nach wie
vor beste Lösung die Wiederkandidatur von Landtagsabgeordneten Peter Welnhofer für den Kreisvorsitz in Regensburg wäre – er finde, dass Peter
Welnhofer in den letzten Wochen sehr unfair behandelt worden sei, weil man
ihm die ganze Schuld an der Situation der Regensburger CSU in die Schuhe geschoben habe.
Dies sei sicher nicht so – der CSU-Kreisvorstand habe so ungefähr 25 Mitglieder – alle 25 – er sei einer davon – müssen die Verantwortung übernehmen, was geschehen sei und was nicht geschehen sei.
Man könne das nicht auf den Schultern von Peter Welhofer abladen, so dass er meine, er sollte wieder kandidieren.

Es selber würde kandidieren, wenn Peter Welnhofer sage, er stehe nicht mehr
zur Verfügung oder man zu der Erkenntnis komme, eine Kandidatur wäre nicht aussichtsreich.
Er selber würde sich nicht der Pflicht gegenüber der Partei, der er jetzt 37 Jahre lang angehöre, nicht entziehen.

Er sei aber nur dann bereit, darüber nachzudenken, ob er als Kreisvorsitzender kandidieren werde, wenn das in einem Gesamtkonzept eingebunden sei. Nur zu sagen, der macht den Kreisvorsitzenden, das brächte die Partei überhaupt nicht weiter. Man habe sehr viel mehr Probleme als nur die Frage, wer wird Kreisvorsitzender und nur wenn er gelänge, einen einvernehmlichen – über alle Lager sich erstreckenden Vorschlag an die Kreisdelegiertenversammlung für die Lösung all dieser Probleme zu entwickeln, dann könne man gegebenenfalls mit
ihm rechnen.

Man habe am 31.3 07 nicht nur einen Kreisvorstand zu wählen, sondern man
habe einen OB-Kandidaten aufzustellen, eine Stadtratliste aufzustellen, weitere personelle Fragen zu lösen und hier nur ein Thema abzuhaken, brächte nicht
weiter – alles was die CSU Regensburg weiterbrächte, wäre wenn sich die beiden Flügel, die es in der Regensburger CSU gebe, darauf verständigten, dass man diese gesamten Probleme lösen könne und zwar jetzt lösen könne,
das wäre dann auch eine Basis, auf der man einen vernünftigen Kreisvorstand
und vielleicht von einem neuen Kreisvorsitzenden reden könne.

 

 

 

 

         

   
 
 

 

 

 

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Ich
verstehe diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthält diese private Homepage auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach
Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein,
um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing
 

 

 

 
 
 
     

 

 

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