Theater Regensburg

  
 
     26. Mai 2008
     Repertoirevorstellung

    
Hoffmanns Erzählungen

      'Er hat den Schlüssel zu meinem Zimmer'

 

 

 
 

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Die Schwarzen  
   
Musikalische Leitung Frank Cramer a. G.
Inszenierung Angela Brandt
Bühnenbild / Kostüme Johannes Haufe
   
Die Personen und ihre Darsteller der am 26.05.2008 besuchten Vorstellunng
   
Olympia Julia Amos
Giulietta Anna Peshes
Antonia Katharina E. Leitgeb
Stella Myriam Chávez de Kühner
Andreas, Cochenille, Franz, Pitichinaccio Karsten Münster
Lindorf, Coppelius, Mirakel, Dapertutto Adam Kruzel
Die Muse, Niklas Mirna Ores
Stimme der Mutter Silvia Fichtl
Hoffmann Michael Suttner
Spalanzani Berthold Gronwald
Crespel
Sung-Heon Ha  
Schlemihl Seymur Karimov
Nathanael Christian Schossig
Hermann Steffen Köllner
Luther Thomas Brinkel
   
 

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"Ihr Freunde, guten Tag! Einen Sitz und einen Becher, eine Pfeife"

Hoffmann hatte schon in seinem studierten und dann ausgeübten Beruf ein strapaziöses Leben. Vormittags war er als Jurist im Berliner Kammergericht in Terminen tätig, nachmittags schrieb oder komponierte er, abends waren Theaterbesuche angesagt, dann der unvermeidbare Besuch im Weinhaus Lutter und Wegner. Oft zogen sich 'diese Sitzungen' bis in den Morgen hin - und Hoffmann bestellte Leute, die ihn sprechen wollten, gleich ins das Gasthaus am Gendarmenmarkt.

Zu ihm gesellte sich häufig der Schauspieler Ludwig Devrient, der noch von Iffland aus Breslau nach Berlin verpflichtet wurde. Devrient spielte Franz Moor, Richard III, Lear oder Shylock mit solcher Intensität, dass er als das 'Theaterwunder' bezeichnet wurde.

Die Zusammenkünfte von Hoffmann und Devrient sprühten vor Geist, sie warfen sich die Einfälle wie in einem Ballspiel zu und überboten sich an phantastischen Extempores.
Die Geburtsstunden von Hoffmanns Erzählungen waren gekommen.
 

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"Es sei! Von Kleinzack!"

Ludwig Devrient starb schon mit 48 Jahren - sechs Flaschen Wein täglich forderten ihren Tribut. In seiner Familie war latent das Talent zum Schauspieler vorhanden, denn dieses erbten auch seine Neffen Eduard, Karl und Emil Devrient, die Söhne von Tobias Philipp Devrient.

Ersterer war zunächst Sänger - als Solist verlor er durch eine Heiserkeit seine Stimme als er trotz ärztlichem Verbot in Bach's Mathäus-Passion unter der musikalischen Leitung von Mendelssohn auftrat - zur gleichen Zeit wie Richard Wagner in Dresden - hier als Oberspielleiter Schauspiel engagiert - ging dann als Intendant nach Karlsruhe.

Emil, wie sein Onkel Ludwig der erfolgreichste virtuose Schauspieler und Karl, auch auf der Bühne tätig, heiratete die erste moderne Sängerin, Wilhelmine Schröder, Vorbild aller dramatischen Partien von Richard Wagner. Sie war sein Adriano im 'Rienzi', die Venus im 'Tannhäuser' und vorher die erste Leonore in Beethovens 'Fidelio'.

 

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"Gleich stelle ich sie vor"

Hoffmanns Texte resultieren aus seiner nahezu unerschöpflichen Phantasie - als Taschenbücher ab 1812 auf den Markt gebracht, fanden sie rasenden Absatz.
Zwischen 1815 und 1822, den letzten Jahren vor seinem Tod erschienen jährlich mehrere hundert Druckseiten.

Ab 1830 werden seine Werke besonders in Frankreich populär.

Hoffmann brachte seine Wortschöpfungen so schnell zu Papier als würden sie mündlich vorgetragen, so hat sein Stil immer etwas Gesprochenes.

Saß er bei Lutter und Wegner mit Devrient zusammen, wurde, durch den Alkoholkonsum beschwingt, disputiert und schamlos erfunden. Seine Erzählweise verbindet den Leser mit dem Vortragenden.
Hoffmann verknüpfte Figuren aus verschieden Zeiten, verschiedenen Jahren oder auch Jahrhunderten und aus dem Realen mit dem Phantastischen.
Gruselstücke wie 'Der Vampir', 'Hans Heiling', 'Der Freischütz' mit seiner Wolfsschlucht und den Freikugeln - oder die Olympia im 'Hoffmann', ergaben die Frage, lebte man selber noch oder liebte man eine Holzpuppe, sie solle doch tanzen und singen und sprechen, damit man sich überzeugen könne und sie solle auch in der Art sprechen, damit man feststellen könne, dass ihr Sprechen Denken und Empfinden voraussetze.

'Das Erzählen' - sich gegenseitig Geschichten in Sinne des Orientalischen zu vermitteln, war ein 'Auswuchs', ein 'Zeichen der Zeit' nach 1806 als Napoléon das Leben in Preußen einschränkte und sich die Menschen zurückzogen, weil politische Vereinigungen kaum auftreten durften.

Es gab die 'Gesellschaft für Deutsche Sprache', in der auch Hoffmann in Berlin verkehrte, Clemens Brentano gründete einen Kreis, der sich auf das 'Dichten und Trachten' konzentrierte, die 'Philarten' wollten die 'Seele vom Schlafe' zu erwecken, 'Schwebende Fragen' wurden in einem speziellen Zirkel behandelt, es trafen sich die 'Freunde des Berlinischen Taschenkalenders' oder die Mitglieder der 'Montagsgesellschaft' oder einer 'Mittwochsgesellschaft'.

 

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"Du entfliehst, was hab' ich getan - wie keine Antwort mir"

In der Zeit der Regentschaft von Napoléon III. gelang es Offenbach mit seinen Stücken - die auch zeitkritische Bezüge hatten, wie 'Orpheus in der Unterwelt', 'Die schöne Helena', 'Blaubart, 'Die Herzogin von Gerolstein' - das Publikum, zu begeistern.

Nach dem für Frankreich verlorenen Krieg von 1870/71 schwand der Ruhm Offenbachs - er wurde sogar als deutscher Spion bezeichnet.

Von einer Amerika-Tournee, die er zur Aufbesserung seiner finanziellen Möglichkeiten unternahm, zurückgekehrt, widmete es sich verstärkt der Komposition seiner großen phantastischen Oper 'Les Contes d'Hoffmann', die im Jahr nach seinem Tod, 1881, uraufgeführt wurde und für die sich Offenbach 1851 nach dem Drama 'Les Contes d'Hoffmann' von Jules Barbier und Michel Carré - die Rechte zur Vertonung sicherte.

 

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"Oh Gott, mein Herz erliegt auf's neue"

E
s scheint so, Frank Cramer's Herz erlag dem Wunsch, irgendwo GMD zu werden - denn offensichtlich kam er mit dem 'D-Zug von München' unter 'das grüne Dach Europas', um hier auf Anstellung 'Hoffmann' zu dirigieren.

Weiß der Mann, was aus denen, die kürzlich hier GMD waren, geworden ist -
1. Kapellmeister - nicht mehr, wenn überhaupt.
Eine Kontinuität in der Entwicklung von Regensburg weg an größere Häuser fand nicht statt, weder bei Hilary Griffith, noch bei Guido Johannes Rumstadt und auch - jedenfalls bis jetzt nicht - bei Raoul Grüneis.

Es ist unverständlich, wie Frank Cramer mit dieser seiner Vita ausgerechnet - künstlerisch gesehen - in dieses Kaff im Tal der Ahnungslosen ans Pult will, zumal er auch einen Theaterdirektor bekäme, der nur so sprüht von Einfällen, wie man Stücke inszeniert.

Beispiele für diese 'überragenden' Fähigkeiten des Theaterdirektors Weil dokumentierten sich in seinen Produktionen von 'Don Carlo', 'Fidelio', 'Mahagonny', 'Colier des Todes', 'Hutmacher' und außerhalb in 'Cosi' ("man geht nicht ungestraft nach Trier").
Als Einziges kann akzeptiert werden der dritte Akt 'Rosenkavalier'.

Hat der Bewerber um den GMD-Posten in Regensburg die Ausschreibung gelesen, die in 'Die Deutsche Bühne' und im Internet veröffentlicht war?


http://www.telezeitung-online.de/Kommentar_'Neues_vom_Tage'_01.01.2008.htm

Allein dieser Vorgang dokumentiert, wie viel Ahnung hier vorhanden ist, eine solch 'politische' Position auszuschreiben - geschweige denn, sie zu besetzen.

2004 'verhurte' das Orchester, weil eineinhalb Jahre immer wieder ein anderer Dirigent drüberrutschte - aus den 150 Bewerbern konnte keiner gefunden werden, das Orchester wollte eine Neuausschreibung nach so langer Zeit des Wartens - man nahm Herrn Grüneis, der jetzt nicht verlängert - ohne Angabe von Gründen und ohne Kommentar.

Wo bleibt der Ober-Bürgermeister, für den die Kultur und Kunst doch Chefsache sind - aber deswegen wird hier ja auch nichts.

Eine Stadt mit angeblich so viel Reputation wie Regensburg braucht doch wohl Kunst und Kultur, um  zu wirken.

Wo ist denn 'Margot', die 'Wolli' auf den Thron hob - ohne die hätte der doch wohl damals aufgegeben und wäre heute nicht Bürgermeister von Regensburg.
Jetzt könnte die sich doch als Mitglied des Theater-Verwaltungsrates mal um so Dinge kümmern, wie die Einstellung des neuen GMD. Wahrscheinlich hat sie mehr Fingerspitzengefühl als der Theaterdirektor. Der will ja wohl lieber allein regieren und das GMD-Honorar sparen.

Ach, und an den Ober-Bürgermeister darf man in der Hinsicht ja überhaupt nicht denken.
"Wir wollen mehr sein als die Metropole der Oberpfalz" - so er schon 2005 und was ist bisher geworden?

Das Dirigat von Frank Cramer uninspiriert, wohl mehr auf Sicherheit bedacht, die
Beteiligung des Körpers war nicht zu erkennen, Arme und Hände gebremst ohne Ausschlag, handwerkliches Musikmachen das eines Gesellen, aber nicht das eines Meisters.
 

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"Wohlan, nur Mut und Vertrauen"

Das sagte sich wohl Michael Suttner und kam, um 'Hoffmann' zu singen.
Es stellt sich die Frage, woher nimmt der Mann die Einstellung, ohne sicht- und hörbare Technik, eine solche Vorstellung auf sich zu nehmen.

Schlimm ist, dass er von Unbedarften auch noch so deutlich akklamiert wird, dass er glauben muss, er könne singen und er sei gut.

Dem ist nun aber nicht so, denn das, was er da abliefert, vermittelt den Eindruck, er wisse nicht, wie er es halten soll.

Man hört nur Hals mit aufgesperrtem 'Maul', Kopf- oder Körperresonanzen kann man nicht feststellen, er stützt die Töne nicht ab, sondern er zieht sie quasi aus dem Hals.
'Merkwürdger Fall oder 'und der Hals wird lang und länger, der Gesang wird bang und bänger'.

An der Malaise
trifft der/die Lehrer/in die Schuld, wer es auch sei oder gewesen ist und auch die Uneinsichtigkeit des Sängers.

Aber und das darf nicht vergessen werden.
Seit Pforzheim 'betreut' der hiesige Theaterdirektor den Tenor und lässt ihn Partien singen, die nicht sein Fach sind.
Micharel Suttner ist nicht mehr als ein Spieltenor - jedenfalls kein Pinkerton (Gärtnerplatz), kein Florestan und kein Rodolfo. Das aber hat er alles
in Regensburg gesungen.

Dass da die Stimme dabei Schaden nimmt, ist klar und deutlich wird auch, er ist der Leidtragende, und der, der ihn zu solchem Tun verleitete, gehört belangt

Aber da der Ober-Bürgermeister von Regensburg Kunst und Kultur zur Chefsache macht und die Bürde auf sich nimmt, Intendanten zu bestimmen und nun einen Generalmusikdirektor oder gar eine GMDin zu engagieren hat, braucht man sich nicht zu wundern, was dabei herauskommt.
 

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"Sie entfloh, die Taube so minnig"

Kaum dem Wochenbett entstiegen, war Kath
arina Leitgeb wieder auf der Bühne - die Stimme hat nicht gelitten während des Brüteprozesses. Leicht und locker stimmte sie ihr Liebeslied im Duett mit Michael Suttner an. So locker - das ist der Nachteil einer solch beweglichen Stimme, dass es doch leicht flackert.
Sei's drum, sie erfüllt die Rolle - ihr hoher Sopran erleichtert ihr die Antonia. Nun, dann ab September 2008 doch wohl Agathe, Wozzeck-Marie - etwas mehr weg von der Koloratur. Figaro-Gräfin - ihr Fach.

Bei Anna Peshes waren Schärfen in den Spitzentönen nicht zu überhören, liegt ihr die Giulietta aber doch und sie hat genügend Gelegenheit, ihre satte und runde Mittellage vorzuführen.
Julia Amos mit ihrer Olympia, eine Puppe ohne Herz, die Koloraturen nicht unbedingt präzise, 'passt schon' - meint sie wohl. Genauigkeit wäre aber dem Publikum gegenüber angebrachter. Oder stimmte die Begleitung und damit die Atemtechnik nicht, war der Taktschläger zu langsam?

Mit seinem aufregenden Timbre, mit Tönen, die Gänsehaut machen - Adam Kruzel mit den vier Bösewichtern. Die Stütze des Ensembles - wieder mal Figaro-Graf und Gérard in der von Meiningen geholten Chénier-Inszenierung. Über den in die nächste Spielzeit übernommenen Lescaut wird wohl kaum einer und er auch nicht, sich aufzuregen brauchen.

Sung-Heon Ha, der Crespel - routiniert, die Stimme anfänglich etwas unruhig - dann aber gefasst das Singen und das Spiel überzeugend. Der Vater in Anbetracht des Todes seiner Frau, die Tochter nun in den Tod aus gleichem Grund gehen zu sehen.


Silvia Fichtl als Antonias Mutter - hier sichtbar und mit Franz sich zum Tanze vereinend, die lockende Versuchung, die Tochter wieder zum Singen zu bringen.

Mirna Ores, der typische Hosen-Mezzo stimmlich wie auch figürlich, ist Niklaus. Für den Zuschauer nicht leicht nachzuvollziehen, was diese Rolle eigentlich birgt. Ist die Muse nun ein Überwesen, das Hoffmann lenkt oder bloß Geliebte oder Geliebter? Nicht zu erkennen, da auch die Textbehandlung bei Frau Ores zu wünschen übrig lässt.

Berthold Gronwald selbst einmal 'Hoffmann', nun als schrulliger Schönheitschirurg, sich an der Olympia versuchend, wobei 'die Physik' allesfalls in den medizinischen Geräten zur Anwendung kommt. Die auf den Projektionen gezeigten Ergebnisse seiner Schönheitsaufbesserungen machen sein Können im Schnipselhandwerk überdeutlich. Ein Charaktertenor, der auch seinen Onkel Willie in High Society' überzeugend 'rüberbringt.'

Knallig der Schlemihl - von Seymur Karimov. Nach dem 'Kasper' Enrico in der 'wüsten Insel, in der nächsten Spielzeit der 'Kaspar' im 'Freischütz'. Boshaftigkeit war schon im 'Hoffmann' deutlich, Dämonie gilt es dann für Carl-Maria von Webers Meisterwerk zu entwickeln.

Karsten Münster in den vier Charakterrollen - munter und frisch wie lange nicht mehr, so jedenfalls der Eindruck. Warum ihm die Aussage, dass er Methode habe, gestrichen war - konnte der Interessierte nicht ausmachen. Jedefalls fehlte für Herrn Münster hier die Möglichkeit, sich sängerisch wie szenisch zu präsentieren.

 

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"Gib mir dein Spiegelbild ..."

Überzeugend die Regie von Angela Brandt im Bühnenbild und den Kostümen Johannes Haufe. Dies besonders bemerkenswert, da es gilt, unbekannte Weisen szenisch zu untermauern. Das Stück entwickelt im Giulietta-Akt ungeahnte Längen, die - und das ist besonders schwierig, die trotz des - 'He, wos is'n dös für a Musi, die kenn i ja garnet?' - den Zuschauer packen müssen.

Wie auch nach langer Zeit diese Inszenierung lebt und frisch das Publikum berührt. Die Szenenwechsel intensivieren das Geschehen, die Übergänge aus einem Eingangsbereich eines Gebäudes, in das Foyer der Oper, von Lutters Weinlokal in den OP von Dr. Spalanzani, das Auditorium beim Schönheitschirurgen - im zweiten Akt die Erscheinung der Mutter, der Übergang in den Giulietta-Akt, das Boudoir der Giulietta, der Spielsaal mit den Table-Dancern wieder zurück in Lutters Weinstube und in das Foyer der Oper.

Die Handlung sinnvoll dargeboten, ohne in die Unterhose zu greifen und andere Ebenen herauszuholen oder die Szenerie so zu verfälschen, dass selbst der Regensburger wie beim 'Holländer' sich ans Hirn fasst oder bei der 'Norma' nach dem wie und warum fragt. Nicht zu vergessen 'Cavalleria' / 'Bajazzo' von der Regisseurin mit dem unaussprechbaren Namen, die am 8.6. in Berlin an der DOB einen 'Holländer' abzuliefern hat.

Der Beifall am Ende und schon während der Vorstellung teilweise frenetisch aus dem 3. Rang - da war wohl angereiste Claque zugange.

Die drei Chorherren Brinkel, Köllner und Schossig als Studenten sowie dem Chor steht ein besonderes Lob zu. Musikalisch präzise und im Spiel engagiert, trägt er sehr zum Gelingen bei. Nicht zu vergessen Myriam Chávez de Kühner als Stella - ganz Primadonna.
 
 
 

Als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater
veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 

 


 

 

 


 

 

 



 

 



 

 



 

 

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