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... am 05. November 1938 freigegeben
War es nun ein Anschlag, der ihn das Leben kostete, damals am 8.
Februar 1942 in der Nähe des F. Hqu. bei Rastenburg?
Es wird sogar vermutet, dass Hitler selbst den Befehl zur Beseitigung
von 'Reichsminister für Bewaffnung und Munition', 'Generalinspekteur für
Wasser und Energie', Dr. Ing. Fritz Todt gab.
Er war bereits seit dem 28. Juni 1933 als 'Generalinspektor für das
deutsche Straßenwesen' auch zuständig für das Großprojekt
'Reichautobahnen'.
Der erste Spatenstich wurde am 23. September 1933 durchgeführt. Hitler
selbst kam zu diesem Festakt zum Autobahnabschnitt Frankfurt -
Darmstadt.
Die Großaktionen begannen ab dem 21. März 1934, nachdem
Hitler durch einen weiteren feierlichen Spatenstich für die Strecke
München-Salzburg in Unterhaching bei München - gleichzeitig an 22
Baustellen- den Arbeitsbeginn bekannt gab.
Saalebrücke der Reichsautobahn Berlin - München bei Hirschberg
Nicht - wie immer behauptet - waren die Autobahnen ein Mittel,
Kriegsgerät im Angriffs- oder Verteidigungsfalle schnell Überland
transportieren zu können. Die Militärs waren wenig erbaut, denn die
freien Bahnen aus der Luft gut auszumachen, boten ein leichtes
Angriffsziel.
Frei
in der Landschaft liegende Reichsautobahnen ohne Leitplanken
Viel eher waren sie im Krieg Ausweichflugplätze und Start- und
Landepunkte für außergewöhnliche Operationen.
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Auch konnte am 6. April 1971 eine BAC 1-11 der 'Paninternational' auf
der für den Verkehr nicht freigegebenen Autobahn bei Kiel auf dem Wege
nach Malaga notlanden als beide Triebwerke Feuer fingen, da zur
Herabsetzung der Temperatur bei außergewöhnlichen Leistungssteigerung
der Triebwerke statt demineralisiertem Wasser, Kerosin in die Turbinen
eingespritzt wurde, was zur Überhitzung führte.
Capt. Hüls rettete so - Dank der Autobahn - 99 von 115 Menschen das
Leben.
http://www.ndr.de/kultur/geschichte/schauplaetze/flugzeugabsturz135.html
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz,
in Anspruch.
Dieter Hansing
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