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am 14. Mai 1864 geboren
Er studierte an der TH in München Maschinenbau und bekam 1910 eine
Anstellung in Friedrichshafen bei der Luftschiffbau des Grafen Zeppelin.
Hier konnte er seine Talente entwickeln und seine Konstruktionen
realisieren, die über Kriegsflugzeuge bis zur Do X reichten.
Die Marine hatte mit der Konstruktion von Flugbooten begonnen, die
zunächst für Kampfeinsätze vorgesehen waren, nach dem Ersten Weltkrieg weiter
entwickelt und nach dem Erstflug 1922 im Passagierdienst eingesetzt
wurden.
1928/29 entstand in Altenrhein nahe St. Gallen das größte
Flugboot für den zivilen Luftverkehr.
Do X
Dornier konstruierte Flugzeuge, die für spezielle Aufgaben vorgesehen
wurden und so war sein Unternehmen immer seiner Zeit voraus, was der Senkrechtstarter Do
31 belegt.
Do 31
Eine Erbengemeinschaft brachte in der Neuzeit Irritationen in die Firma.
Daimler-Benz übernahm daraufhin das Traditionsunternehmen, konnte aber
den Markt mit der Do 328 nicht erobern.
Die Attentate von Religionsfanatikern (Empfohlene Lektüre:
'Wie Religion die Welt vergiftet') verhinderten den Weiterbau der Do
728, da Lufthansa ihre Option von 80 Exemplaren zurückzog.
Do 728
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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