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04.01.2010 - dradio.de

 


Thema des Tages

'Lohengrin'

in Salzburg

   Bruchlandung


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Salzburger Landestheater
Bildquelle: © Anna-Maria Löffelberger/

Salzburger Landestheater

 

 

Zitat

Lohengrin
Richard Wagner
Romantische Oper / Dichtung vom Komponisten

Premiere: 2.11.2019 / Felsenreitschule

Inhalt
Die Legende um den Heiligen Gral, um etwas geheimnisumwoben Hoheitsvolles, hatte es Richard Wagner angetan. Im Wagnerschen Mythen-Universum, das zwar von Legenden und historischen Begebenheiten inspiriert ist, und dennoch ein eigenständiges „Raum-Zeit-Gefüge“ entwirft, ist Lohengrin der Sohn des Gralskönigs Parsifal, der in der fernen Burg Montsalvat residiert. Lohengrin erscheint als „strahlender Schwanenritter“ im Herzogtum Brabant, um einer bedrängten, jungen Frau und Reichserbin – Elsa – aus der Patsche zu helfen. Sie ist des Brudermordes angeklagt, aber unschuldig.
Allerdings darf niemand von Lohengrins Herkunft wissen. Nicht einmal nach ihrem Namen darf die edle Gestalt gefragt werden. Wenn es doch jemand wagt, muss der Gralsritter, so will es die Vorsehung, die unwürdige Gesellschaft wieder sich selbst überlassen.
Dass sich daraus Konflikte ergeben, liegt nahe. Die einen sind entzückt von Lohengrins überirdischer Erscheinung, die sie ohne weiteres an einen Gottgesandten glauben lässt. Die anderen vermuten einen bösen Zauber hinter der Lichtgestalt. Und Elsa – zwischen Glauben und Zweifel hin- und hergerissen – steht dazwischen. Letztlich führt ihre Neugier in die Katastrophe: Noch im Brautgemach stellt Elsa die verbotene Frage…

[…]
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 4 h 30 min/ 2 Pausen (1. Akt 60 min / 2. Akt 90 min / 3. Akt 70 min)

Werkeinführung: 30 min vor Beginn

Besetzung
Musikalische Leitung Leslie Suganandarajah
Inszenierung Roland Schwab
Bühne Piero Vinciguerra
Kostüme Gabriele Rupprecht
Musikalische Einstudierung Wolfgang Götz
Musikalische Assistenz Gabriel Venzago
Musikal. Einstudierung Chor Ines Kaun, Walter Zeh
Korrepetition Eunjung Lee,
Iwan Davies
Dramaturgie Sherin Sorour

Lohengrin Benjamin Bruns
Heinrich der Vogler Pavel Kudinov
Elsa von Brabant Jacquelyn Wagner
Friedrich von Telramund Alexander Krasnov
Ortrud Miina-Liisa Värelä
Khatuna Mikaberidze
Der Heerrufer des Königs Raimundas Juzuitis
Gottfried N. N.
Vier Brabantische Edle Chong Sun, Franz Supper, Min-Yong Kang, Alexander Hüttner, Yevheniy Kapitula
Samuel Pantcheff, Manuel Millonigg,
Emmanouil Marinakis
Vier Edelknaben Hazel McBain, Tamara Ivaniš, Anne-Fleur Werner, Zsófia Mózer, Mona Akinola

Chor und Extrachor des Landestheaters und Philharmonia Chor Wien
Orchester
Mozarteumorchester Salzburg
Zitatende
Quelle: https://www.salzburger-landestheater.at/ 
Besuchte Vorstellung: 24. November 2019

  

Resümee
„… wer nicht fragt, bleibt dumm.“

Elsa verlangt nach Wissen. Der Glaube, jener vermaledeite Zwilling des Zweifels, reicht ihr nicht länger. Und dann kommt er tatsächlich, der Weihnachtsmann. Der, von dem alle sagen, es gäbe ihn nicht. Als Lametta-Prinz steigt er hernieder, so hehr, so rein, so unbegreiflich, dass er gar nichts anderes sein kann als nur eine Projektion, eine Utopie, ein Gegenentwurf zum ird’schen Jammertal.
Belastbare Fakten bitte! Belege, Beweise, Bestätigungen.

Die rauchenden Trümmer eines zerschellten Flugzeugs – Inbegriff der CO2-Schleuder schlechthin – markieren in dieser insgesamt beachtlichen Produktion des Salzburger Landes-theaters, End- und Wendepunkt einer Zivilisation. Das Volk der Brabanter nutzt das Wrack als Kultraum für seine seltsamen Riten. Es verfällt umnebelt vom Wabern des brennenden Kerosins als apathische Masse in kollektive Trance und torkelt benommen durch die pittoreske Absturzstelle, es zelebriert den Untergang mit Glanz- und Glamour-Partys, die in der extravaganten Kulisse des Morbiden und des Verfalls absurd überhöht anmuten.

Erstaunlich: Die Koordination zwischen dem Orchestergraben und den Akteuren auf der 40 Meter breiten CinemaScope-Bühne der Felsenreitschule klappt bis auf wenige Momente ganz vorzüglich. GMD Leslie Suganandarajah führt wach und mit Umsicht durch die Partitur, ihm gelingt eine sorgsam ausgewogene Balance zwischen dem Mozarteumorchester Salzburg, dem aufgestockten Chor (Chor und Extrachor des Salzburger Landestheaters sowie der Philharmonia-Chor Wien; Einstudierung: Ines Kaun und Walter Zeh) und der Sängerriege.

Als blinder König Heinrich lässt sich Bassist Pavel Kudinov durch die verwüstete Stätte führen, ein überforderter Monarch, dem die Zügel entglitten sind, sichtlich am Ende seiner Kräfte. Auch stimmlich stößt Kudinov an seine Grenzen. Der Riesenraum der Felsenreitschule stellt ungleich höhere Anforderungen als die Puppenstuben-Bühne am Makartplatz.

Unschön und unnötig: Raimundas Juzuitis als Heerrufer forciert derart, dass sein Bassbariton unangenehm ins Schlingern, in weit ausladendes Schlackern gerät. Weniger wäre mehr, zumal Juzuitis auch szenisch penetrant agiert, übertrieben mit dem (Kendo-)Schwert fuchtelt, grimassiert und – warum bitteschön? – ohn' Unterlass wie ein Lemur, wie ein Zombie durch die Szene stolpert.

Ganz anders Alexander Krasnov, der sich aus einem schier unerschöpflichen Reservoir bedienen kann. Stimmlich und darstellerisch ist sein Telramund ein Kerl, ein Muskelprotz, ein Supermann, der seine stärksten Momente hat, wenn sein Ego angekratzt ist, wenn seine Schwäche offen zu Tage tritt. Düster und gefährlich lauernd gestaltet der exzellente Heldenbariton seine Rolle als Zu-kurz-Gekommener, präsent, voll- und wohltönend. Problemlos gelingt ihm der Spagat zwischen auftrumpfender Kraftmeierei und Gebrochenheit, aus der schließlich als weiterer Charakterzug das Diabolische züngelt, nihilistisches Schwarz.

Das reine Weiß, das glänzend Reine gehört dem Frauenversteher, es ist Lohengrin vorbehalten, dem vermeintlichen Rivalen Telramund, dem Schwanenritter. Wie ferngesteuert stakst Benjamin Bruns durchs Trümmerfeld. Ein Mann ohne Mimik, kalt, gleich einem Roboter, wie programmiert, wahrlich nicht von dieser Welt – im brabantischen Chaos der Salzburger Felsenreitschule ein Fremdkörper allemal. Respekt: Wacker stemmt Bruns die schwere Partie, teilt klug seine Kräfte ein und demonstriert bei aller tenoralen Kraft lyrischen Klangzauber. Im letzten Jahr noch Steuermann im Fliegenden Holländer bei den Bayreuther Festspielen, erwächst hier Klaus Florian Vogt ein ernst zu nehmender Konkurrent. Über gelegentliche Unsicherheiten in der Höhe kann man getrost hinwegsehen, hervorragende Diktion, saubere Intonation und ein angenehm metallisches Timbre weisen diesen Lohengrin als buchstäblich jenseitig aus. Möge Bruns' Management ihn vor zu vielen, zu frühen und zu schweren Aufgaben bewahren und seinen Tenor in Ruhe reifen lassen! Auf Siegfriede, Tristan und Otello warten wir da gerne noch ein paar Jahre.

Eine Bilderbuch-Elsa ist Jacqueline Wagner, edel von Gestalt und beseelt im Spiel. Ihrem blitzsauber und schlank geführten jugendlich-dramatischen Sopran – fraglos von wunderbarem Timbre – fehlt es leider an Volumen, ein Haus wie die Felsenreitschule zu füllen. Vor allem in den Ensembles kommt es so zu einem krassen Missverhältnis.

Schwer zu sagen, warum der Charakter der Ortrud – die eigentliche Antagonistin dieses Musikdramas – in dieser Produktion nicht zu überzeugen weiß. Miina-Liisa Väreläs Sopran lässt an Dramatik und Tiefgründigkeit zu wünschen übrig, beides aber ist für diese Partie unerlässlich. Zum anderen wirkt Värelä wie von der Regie im Stich gelassen. Hier ist sie nicht die Strategin, die souverän alle Fäden des Ränkespiels in Händen hält und die Katastrophe heraufbeschwört, indem sie „gefühlte Wahrheiten“ infrage stellt und so – nolens volens – Weiterentwicklung und Fortschritt initiiert. In Salzburg bleibt sie merkwürdig blass und eindimensional, wird reduziert auf die kleine hämisch grinsende Pausenhof-Intrigantin, das Krokodil im Kasperletheater, vor dem die Kinder ihren Helden lautstark warnen, sobald es seine Schnauze zeigt.

Spekulation bleibt, warum sich Spielleiter Roland Schwab für seine reichlich konventionell herunter erzählte Deutung des Wagner-Dramas von Bühnenbildner Piero Vinciguerra ein derart beliebiges (wenngleich atemberaubendes) Setting bauen lässt. Das metaphorisch aufgeladene Bild eines Flugzeugwracks mag für so vieles stehen. Warum es aber ausgerechnet das Symbol einer Gesellschaft sein soll, die nicht erlöst, sich nicht verändern und nicht weiter entwickeln will, bleibt unerfindlich.
Wozu der Aufwand?
Warum kein havariertes Kreuzfahrtschiff?

Egal!
Sieht unfassbar spektakulär aus, sorgt für Gesprächsstoff, garantiert ein gutes Bild in den Gazetten, Aufmerksamkeit. Ein Triumph der Theaterwerkstätten! „So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.“ Hier ist es zufällig der Lohengrin, für den der demolierte Flieger als Schauplatz dient. Klappt gleichermaßen gut mit Antigone, König Lear, Dido und Aeneas, Die verkaufte Braut – wurscht! Ein toller Rahmen halt – anything goes! Just hier offenbaren sich Schwabs konzeptionellen Ungereimtheiten und Mängel. Der Kampf zweier Prinzipien, die Diskrepanz zwischen blindem Vertrauen und dem Hinterfragen von Dogmen, interessiert ihn nur am Rande. Bei Schwab hat sich die Katastrophe weit vor dem ersten Ton des Vorspiels ereignet, lange bevor der erste Zuschauer seinen Platz im Auditorium der Felsenreitschule einnimmt.

 
Einschub!

Hätte man die Szenerie in eine Mitgliederversammlung oder einen Parteitag gelegt,
bei dem die Genossen oder sonstige nach einem Parteivorsitzenden suchen und sie erkennen, dass der plötzlich Herbeigeschwommene zu 100 Prozent der Richtige und auch der Kanzlerkandidat ist, dann aber bei Koalitionsverhandlungen sich herausstellt, „lieber nicht regieren als schlecht regieren“, der Erkorene wieder abreist,
dann hätte man sich das notgelandete und dabei zerschellte Flugzeug als aufwändigen Bühnenaufbau sparen können, es wird ja nach Abspielen des Stückes doch vernichtet und für das Publikum wäre die Malaise der Bewohner dieses Landstrichs viel eher nachvollziehbar gewesen.

 

Ohne Garderobe im H&M-, Peek-&-Cloppenburg-, Zara- oder Garry-Weber-Chic, so scheint es, kommt aktuell wohl keine Produktion aus. Streetwear, Pailletten-Kleider und die schlichten Anzüge von Gabriele Rupprecht hieven das Geschehen ins Heute.

Der Vormarsch der Kreationisten und evangelikaler Strömungen in Europa, der sich als nachvollziehbare Folie für eine szenische Interpretation des Lohengrin anböte, bleibt ungenutzt. Dabei: In roten Neon-Lettern steht unentwegt und mehr oder minder leuchtend das Wort „GLAUBEN“ über der Szenerie.

Statement? Aufruf? Tut weiter nichts zur Sache.
Auch dies nur Detail – eine beliebige Idee.
Irgendwie chic, Futter für all jene im Zuschauerraum, die sich zur Intelligenzija zählen.

Denkt doch, was ihr wollt!
Euch wird schon eine plausible Erklärung einfallen.

Der Verrat am Heilsbringer, der – zumindest bei Wagner, der für seine revolutionären Hoffnungen, seinen Glauben an die Möglichkeit einer Befreiung der Menschheit in Dresden auf die Barrikaden gegangen war – trotz Kollateralschäden so etwas wie eine neue Ordnung bewirkt, wirkt simpel hin inszeniert. Steht ja so im Textbuch! Greift aber nicht, wenn man Ortrud buchstäblich zur Nebenfigur herabstuft und Zigarette rauchend an den finsteren Rand der Bühne verbannt.

Wer nicht fragt, bleibt dumm, wer zweifelt, denkt weiter.

Gewiss: Schwab versteht es, die Solisten und den Chor zu motivieren, zu führen und zu empathischem Spiel zu animieren, er schafft atmosphärisch dichte Bilder und bezieht geschickt die Felsenarkaden ins Spiel mit ein.

Großer Anteil am ästhetischen Gesamteindruck gebührt Lichtdesigner Richard Schlager.

Ja, „Regie-Einfälle“ gibt es auch!
Aber keine Taube, keinen Schwan. Erwartet ernsthaft auch niemand. Wird einfach imaginiert, wenn die Inspiration der Regie kein treffendes Bild dafür zu liefern im Stande ist.

Stattdessen: Schwanendaunen, die Lohengrin über dem Brautbett aus seiner Faust schneien lässt, eine Stehlampe, die zur tödlichen Waffe wird, Klein-Gottfried mit Papierflieger, der den Traum vom klimaschädlichen Fliegen weiter träumt, und, kaum zurückgebeamt ins Brabanterland, auch schon jäh des Todes ist.
Mein lieber Schwan!

Fazit:
Eine Produktion von hohem Schauwert mit eigenwilliger Ästhetik, in letzter Konsequenz aber mutlos und konzeptuell unausgegoren. Musikalisch eine durchaus geglückte Aufführung von sängerisch allerdings höchst unterschiedlichem Niveau.

Der Daumen zeigt nach oben. Viel wunderschöner Lärm um wunderschönes Nichts bleibt insgesamt doch wunderschön.

Und Lärm und Nichts.


 

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Lohengrin in Salzburg'
 

Salzburger Landestheater

 

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Lohengrin

Richard Wagner
Romantische Oper / Dichtung vom Komponisten

Premiere: 2.11.2019 / Felsenreitschule

Inhalt
Die Legende um den Heiligen Gral, um etwas geheimnisumwoben Hoheitsvolles, hatte es Richard Wagner angetan. Im Wagnerschen Mythen-Universum, das zwar von Legenden und historischen Begebenheiten inspiriert ist, und dennoch ein eigenständiges „Raum-Zeit-Gefüge“ entwirft, ist Lohengrin der Sohn des Gralskönigs Parsifal, der in der fernen Burg Montsalvat residiert. Lohengrin erscheint als „strahlender Schwanenritter“ im Herzogtum Brabant, um einer bedrängten, jungen Frau und Reichserbin – Elsa – aus der Patsche zu helfen. Sie ist des Brudermordes angeklagt, aber unschuldig.
Allerdings darf niemand von Lohengrins Herkunft wissen. Nicht einmal nach ihrem Namen darf die edle Gestalt gefragt werden. Wenn es doch jemand wagt, muss der Gralsritter, so will es die Vorsehung, die unwürdige Gesellschaft wieder sich selbst überlassen.
Dass sich daraus Konflikte ergeben, liegt nahe. Die einen sind entzückt von Lohengrins überirdischer Erscheinung, die sie ohne weiteres an einen Gottgesandten glauben lässt. Die anderen vermuten einen bösen Zauber hinter der Lichtgestalt. Und Elsa – zwischen Glauben und Zweifel hin- und hergerissen – steht dazwischen. Letztlich führt ihre Neugier in die Katastrophe: Noch im Brautgemach stellt Elsa die verbotene Frage…

[…]
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 4 h 30 min/ 2 Pausen (1. Akt 60 min / 2. Akt 90 min / 3. Akt 70 min)
Werkeinführung: 30 min vor Beginn

Besetzung
Musikalische Leitung Leslie Suganandarajah
Inszenierung Roland Schwab
Bühne Piero Vinciguerra
Kostüme Gabriele Rupprecht
Musikalische Einstudierung Wolfgang Götz
Musikalische Assistenz Gabriel Venzago
Musikal. Einstudierung Chor Ines Kaun, Walter Zeh
Korrepetition
Eunjung Lee,
Iwan Davies
Dramaturgie Sherin Sorour

Lohengrin Benjamin Bruns
Heinrich der Vogler Pavel Kudinov
Elsa von Brabant Jacquelyn Wagner
Friedrich von Telramund Alexander Krasnov
Ortrud Miina-Liisa Värelä
Khatuna Mikaberidze
Der Heerrufer des Königs Raimundas Juzuitis
Gottfried N. N.
Vier Brabantische Edle Chong Sun, Franz Supper, Min-Yong Kang, Alexander Hüttner, Yevheniy Kapitula
Samuel Pantcheff, Manuel Millonigg, Emmanouil Marinakis
Vier Edelknaben Hazel McBain, Tamara Ivaniš, Anne-Fleur Werner, Zsófia Mózer, Mona Akinola

Chor Chor und Extrachor des Landestheaters und Philharmonia Chor Wien
Orchester
Mozarteumorchester Salzburg
Zitatende
Quelle: https://www.salzburger-landestheater.at/ 

Besuchte Vorstellung: 24. November 2019

 



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Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.

Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und Satire.

Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5, Grundgesetz, in Anspruch.

Dieter Hansing
 

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