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  Bayerisches Staatsschauspiel

Heinrich von Kleist
'Der zerbrochne Krug'

'Nachlese'

zur Premiere am 07.2.2009

   
         
 
 

 

 

 
  "Und Sie wagen es, so etwas anzubieten"
 
   
    http://www.bayerischesstaatsschauspiel.de/stuecke/  

Die Kommentare in Münchener wie auch überregionalen Zeitungen waren für das Staatsschauspiel - in der geschäftsführenden Direktion von Holger von Berg - nicht sehr schmeichelhaft.

 


http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/schnee-seelen-70068.html

Premiere
Schnee auf den Seelen

Mutlos: Tina Lanik inszenierte fürs Münchner Residenztheater mit Lambert Hamel Kleists 'Zerbrochnen Krug'

 
 

"Am Ende erst, wenn Adam enttarnt ist, wird Nieselregen den Schnee zum Schmelzen bringen. Tauwetter setzt ein im Dorf auch in den Herzen der Menschen? Herzlicher Applaus für die Schauspieler, kräftige Buhs für die Regie."


 
 

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http://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/art598,2031659

Kleist verzappelt und verrenkt

München (DK) Der Beifall für die Darsteller war einhellig, Regisseurin Tina Lanik und ihr Team dagegen wurden nach der Premiere von Kleists Klassiker "Der zerbrochne Krug" am Münchner Residenztheater mit Buhrufen bedacht.

 
 



"Allesamt hätten sie eine klügere, dem großen Text angemessene Regieführung verdient."
 

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"Tina Lanik verbricht am Münchner Residenztheater eine absolut unerhebliche Aufführung von Kleists "Zerbrochenem Krug"
 
 

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http://www.tagblatt.de/35700262

Schrumpfender Dorfrichter Adam


Tina Lanik, Regisseurin am Residenztheater, wollte es besser machen als Goethe. Doch auch sie kam mit Kleists "Zerbrochnem Krug" nicht zurecht.
 

 

 
Ein "Buh"-Konzert für die Regisseurin. Was ist passiert? Tina Lanik bringt das Lustspiel "Der zerbrochne Krug" mit jenem Schluss auf die Bühne, der 1808, bei der Uraufführung unter Goethes Leitung in Weimar, zum Misserfolg beigetragen hat. Weshalb wird 201 Jahre später der gleiche Fehler noch einmal begangen?
 
 

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"Vielleicht war es dieses zähe Text-Anhängsel, weshalb sich in den Applaus heftige Buhs für die Regie einmischten."

 
 

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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/974/457632/text/

"Der zerbrochene Krug"

Zur Sache, Mätzchen!


Tosen für den Staatsanwalt: Tina Lanik zerdeppert am Münchner Residenztheater Kleists "Zerbrochnen Krug".

Von Christine Dössel

 
 
"....  in einer der von Lanik verordneten Stillstands-Zäsuren, auch mal als Flamingo im Schnee und muss, weil das an diesem Regieort Brauch ist, hirnlos hin und her rennen wie ein aufgescheuchtes Huhn." ...

"...Wenn es einen plötzlich fröstelt, liegt es allein daran, dass die Regisseurin ihre Schauspieler nun buchstäblich im Regen stehen und den Tauwetterdunst kühl ins Parkett wehen lässt. So kommt dieser zerbrüllte Krug vom Schneesturm in die Traufe.
Und am Ende hagelte es Buhs."

 
 

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http://www.kulturjournal.de/

„Der zerbrochne Krug“
am Bayer. Staatsschauspiel

 

 
 
".... Der letzte und bleibende Eindruck eines Theaterbesuchs ist immer der Schlussapplaus. Wie das Krug-Ensemble des „Resi“ beim Verbeugen gänzlich sich selbst überlassen war und nicht so recht weiß, wer jetzt mit wem sich zu verneigen hat, so ist das symptomatisch für die ganze Inszenierung. Jeder für sich und alle gegen alle."

 
 

 

 
 

 

 

     
 

FDieter Hansing

 
     
     
 

 

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