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Announcement Theater Regensburg |
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Inszenierung: Johannes Zametzer
Bühne und Kostüme: Rainer Sellmaier
Die
Nibelungensage,
in
Pommerenings
intelligent
witziger
Neuinterpretation
rasant
gerafft und
vom
mythologischen
Nebel
befreit,
erzählt auch
heute noch
viel von
deutscher
Geschichte
und
deutscher
Geistesart.
Diese
Version ist
kein
Heldenepos,
sondern eine
hintersinnige
Farce, in
der mit
gesund
frecher
Ironie die
zeitlose
Gültigkeit
der
urgermanischen
Geschichte
vom großen
Gemetzel
gezeigt
wird.
Der alte
König ist
tot. Seine
Söhne werden
es auch bald
sein. Sie
gebärden
sich als
kernige
Germanen –
und zehren
doch nur
noch vom
Ruhm
vergangener
Zeiten. Sie
finden für
alle Übel im
Staate
schnell
Sündenböcke,
haben „den
Tod im Blut“
und gieren
nach der
Selbstauslöschung.
Da hat die
Liebe keine
Chance!
Neuer König
ist
Weichling
Gunther. Er
will die
wilde
Brunhild zum
Weibe.
Siegfried,
ein
dahergelaufener
Held, den
seine
Drachenbluthornhaut
zum
Außenseiter,
zum Farbigen
in einer
farblosen
Gesellschaft
macht,
erobert die
Unbezähmbare
für ihn und
darf zum
Danke dessen
Schwester
Kriemhild
freien. Da
Gunther
Brunhild
aber auch im
Bette nicht
bezwingen
kann, hilft
Siegfried
mal eben aus
– immerhin
hat er schon
einen
anderen
Drachen
besiegt!
Folge:
Ehekrise
zwischen
Siegfried
und
Kriemhild.
Neid und
Intrigen tun
das Übrige:
Unter der
Führung des
grimmen
Hagen wird
Siegfried
erlegt.
Kriemhild
verbündet
sich aus
Rache für
den feigen
Mord an
ihrem Gemahl
mit König
Etzel, dem
Erzfeind der
Nibelungen,
und lockt
ihre Familie
in eine
tödliche
Falle.
Unaufhaltsam
ziehen die
Nibelungen
dem
Untergang
entgegen –
vom Rhein an
die Donau
...
In
kunstvoller
Sprache und
erfrischend
respektlos
zeigt
Pommerening,
dass der
Mythos in
der
Mentalität
der Neuzeit
weiterlebt.
Die alten
und die
neuen
Nibelungen –
sie sind nun
mal nicht
ganz so
hehr, wie
sie gern
sein wollen.
Sie sind
auch bloß
Menschen.
Besetzung
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Ute |
Doris
Dubiel |
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Kriemhild |
Silke
Heise |
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Brunhild |
Silvia
Rhode |
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Gunther |
Paul
Kaiser |
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Gernot |
Hubert
Schedlbauer |
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Giselher |
Roman
Blumenschein |
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Hagen |
Gerold
Richard
Ströher |
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Siegfried |
Christoph
Bangerter |
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Mönch |
Florian
Münzer |
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Etzel |
Michael
Haake |
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Ein
Hunne |
Florian
Münzer |
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21.11.2008
Pressemitteilung
Nibelungen-Festspiele
Worms:
Zeit
für
eine
Komödie!
Erstmals
eine
Komödie!
Neuer
Spielort!
Am
Samstag,
22.
November
2008,
startete
der
Vorverkauf
der
Nibelungen-Festspiele
2009
für
die
Uraufführung
„Das
Leben
des
Siegfried“.
Nach
sieben
Jahren
„Nibelungen“,
mal
klassisch,
mal
modern,
nach
vielen
tragischen
Liebes-,
Todes-
und
Rachegeschichten,
ist
es
an
der
Zeit,
die
Sage
um
Siegfried
einmal
ganz
anders
zu
erzählen.
Es
ist
Zeit
für
eine
Komödie!
Wie
bei
den
Griechen
auf
die
Tragödie
das
Satyrspiel
folgte,
folgt
bei
den
Nibelungen-Festspielen
in
Worms
„Das
Leben
des
Siegfried“
von
John
von
Düffel
–
ein
phantastisches
Spektakel
mit
Musik.
Ein
witziger
Bilderbogen,
der
die
große
Sage
der
Deutschen
auf
den
Kopf
stellt.
John
von
Düffel
gehört
zu
den
erfolgreichsten
Autoren
Deutschlands.
Parallel
zu
seiner
schriftstellerischen
Arbeit
war
er
Dramaturg
an
mehreren
deutschen
Bühnen,
u.a.
am
Theater
Basel,
am
Schauspielhaus
Bonn
und
am
Thalia-Theater
in
Hamburg.
Ab
2009
wird
er
für
das
Deutsche
Theater
in
Berlin
arbeiten.
Bei
den
Nibelungen-Festspielen
ist
John
von
Düffel
seit
der
ersten
Premiere
im
Jahr
2002
als
Dramaturg
tätig.
Er
veröffentlichte
neben
Hörspielen,
Übersetzungen
und
Bühnenbearbeitungen
anderer
Autoren
zahlreiche
Romane
(Vom
Wasser,
Zeit
des
Verschwindens,
Ego,
Houwelandt,
Beste
Jahre),
die
zu
Bestsellern
wurden,
sowie
Theaterstücke.
Zum
ersten
Mal
in
der
Geschichte
der
Nibelungen-Festspiele
wird
2009
auf
der
Westseite
des
Wormser
Kaiserdoms
gespielt.
„Die
romantische
Westseite
des
Doms
ist
der
ideale
Schauplatz
für
eine
Komödie“,
sagt
Festspiel-Intendant
Dieter
Wedel.
Sie
eigne
sich
besser
für
ein
humorvolles
Stück
als
die
strengere,
düstere
Nordseite.
Der
Zuschauer
erlebt
im
nächsten
Sommer
so
buchstäblich
zwei
Attraktionen:
eine
Uraufführung
und
einen
neuen
Blick
auf
die
grandiose
Kulisse
des
Wormser
Kaiserdoms.
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2002
"Die Nibelungen" von
Moritz Rinke
Inszenierung: Dieter
Wedel
2003
"Die Nibelungen" von
Moritz Rinke
Inszenierung: Dieter
Wedel
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Moritz Rinke und die
Nibelungen
Moritz Rinke hat sich
für seine neue
Dramatisierung mit dem
Ursprungstext
auseinandergesetzt und
hält sich im
Wesentlichen an die
bekannten dramatischen
Höhepunkte des im
Originaltext recht
sperrigen Werkes. Doch
Rinkes Nibelungen-Text
ist mit feinem Humor
durchzogen und spielt
mit einer höchst
gegenwärtigen Sprache
und Zeichenwelt, ohne in
plumpen Modernismus zu
verfallen. Statt Blut,
Boden und Deutschtümelei
interessiert sich Rinke
für die Rache als Faden
einer Geschichte, die
sich bis in unsere
Gegenwart immer wieder
am eigenen Blut besäuft.
Politik nicht ohne
Vernunft, aber ohne
Chance, sie anzunehmen.
Die Nibelungensage hat
alles, was ein
Bühnenspektakel braucht:
harte Männer, herrlich
giftige Frauen, Liebe,
Sex, Politik, Betrug und
Mord. Die 39 Aventiuren
- so nennt man die
Abschnitte in einem
mittelhochdeutschen Epos
- mit mehr als 2000
Versen, die von einem
unbekannten Dichter im
Mittelalter verfasst
wurden, begründen diesen
einzigartigen Mythos.
(3Sat)
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2004
"Die Nibelungen" nach
Friedrich Hebbel
Inszenierung: Karin
Beier
2005
"Die Nibelungen" nach
Friedrich Hebbel
Inszenierung: Karin
Beier
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Hebbels Tragödie “Die
Nibelungen” ist eine
Trilogie, bestehend aus
den Teilen “Der gehörnte
Siegfried”, “Siegfrieds
Tod” und “Kriemhilds
Rache”. Hebbel nennt sie
“Ein deutsches
Trauerspiel”. Den
Nibelungenstoff hatte
Hebbel 1835
kennengelernt. Er hatte
das Buch
(Nibelungenlied) in der
Bibliothek der
Schriftstellerin Amalie
Schoppe entdeckt. Er war
von Anfang fasziniert
von diesem Buch. Viele
Jahre später, nach einer
Theateraufführung der
“Nibelungen” Raupachs,
in der seine Frau
Christine die Kriemhild
spielte, fasste er den
Entschluss, das
Nibelungenlied als Drama
zu bearbeiten. Sein Werk
entstand zwischen 1855
und 1860 und war sein
größter Bühnenerfolg.
Im Vordergrund stand für
Hebbel nicht, den
Nibelungen-Stoff als
bloßes Mittel für den
Ausdruck eigener
Gedankenwelt in einem
neuen Drama zu nutzen,
sondern er wollte
vielmehr sein Drama dem
alten Nibelungenlied als
solchem widmen. Er
verglich sich mit einem
“Uhrmacher”, der ein
vortreffliches altes
Uhrwerk von Spinnweb und
Staub gesäubert und neu
gerichtet hat. Ziel war
es, “den dramatischen
Schatz des
Nibelungen-Liedes für
die reale Bühne flüssig
zu machen, nicht aber
den poetisch-mythischen
Gehalt des weit
gesteckten altnordischen
Sagen-Kreises, dem es
selbst angehört zu
ergründen, oder gar ...
irgend ein modernes
Lebens-Problem zu
illustrieren.” Es
erschien ihm “Pflicht
und Ruhm” zugleich, dem
“gewaltigen Schöpfer
unseres National-Epos,
in der Konzeption
Dramatiker vom Wirbel
bis zum Zeh, auf Schritt
und Tritt zu folgen, so
weit es die
Verschiedenheit der
epischen und
dramatischen Form irgend
gestattete”.
Entsprechend eng hält
sich Hebbels
Nibelungenwerk an das
mittelalterliche
Nibelungenlied.
(RobertDudley)
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Die
Aufstellung zeigt, das Thema 'Nibelungen'
beschäftigte schon viele, beispielsweise Hebbel,
Rinke und nun Herrn Pommerening - vom Henschel
Schauspiel Theaterverlag Berlin auf sechzig
A-4-Seiten wird das Werk 'Die Nibelungen' mit
seinem Text zur Aufführung angeboten.
Was hat er nun gewollt?
Sollte es eine ernsthafte Beschäftigung mit dem
Thema 'Deutschtum' werden, was dann nicht gelang
und notdürftig zur Persiflage umgestaltet wurde?
Bei Pommerenings Stück hängt es an der Regie,
wenn dieser Stoff nicht angenommen wird oder als
Groteske 'in den falschen Hals' gerät.
MZ-Meldung vom 08.02.2009, 20:08 Uhr
Pommerening hat mit seiner
spitzbübischen und doch durch und
durch intelligenten Bühnenfassung
gut vorgelegt – und Zametzer, sein
Regieteam mit Rainer Sellmaier
(Bühne), Wanja Ostrower (Licht) und
Rolf Ronzier (Dramaturgie) sowie das
herrlich agierende
Schauspielensemble verwandeln den
Stoff treffsicher in betörende
Szenen und Bilder, die eher an den
federleichten Strich von Comics
erinnern als an ein
mittelalterliches Epos.
|
Dies nun der Kommentar in der
Regensburger Tageszeitung.
Man sieht dort das Werk als eine
spitzbübische Bühnenfassung.
Nach allgemein üblicher
Definition könnte auch
eingesetzt werden:
pfiffig, schalkhaft, schelmisch,
schlitzohrig - dies
bedeutet in jedem Falle:
intelligent, denn ohne regen
Geist kann niemand spitzbübisch
sein.
Die Regensburger Kommentatorin
sieht das offensichtlich anders
und eben doch wohl negativ, denn
sie behauptet dann, trotz des
spitzbübischen sei das Werk doch
durch und durch intelligent.
MZ-Meldung vom
08.02.2009, 20:08
Uhr
Gespickt mit
grandiosen Einfällen
sind diese doch sehr
werktreuen
„Nibelungen“ ein
irres Vergnügen,
dessen Witz durch
die
Vergegenwärtigung,
die Verlegung ins
Hier und Heute,
zusätzliche Brillanz
erhält.
|
Weiß der Herausgeber, was da in
seiner Zeitung steht?
"[....]
Gespickt mit grandiosen
Einfällen sind diese doch sehr
werktreuen
„Nibelungen“ ein irres
Vergnügen, dessen Witz durch die
Vergegenwärtigung, die
Verlegung ins Hier und Heute,
[...]"
Wieso sind diese Nibelungen
werktreu, eine Inszenierung kann
werktreu sein, aber das
Werk als solches?
Noch mehr stellt sich die Frage
nach einer Vergegenwärtigung.
'Vergegenwärtigen' bedeutet per
Definition:
...
sich einer Sache bewusst werden
≈
... sich etwas klarmachen
Hinzu gefügt wird: die
Verlegung ins Hier und Heute,
was aber die Sache nicht besser
macht.
Es ist einfach falsch.
Dass die Kommentatorin dann auch
noch die Produktion auf ein
irres Vergnügen reduziert, lässt
doch einige Zweifel aufkommen.
Nun ja, das ist eben die MZ für
die Metropole (*) der Oberpfalz
mit angeschlossenen Ortschaften,
für die ein Abo gehalten wird,
damit auch auswärts nichts
übersehen werde.
(*) OB Johannes Schaidinger am
17.3.2005
"Wir wollen mehr sein als die
Metropole der Oberpfalz!"
 |
Eintümeln mit 'Auferstanden
aus Ruinen' - Eckbank mit
darüberhängendem Leuchter aus
Geweihen junger Hirsche, Mutter
Ute schneidet Brot für die
Großfamilie auf, trällert dazu
'Pack die Badehose ein', man
tunkt die Stücke in eine
Rama-Dose genießt den Abend,
gemütliches Beisammensein im
Familienkreise, obwohl Vater
erst noch unter die Erde zu
bringen ist.
Wollt
Vater wäre schon im Grab
- schnell lichtet ihn die
Tochter noch ab.
Der Kamerad besungen, der an der
Seite war.
Hagen resonniert, es sei kein
Feind sei so unerbittlich wie
die Langeweile, denn Kriege
seinen abgeschafft,
die Kriege
eurer Jugend sind geschlagen -
als Preis fürs Privileg, im Bett
zu sterben.
Kriemhild träumt von Falken und
Adlern, singt vom 'Brunnen
vor dem Tore' und Hagen
fragt ob er für sie ein
Quälgeist.
Man schreitet zur Krönung
Gunthers, der bereits an
Brunhild in Isenland denkt und
bezwinge sie ihn, so wisse er im
Tod, dass er gelebt.
 |
Siegfried - als er noch weiß von
Haut, war er niemand, jetzt
gefärbt sei er wer und wisse
nicht warum - er will in Dienst
bei Gunther. Der Kopf des
Drachen wird übers Tor der Stadt
gehängt. Dazu erklingt
Zarathustra und Peter Kraus
rockt, 'wie ein Tiger'.
Während Gunther und Siegfried
über Brunhild als Braut für
Gunther nachdenken, müsse er
erst Held sein, wie Vater einer
war. Kriemhild lässt ihn ziehen,
wenn er
wiederkehrt warn meine Träume
nichts als Hirngespinste - dass
Tod sein muss im Spiel beim
Lieben.
 |
'Ganz in Weiß mit einem
Blumenstrauß'
singt Roy Black aus dem
Hintergrund im Brautgemach und
sich
mitzufreun ist erste
Bürgerpflicht gibt Uta
als Parole aus.
Gunther weiß, dass er nur mit
Hilfe Siegfrieds an Brunhild
rankommt, dem gelingt ihm auch
und
Guntherchen schleppt einen
Fleischberg heim.
Doch Hagen erkennt in der
Fehlleistung Gunthers, die
Brunhild aufbringt, dass Dinge,
die
geordnet schienen voll Knoten
künftiger Verwirrung sind.
'Du schwarzer Zigeuner'
zum fröhlichen 'Guten Morgen'
Kriemhilds und Gunther bittet
Siegfried, er fordert nicht, er
fleht ihn an , denn
der
Drachenkampf steht noch bevor.
Siegfried ist bereit als
Freund zu helfen, fordert aber
als Gegenleistung
werd Hagen
los. Gib Hagen seinen Abschied
bei 'sag mir quando,
sag mir wann' aus der Tiefe
der Bühne.
Hagen aber weiß um Gunters
Schwächen, dass Siegfried
leiht
seine Lanze jetzt für ihn beim
Beischlaf.
'Rote Rosen rote
Lippen roter Wein'.
Die Schwarzhaut übernimmt sich -
Siegfrieds Tod wird vom
Hunnen verübt, verkündet Hagen
der Welt.
'Wenn bei Capri die rote
Sonne versinkt'.
 |
Der Streit der Königinnen vor
dem Münster
dann
es traf ins Weiß des
Lindenblattes seine Lanze - und
traten nach mit frisch
gewichsten Stiefeln.
Selbst wenn Kriemhild nun die
Mörder kennt, wird kein Gericht
sich der Sache annehmen wollen.
Ute meint
der Hunne wars, man weiß es,
denn feig und undeutsch war die
Tat.
Brunhild weiß, dass die Brüder
König Etzel fürchten
- die Brüder die den Gatten dir
erschlugen
Kriemhilds Rache - und
was sie
fürchten, das sei meine Lust.
Die beiden Frauen - sie beide
liebten Siegfried, sie wollen
die Leiche für sich, aber
Brunhild verließ die Kraft für
zehn den Körper zu teilen,
Siegfried
ließ mich allein mit mir.
'Zwei kleine Italiener
die träumen von Napoli.'
 |
Kriemhild als Etzels Frau an
dessen Hof sie hetzt zum Krieg.
Ute kämpft
man muss den Hunnen in die
Schranken weisen, zu ihrem Recht
verhelfen deutscher Art.
Gunther zögert, niemand wolle
den Krieg, da Siegfried vergeben
habe. Doch Kriemhild lockt im
Brief.
Gunther will den Boten reich
belohnen
wir kommen gern und freudig,
liebe Schwester!
Und Etzels Gattin
Kriemhild:
Hock über
meinem Hass und schlürf ihn ein
wie Brühe, langsam und in
kleinen Schlucken -
Dein Tag wird kommen, Hagen.
Dein letzter.
'Schön war die Zeit' -
intoniert das Ensemble.
Fazit:
Man verzichte auf die
Regensburger Albernheiten des
Regisseurs, dann haben
Pommerenings 'Nibelungen' ihre
Berechtigung als Heldenepos im
Schnelldurchlauf.
Ein Stück, das jeder Theater-AG
eines Gymnasiums gut zu Gesicht
steht.
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Dem Kommentar
liegt der Text, zur Verfügung
gestellt vom Henschelverlag,
zugrunde. |
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FDieter
Hansing |
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