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Bruchlandung
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Salzburger Landestheater
Bildquelle: © Anna-Maria Löffelberger/
Salzburger Landestheater
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Zitat
Lohengrin
Richard Wagner
Romantische Oper / Dichtung vom Komponisten
Premiere: 2.11.2019 / Felsenreitschule
Inhalt
Die Legende um den Heiligen Gral, um etwas geheimnisumwoben
Hoheitsvolles, hatte es Richard Wagner angetan. Im Wagnerschen
Mythen-Universum, das zwar von Legenden und historischen
Begebenheiten inspiriert ist, und dennoch ein eigenständiges
„Raum-Zeit-Gefüge“ entwirft, ist Lohengrin der Sohn des
Gralskönigs Parsifal, der in der fernen Burg Montsalvat
residiert. Lohengrin erscheint als „strahlender Schwanenritter“
im Herzogtum Brabant, um einer bedrängten, jungen Frau und
Reichserbin – Elsa – aus der Patsche zu helfen. Sie ist des
Brudermordes angeklagt, aber unschuldig.
Allerdings darf niemand von Lohengrins Herkunft wissen. Nicht
einmal nach ihrem Namen darf die edle Gestalt gefragt werden.
Wenn es doch jemand wagt, muss der Gralsritter, so will es die
Vorsehung, die unwürdige Gesellschaft wieder sich selbst
überlassen.
Dass sich daraus Konflikte ergeben, liegt nahe. Die einen sind
entzückt von Lohengrins überirdischer Erscheinung, die sie ohne
weiteres an einen Gottgesandten glauben lässt. Die anderen
vermuten einen bösen Zauber hinter der Lichtgestalt. Und Elsa –
zwischen Glauben und Zweifel hin- und hergerissen – steht
dazwischen. Letztlich führt ihre Neugier in die Katastrophe:
Noch im Brautgemach stellt Elsa die verbotene Frage…
[…]
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 4 h 30 min/ 2 Pausen (1. Akt 60 min / 2. Akt 90 min / 3.
Akt 70 min)
Werkeinführung:
30 min vor Beginn
Besetzung
Musikalische Leitung
Leslie Suganandarajah
Inszenierung
Roland Schwab
Bühne
Piero Vinciguerra
Kostüme
Gabriele Rupprecht
Musikalische Einstudierung
Wolfgang Götz
Musikalische Assistenz
Gabriel Venzago
Musikal. Einstudierung Chor
Ines Kaun, Walter Zeh
Korrepetition
Eunjung Lee,
Iwan Davies
Dramaturgie
Sherin Sorour
Lohengrin
Benjamin Bruns
Heinrich der Vogler
Pavel Kudinov
Elsa von Brabant
Jacquelyn Wagner
Friedrich von Telramund
Alexander Krasnov
Ortrud
Miina-Liisa Värelä
Khatuna Mikaberidze
Der Heerrufer des Königs
Raimundas Juzuitis
Gottfried
N. N.
Vier Brabantische Edle
Chong Sun,
Franz Supper,
Min-Yong Kang,
Alexander Hüttner,
Yevheniy Kapitula
Samuel Pantcheff, Manuel Millonigg,
Emmanouil Marinakis
Vier Edelknaben
Hazel McBain,
Tamara Ivaniš,
Anne-Fleur Werner,
Zsófia Mózer,
Mona Akinola
Chor
und Extrachor des Landestheaters und
Philharmonia Chor Wien
Orchester
Mozarteumorchester Salzburg
Zitatende
Quelle: https://www.salzburger-landestheater.at/
Besuchte Vorstellung: 24.
November 2019 |
Resümee
„… wer nicht fragt, bleibt
dumm.“
Elsa verlangt
nach Wissen. Der Glaube, jener vermaledeite Zwilling des Zweifels,
reicht ihr nicht länger. Und dann kommt er tatsächlich, der
Weihnachtsmann. Der, von dem alle sagen, es gäbe ihn nicht. Als
Lametta-Prinz steigt er hernieder, so hehr, so rein, so unbegreiflich,
dass er gar nichts anderes sein kann als nur eine Projektion, eine
Utopie, ein Gegenentwurf zum ird’schen Jammertal.
Belastbare Fakten bitte! Belege, Beweise, Bestätigungen.
Die rauchenden
Trümmer eines zerschellten Flugzeugs – Inbegriff der CO2-Schleuder
schlechthin – markieren in dieser insgesamt beachtlichen Produktion des
Salzburger Landes-theaters, End- und Wendepunkt einer Zivilisation. Das
Volk der Brabanter nutzt das Wrack als Kultraum für seine seltsamen
Riten. Es verfällt umnebelt vom Wabern des brennenden Kerosins als
apathische Masse in kollektive Trance und torkelt benommen durch die
pittoreske Absturzstelle, es zelebriert den Untergang mit Glanz- und
Glamour-Partys, die in der extravaganten Kulisse des Morbiden und des
Verfalls absurd überhöht anmuten.
Erstaunlich: Die
Koordination zwischen dem Orchestergraben und den Akteuren auf der 40
Meter breiten CinemaScope-Bühne der Felsenreitschule klappt bis auf
wenige Momente ganz vorzüglich. GMD Leslie Suganandarajah führt
wach und mit Umsicht durch die Partitur, ihm gelingt eine sorgsam
ausgewogene Balance zwischen dem Mozarteumorchester Salzburg, dem
aufgestockten Chor (Chor und Extrachor des Salzburger Landestheaters
sowie der Philharmonia-Chor Wien; Einstudierung: Ines Kaun und Walter
Zeh) und der Sängerriege.
Als blinder König Heinrich lässt sich Bassist Pavel Kudinov durch
die verwüstete Stätte führen, ein überforderter Monarch, dem die Zügel
entglitten sind, sichtlich am Ende seiner Kräfte. Auch stimmlich stößt
Kudinov an seine Grenzen. Der Riesenraum der Felsenreitschule stellt
ungleich höhere Anforderungen als die Puppenstuben-Bühne am Makartplatz.
Unschön und unnötig: Raimundas Juzuitis als Heerrufer forciert
derart, dass sein Bassbariton unangenehm ins Schlingern, in weit
ausladendes Schlackern gerät. Weniger wäre mehr, zumal Juzuitis auch
szenisch penetrant agiert, übertrieben mit dem (Kendo-)Schwert fuchtelt,
grimassiert und – warum bitteschön? – ohn' Unterlass wie ein Lemur, wie
ein Zombie durch die Szene stolpert.
Ganz anders
Alexander Krasnov, der sich aus einem schier unerschöpflichen
Reservoir bedienen kann. Stimmlich und darstellerisch ist sein Telramund
ein Kerl, ein Muskelprotz, ein Supermann, der seine stärksten Momente
hat, wenn sein Ego angekratzt ist, wenn seine Schwäche offen zu Tage
tritt. Düster und gefährlich lauernd gestaltet der exzellente
Heldenbariton seine Rolle als Zu-kurz-Gekommener, präsent, voll- und
wohltönend. Problemlos gelingt ihm der Spagat zwischen auftrumpfender
Kraftmeierei und Gebrochenheit, aus der schließlich als weiterer
Charakterzug das Diabolische züngelt, nihilistisches Schwarz.
Das reine Weiß, das glänzend Reine gehört dem Frauenversteher, es ist
Lohengrin vorbehalten, dem vermeintlichen Rivalen Telramund, dem
Schwanenritter. Wie ferngesteuert stakst Benjamin Bruns durchs
Trümmerfeld. Ein Mann ohne Mimik, kalt, gleich einem Roboter, wie
programmiert, wahrlich nicht von dieser Welt – im brabantischen Chaos
der Salzburger Felsenreitschule ein Fremdkörper allemal. Respekt: Wacker
stemmt Bruns die schwere Partie, teilt klug seine Kräfte ein und
demonstriert bei aller tenoralen Kraft lyrischen Klangzauber. Im letzten
Jahr noch Steuermann im Fliegenden Holländer bei den Bayreuther
Festspielen, erwächst hier Klaus Florian Vogt ein ernst zu nehmender
Konkurrent. Über gelegentliche Unsicherheiten in der Höhe kann man
getrost hinwegsehen, hervorragende Diktion, saubere Intonation und ein
angenehm metallisches Timbre weisen diesen Lohengrin als buchstäblich
jenseitig aus. Möge Bruns' Management ihn vor zu vielen, zu frühen und
zu schweren Aufgaben bewahren und seinen Tenor in Ruhe reifen lassen!
Auf Siegfriede, Tristan und Otello warten wir da gerne noch ein paar
Jahre.
Eine
Bilderbuch-Elsa ist
Jacqueline Wagner, edel von Gestalt und beseelt im Spiel. Ihrem
blitzsauber und schlank geführten jugendlich-dramatischen Sopran –
fraglos von wunderbarem Timbre – fehlt es leider an Volumen, ein Haus
wie die Felsenreitschule zu füllen. Vor allem in den Ensembles kommt es
so zu einem krassen Missverhältnis.
Schwer zu sagen, warum der Charakter der Ortrud – die eigentliche
Antagonistin dieses Musikdramas – in dieser Produktion nicht zu
überzeugen weiß. Miina-Liisa Väreläs Sopran lässt an Dramatik und
Tiefgründigkeit zu wünschen übrig, beides aber ist für diese Partie
unerlässlich. Zum anderen wirkt Värelä wie von der Regie im Stich
gelassen. Hier ist sie nicht die Strategin, die souverän alle Fäden des
Ränkespiels in Händen hält und die Katastrophe heraufbeschwört, indem
sie „gefühlte Wahrheiten“ infrage stellt und so – nolens volens –
Weiterentwicklung und Fortschritt initiiert. In Salzburg bleibt sie
merkwürdig blass und eindimensional, wird reduziert auf die kleine
hämisch grinsende Pausenhof-Intrigantin, das Krokodil im
Kasperletheater, vor dem die Kinder ihren Helden lautstark warnen,
sobald es seine Schnauze zeigt.
Spekulation
bleibt, warum sich Spielleiter Roland Schwab für seine reichlich
konventionell herunter erzählte Deutung des Wagner-Dramas von
Bühnenbildner Piero Vinciguerra ein derart beliebiges (wenngleich
atemberaubendes) Setting bauen lässt. Das metaphorisch aufgeladene Bild
eines Flugzeugwracks mag für so vieles stehen. Warum es aber
ausgerechnet das Symbol einer Gesellschaft sein soll, die nicht erlöst,
sich nicht verändern und nicht weiter entwickeln will, bleibt
unerfindlich.
Wozu der Aufwand?
Warum kein havariertes Kreuzfahrtschiff?
Egal!
Sieht unfassbar spektakulär aus, sorgt für Gesprächsstoff, garantiert
ein gutes Bild in den Gazetten, Aufmerksamkeit. Ein Triumph der
Theaterwerkstätten! „So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.“ Hier
ist es zufällig der Lohengrin, für den der demolierte Flieger als
Schauplatz dient. Klappt gleichermaßen gut mit Antigone, König
Lear, Dido und Aeneas, Die verkaufte Braut – wurscht! Ein toller
Rahmen halt – anything goes! Just hier offenbaren sich Schwabs
konzeptionellen Ungereimtheiten und Mängel. Der Kampf zweier Prinzipien,
die Diskrepanz zwischen blindem Vertrauen und dem Hinterfragen von
Dogmen, interessiert ihn nur am Rande. Bei Schwab hat sich die
Katastrophe weit vor dem ersten Ton des Vorspiels ereignet, lange bevor
der erste Zuschauer seinen Platz im Auditorium der Felsenreitschule
einnimmt.
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Einschub!
Hätte man die Szenerie in eine
Mitgliederversammlung oder einen Parteitag gelegt,
bei dem die Genossen oder sonstige nach einem Parteivorsitzenden
suchen und sie erkennen, dass der plötzlich Herbeigeschwommene
zu 100 Prozent der Richtige und auch der Kanzlerkandidat ist,
dann aber bei Koalitionsverhandlungen sich herausstellt, „lieber
nicht regieren als schlecht regieren“, der Erkorene wieder
abreist,
dann hätte man sich das notgelandete und dabei zerschellte
Flugzeug als aufwändigen Bühnenaufbau sparen können, es wird ja
nach Abspielen des Stückes doch vernichtet und für das Publikum
wäre die Malaise der Bewohner dieses Landstrichs viel eher
nachvollziehbar gewesen.
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Ohne Garderobe
im H&M-, Peek-&-Cloppenburg-, Zara- oder Garry-Weber-Chic, so scheint
es, kommt aktuell wohl keine Produktion aus. Streetwear,
Pailletten-Kleider und die schlichten Anzüge von Gabriele Rupprecht
hieven das Geschehen ins Heute.
Der Vormarsch der Kreationisten und evangelikaler Strömungen in Europa,
der sich als nachvollziehbare Folie für eine szenische Interpretation
des Lohengrin anböte, bleibt ungenutzt. Dabei: In roten
Neon-Lettern steht unentwegt und mehr oder minder leuchtend das Wort
„GLAUBEN“ über der Szenerie.
Statement? Aufruf? Tut weiter nichts zur Sache.
Auch dies nur Detail – eine beliebige Idee.
Irgendwie chic, Futter für all jene im Zuschauerraum, die sich zur
Intelligenzija zählen.
Denkt doch, was ihr wollt!
Euch wird schon eine plausible Erklärung einfallen.
Der Verrat am Heilsbringer, der – zumindest bei Wagner, der für seine
revolutionären Hoffnungen, seinen Glauben an die Möglichkeit einer
Befreiung der Menschheit in Dresden auf die Barrikaden gegangen war –
trotz Kollateralschäden so etwas wie eine neue Ordnung bewirkt, wirkt
simpel hin inszeniert. Steht ja so im Textbuch! Greift aber nicht, wenn
man Ortrud buchstäblich zur Nebenfigur herabstuft und Zigarette rauchend
an den finsteren Rand der Bühne verbannt.
Wer nicht fragt, bleibt dumm, wer zweifelt, denkt weiter.
Gewiss: Schwab versteht es, die Solisten und den Chor zu motivieren, zu
führen und zu empathischem Spiel zu animieren, er schafft atmosphärisch
dichte Bilder und bezieht geschickt die Felsenarkaden ins Spiel mit ein.
Großer Anteil am ästhetischen Gesamteindruck gebührt Lichtdesigner
Richard Schlager.
Ja, „Regie-Einfälle“ gibt es auch!
Aber keine Taube, keinen Schwan. Erwartet ernsthaft auch niemand. Wird
einfach imaginiert, wenn die Inspiration der Regie kein treffendes Bild
dafür zu liefern im Stande ist.
Stattdessen: Schwanendaunen, die
Lohengrin über dem Brautbett aus seiner Faust schneien lässt,
eine Stehlampe, die zur tödlichen Waffe wird, Klein-Gottfried mit
Papierflieger, der den Traum vom klimaschädlichen Fliegen weiter träumt,
und, kaum zurückgebeamt ins Brabanterland, auch schon jäh des Todes ist.
Mein lieber Schwan!
Fazit:
Eine Produktion von hohem Schauwert mit eigenwilliger Ästhetik, in
letzter Konsequenz aber mutlos und konzeptuell unausgegoren. Musikalisch
eine durchaus geglückte Aufführung von sängerisch allerdings höchst
unterschiedlichem Niveau.
Der Daumen zeigt nach oben. Viel wunderschöner Lärm um wunderschönes
Nichts bleibt insgesamt doch wunderschön.
Und Lärm und Nichts.
Lohengrin in Salzburg'
Salzburger
Landestheater
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Zitat
Lohengrin
Richard Wagner
Romantische Oper / Dichtung vom Komponisten
Premiere:
2.11.2019 / Felsenreitschule
Inhalt
Die Legende um den Heiligen Gral, um etwas geheimnisumwoben
Hoheitsvolles, hatte es Richard Wagner angetan. Im Wagnerschen
Mythen-Universum, das zwar von Legenden und historischen
Begebenheiten inspiriert ist, und dennoch ein eigenständiges
„Raum-Zeit-Gefüge“ entwirft, ist Lohengrin der Sohn des
Gralskönigs Parsifal, der in der fernen Burg Montsalvat
residiert. Lohengrin erscheint als „strahlender Schwanenritter“
im Herzogtum Brabant, um einer bedrängten, jungen Frau und
Reichserbin – Elsa – aus der Patsche zu helfen. Sie ist des
Brudermordes angeklagt, aber unschuldig.
Allerdings darf niemand von Lohengrins Herkunft wissen. Nicht
einmal nach ihrem Namen darf die edle Gestalt gefragt werden.
Wenn es doch jemand wagt, muss der Gralsritter, so will es die
Vorsehung, die unwürdige Gesellschaft wieder sich selbst
überlassen.
Dass sich daraus Konflikte ergeben, liegt nahe. Die einen sind
entzückt von Lohengrins überirdischer Erscheinung, die sie ohne
weiteres an einen Gottgesandten glauben lässt. Die anderen
vermuten einen bösen Zauber hinter der Lichtgestalt. Und Elsa –
zwischen Glauben und Zweifel hin- und hergerissen – steht
dazwischen. Letztlich führt ihre Neugier in die Katastrophe:
Noch im Brautgemach stellt Elsa die verbotene Frage…
[…]
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: 4 h 30 min/ 2 Pausen (1. Akt 60 min / 2. Akt 90 min / 3.
Akt 70 min)
Werkeinführung:
30 min vor Beginn
Besetzung
Musikalische Leitung
Leslie Suganandarajah
Inszenierung
Roland Schwab
Bühne
Piero Vinciguerra
Kostüme
Gabriele Rupprecht
Musikalische Einstudierung
Wolfgang Götz
Musikalische Assistenz
Gabriel Venzago
Musikal. Einstudierung Chor
Ines Kaun, Walter Zeh
Korrepetition
Eunjung Lee,
Iwan Davies
Dramaturgie
Sherin Sorour
Lohengrin
Benjamin Bruns
Heinrich der Vogler
Pavel Kudinov
Elsa von Brabant
Jacquelyn Wagner
Friedrich von Telramund
Alexander Krasnov
Ortrud
Miina-Liisa Värelä
Khatuna Mikaberidze
Der Heerrufer des Königs
Raimundas Juzuitis
Gottfried
N. N.
Vier Brabantische Edle
Chong Sun,
Franz Supper,
Min-Yong Kang,
Alexander Hüttner,
Yevheniy Kapitula
Samuel Pantcheff, Manuel Millonigg,
Emmanouil Marinakis
Vier Edelknaben
Hazel McBain,
Tamara Ivaniš,
Anne-Fleur Werner,
Zsófia Mózer,
Mona Akinola
Chor
Chor und Extrachor des Landestheaters und
Philharmonia Chor Wien
Orchester
Mozarteumorchester Salzburg
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Quelle: https://www.salzburger-landestheater.at/
Besuchte Vorstellung: 24.
November 2019
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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