
Einladung: Warum der Transrapid auch der Oberpfalz nutzt
In den Diskussionen um den Transrapid begegnet uns ein Vorurteil immer wieder. Es lautet: „Der Transrapid nutzt nur den Münchnern“. Diese Sichtweise ist falsch. Denn ganz Bayern profitiert vom Transrapid. Jeder Landkreis, jede Stadt, jede Gemeinde – alle Bürgerinnen und Bürger.
Um das zu belegen, richtet Bayern pro Rapid in den Ballungszentren des Freistaats so genannte Regionalkonferenzen aus. Den Anfang machte Ende Februar die Regionalkonferenz in Nürnberg.
Die zweite der Regionalkonferenzen von Bayern pro Rapid e.V. findet in Regensburg statt. Die Region Oberpfalz mit ihrer Hauptstadt Regensburg stärkt der Transrapid besonders – dort sind Unternehmen wie Siemens, Max Bögl oder Grammer heimisch, die unmittelbar am Bau des Transrapids beteiligt sind.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein: Seien Sie unser Gast bei der
Transrapid-Regionalkonferenz Regensburg
am Donnerstag, 3. April 2008, von 15.30 – 17.00 Uhr
im Salzstadel (Brücksaal),
Weiße-Lamm-Gasse 1, 93047 Regensburg
Zu Beginn der Regionalkonferenz begrüßt Sie Dr. Alfred Brunnbauer, Geschäftsführer Verkehr der IHK Regensburg.
Im Anschluss liefern Ihnen diese Referenten wertvolle Informationen für unser Projekt:
Dr. Reinhard Dörfler, Vorsitzender von Bayern pro Rapid e.V. und Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, stellt die Ziele von Bayern pro Rapid e.V. vor und führt in das Thema Transrapid ein.
Hans Schaidinger, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, erläutert, warum der Transrapid für die Zukunft der Oberpfalz wichtig ist.
Dr. Friedrich Löser, Geschäftsführer bei Transrapid International, präsentiert die überlegene Technik der Magnetschwebebahn.
Beim anschließenden Empfang besteht die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten aus ganz Bayern zu diskutieren.
Bitte melden Sie sich zur Regionalkonferenz in Regensburg bis Dienstag, 1. April, per E-Mail unter info(at)bayern-pro-rapid.de an.
Von Norbert Steiner am 03. Apr 2008
Von Literatur am 03. Apr 2008
der CSU von den gleichen Personen die maßgeblich schon vor der Wahl zuständig waren zu lesen. Hoffentlich kann Frau Dräxlmeier zu viel Mut aufbringen sich zu behaupten und durch Unterstützung derer die nicht dieser Meinung sind hoffen.
Von Rudolf Knie am 03. Apr 2008
Jetzt haben wir Bürger Stadträte auf der CSU - Liste gewählt und jetzt kommt die CSU - Regensburg (CSU - “Stadtratsfraktion” der Vorstand ) daher und will diese gewählten Leute gar nicht in ihrer Fraktion? Seid Ihr noch zu retten? Wollt Ihr den Bürger jetzt endgültig vor den Kopf schlagen?
Das wir Bürger aber auch immer die “Falschen CSUler” wählen müssen:-)
Aber, was scherrt es die CSU - Regensburg, was der Bürger wählt, Hauptsache Sie selbst wissen noch, was sie wollen. Ach ja Schaidinger als OB und alles, was nicht Schaidinger - Anhänger ist ist nicht die “richtige CSU”. Hätte das mal jemand auf den Wahlzettel schreiben können?!
“Richtige CSU - Falsche CSU” - Schmarrn, Ihr Herren Eberwein und Schlegl, Ch. Das sind genau wie Sie, gewählte Stadträte der CSU - Regensburg. Die sind nur nicht immer einer Meinung mit Ihnen. Und ich sage Ihnen, dass ist gut so, angesicht der Vorlieben eines Ch. Schlegl für “(P)ute auf Brot”, “Kuttenbr… und Kinderfi…”, und seine Geständnisse in der SZ über seine (früheren) Werte, als, wie er meint: “Was stört es die deutsche Eiche …”
Was glaubt eigentlich die CSU - Regensburg, warum Sie bei den Kommunalwahlen solche “Wahlverluste” erleiden musste?
CSU in der Krise - in der “hausgemachten Krise”.
Soweit zum Thema “Wahlen und Demokratie in Regensburg”.
Von Daniela Camin - Heckl am 03. Apr 2008
Ob hierzu überhaupt eine Kompetenz besteht, wurde augenscheinlich gar nicht bezweifelt und einfach so angenommen. Wenn man sie nicht hat, schafft man sich die Möglichkeiten einfach selbst.
Über ein solches Demokratieverständnis darf man nur noch verwundert sein
Das Beste ist “die Verletzung der Gefühle der Fraktion”.
Frau Dräxlmaier hat demnach eine Kollektivgefühlsverletzung begangen, welche vom Fraktionsvorstand - bekannt dafür, dass er sich rührend um die Gefühle anderer kümmert - sofort abgeurteilt wurde.
Schlegl als Fraktionsvorsitzender?
Warum nicht? Die anderen Parteien können sich freuen. Es wird nicht lange dauern, dann wird dem Herrn Schlegl die Fraktion auseinanderbrechen.
Von Parteiloser am 03. Apr 2008
Der alte Fraktionsvorstand hört am 30.04.2008 um 24.00 Uhr auf zu existieren, ebenso wie die alte CSU Fraktion am 01. Mai um 0.01 nicht mehr existieren wird. So ist das rechtlich, aber was interessiert das die CSU. Man macht es sich passend und schaufelt die Gräben noch tiefer, damit die Politikverdrossenheit in dieser Stadt noch größer wird. diesesmal hat die CSU nicht mal mehr 19% der möglichen Wählerstimmen erhalten, d.h. mehr als 81 % der Bürger lehnen diese Art Politik a la Schaidingerflügel entschieden ab. Wohin will diese Partei noch, warum versteht diese Partei den Wink der Wähler immer noch nicht?
Von Powerfull am 03. Apr 2008
Von Barbara Junghans am 03. Apr 2008
Von Daniela Camin - Heckl am 04. Apr 2008