'Nun weiß es die Welt!'
 

 
     


         'Regensburger Wochenschau'
  
   05.04.2008
 

 
     

 


"Das klinget so herrlich, das klinget so schön"
 

 


4. April 2008

Misstöne aus dem Orchestergraben
Musiker klagen gegen das Theater Regensburg um Reparaturkosten








04. April 2008

Die Querflöte in der Werkstatt

Orchesterstreit
Termin beim Arbeitsgericht:

Keine Einigung zwischen dem Theater Regensburg und den Musikern über die Reparaturkosten ihrer Instrumente

 

 
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5./6. April 2008

Eine Satzung nach Geschmack

Wahl-Unstimmigkeiten in der Regensburger CSU


03. April 2008

CSU-Fraktion grenzt unliebsame Stadträtin aus
'Unsachlich': Denkzettel für Regensburger JU-Chefin



28. März 2008

Aus für den Tansrapid blamiert CSU
Vorzeigeprojekt der Staatsregierung scheitert an Kosten /
Beckstein und Huber machen Industrie verantwortlich


 





5./6. April 2008

Welterbe als Herausforderung
Wie spannend Planen und Bauen unter diesem Vorzeichen ist, erläuterte Referentin Schimpfermann vor Journalisten


04. April 2008

CSU-Fraktion ohne Martina Dräxlmaier
Bei der konstituierenden Sitzung am Montag soll der Beschluss gefasst werden


03. April 2008

CSU-Fraktion grenzt Kritikerin Dräxlmaier aus
Die JU Kreisvorsitzende wurde zur konstituierenden Sitzung nicht eingeladen


31. März 2008

Wolbergs und die 'Kleinen' auf Schmusekurs
Alle Beteiligten sind sich einige: Das Treffen mit dem SPD-Quintett war 'konstruktiv und freundschaftlich'.
 


 




02. April 2008

'Das war für alle eine Lehre'
Dr. Franz Rieger hat eine Wahl hinter - und eine vor sich ...


26. März 2008

Na sowas: Schaidinger macht Werbung für den Transrapid!
OB spricht über vorteile, die die Magnetschwebebahn der Oberpfalz bringen soll


 

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FBayern pro Rapid e.V.

  • www.bayern-pro-rapid.de/index.php?id=67&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=66&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1













Einladung: Warum der Transrapid auch der Oberpfalz nutzt

In den Diskussionen um den Transrapid begegnet uns ein Vorurteil immer wieder. Es lautet: „Der Transrapid nutzt nur den Münchnern“. Diese Sichtweise ist falsch. Denn ganz Bayern profitiert vom Transrapid. Jeder Landkreis, jede Stadt, jede Gemeinde – alle Bürgerinnen und Bürger.

Um das zu belegen, richtet Bayern pro Rapid in den Ballungszentren des Freistaats so genannte Regionalkonferenzen aus. Den Anfang machte Ende Februar die Regionalkonferenz in Nürnberg.

Die zweite der Regionalkonferenzen von Bayern pro Rapid e.V. findet in Regensburg statt. Die Region Oberpfalz mit ihrer Hauptstadt Regensburg stärkt der Transrapid besonders – dort sind Unternehmen wie Siemens, Max Bögl oder Grammer heimisch, die unmittelbar am Bau des Transrapids beteiligt sind.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein: Seien Sie unser Gast bei der

Transrapid-Regionalkonferenz Regensburg

am Donnerstag, 3. April 2008, von 15.30 – 17.00 Uhr
im Salzstadel (Brücksaal),
Weiße-Lamm-Gasse 1, 93047 Regensburg

Zu Beginn der Regionalkonferenz begrüßt Sie Dr. Alfred Brunnbauer, Geschäftsführer Verkehr der IHK Regensburg.

Im Anschluss liefern Ihnen diese Referenten wertvolle Informationen für unser Projekt:

*                       Dr. Reinhard Dörfler, Vorsitzender von Bayern pro Rapid e.V. und Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, stellt die Ziele von Bayern pro Rapid e.V. vor und führt in das Thema Transrapid ein.

*                       Hans Schaidinger, Oberbürgermeister der Stadt Regensburg, erläutert, warum der Transrapid für die Zukunft der Oberpfalz wichtig ist.

*                       Dr. Friedrich Löser, Geschäftsführer bei Transrapid International, präsentiert die überlegene Technik der Magnetschwebebahn.

 
Beim anschließenden Empfang besteht die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten aus ganz Bayern zu diskutieren.

Bitte melden Sie sich zur Regionalkonferenz in Regensburg bis Dienstag, 1. April, per E-Mail unter
info(at)bayern-pro-rapid.de an.

 
   
 


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    F CSU – Und täglich grüßt der Machtkampf…

Donnerstag, 3. April 2008. Von Stefan Aigner


8 Kommentare

  1. Wir können auf den 03. Mai gespannt warten. Ab diesem Zeitpunkt wird gegen Herrn Dr. Rieger geschossen werden. Das wird dann das Ende der CSU in Regensburg sein.

    Von Norbert Steiner am 03. Apr 2008

  2. Wie bitte schön soll die politische Kommunalzukunft in Regensburg aussehen? Doch nur mit Wolbergs und allen kleineren Parteien ohne Schaidinger und CSU! Anders geht es nicht.

    Von Literatur am 03. Apr 2008

  3. Es ist sehr Schade wieder diese Schlammschlacht
    der CSU von den gleichen Personen die maßgeblich schon vor der Wahl zuständig waren zu lesen. Hoffentlich kann Frau Dräxlmeier zu viel Mut aufbringen sich zu behaupten und durch Unterstützung derer die nicht dieser Meinung sind hoffen.

    Von Rudolf Knie am 03. Apr 2008

  4. Mann - oh - Mann, die “deutsche Eiche” und “ruhiges Fahrwasser” à la Eberwein.

    Jetzt haben wir Bürger Stadträte auf der CSU - Liste gewählt und jetzt kommt die CSU - Regensburg (CSU - “Stadtratsfraktion” der Vorstand ) daher und will diese gewählten Leute gar nicht in ihrer Fraktion? Seid Ihr noch zu retten? Wollt Ihr den Bürger jetzt endgültig vor den Kopf schlagen?

    Das wir Bürger aber auch immer die “Falschen CSUler” wählen müssen:-)

    Aber, was scherrt es die CSU - Regensburg, was der Bürger wählt, Hauptsache Sie selbst wissen noch, was sie wollen. Ach ja Schaidinger als OB und alles, was nicht Schaidinger - Anhänger ist ist nicht die “richtige CSU”. Hätte das mal jemand auf den Wahlzettel schreiben können?!
    “Richtige CSU - Falsche CSU” - Schmarrn, Ihr Herren Eberwein und Schlegl, Ch. Das sind genau wie Sie, gewählte Stadträte der CSU - Regensburg. Die sind nur nicht immer einer Meinung mit Ihnen. Und ich sage Ihnen, dass ist gut so, angesicht der Vorlieben eines Ch. Schlegl für “(P)ute auf Brot”, “Kuttenbr… und Kinderfi…”, und seine Geständnisse in der SZ über seine (früheren) Werte, als, wie er meint: “Was stört es die deutsche Eiche …”

    Was glaubt eigentlich die CSU - Regensburg, warum Sie bei den Kommunalwahlen solche “Wahlverluste” erleiden musste?

    CSU in der Krise - in der “hausgemachten Krise”.

    Soweit zum Thema “Wahlen und Demokratie in Regensburg”.

    Von Daniela Camin - Heckl am 03. Apr 2008

  5. Sehr interessant, dass der alte Fraktionsvorstand sich in seiner unendlichen Weisheit dazu entschlossen hat, Frau Dräxlmaier nicht einzuladen.
    Ob hierzu überhaupt eine Kompetenz besteht, wurde augenscheinlich gar nicht bezweifelt und einfach so angenommen. Wenn man sie nicht hat, schafft man sich die Möglichkeiten einfach selbst.
    Über ein solches Demokratieverständnis darf man nur noch verwundert sein
    Das Beste ist “die Verletzung der Gefühle der Fraktion”.
    Frau Dräxlmaier hat demnach eine Kollektivgefühlsverletzung begangen, welche vom Fraktionsvorstand - bekannt dafür, dass er sich rührend um die Gefühle anderer kümmert - sofort abgeurteilt wurde.
    Schlegl als Fraktionsvorsitzender?
    Warum nicht? Die anderen Parteien können sich freuen. Es wird nicht lange dauern, dann wird dem Herrn Schlegl die Fraktion auseinanderbrechen.

    Von Parteiloser am 03. Apr 2008

  6. Es wurden Mitglieder der CSU gewählt, d.h. die CSU hat die Gewählten zur Konstituierung der Fraktion einzuladen, wenn es am 1. Mai eine CSU Fratkion geben soll, d.h. Herr Rieger muss handeln und als Kreisvorsitzender einladen. Warum hat ihm das keiner gesagt? Warum weiß der das nicht?
    Der alte Fraktionsvorstand hört am 30.04.2008 um 24.00 Uhr auf zu existieren, ebenso wie die alte CSU Fraktion am 01. Mai um 0.01 nicht mehr existieren wird. So ist das rechtlich, aber was interessiert das die CSU. Man macht es sich passend und schaufelt die Gräben noch tiefer, damit die Politikverdrossenheit in dieser Stadt noch größer wird. diesesmal hat die CSU nicht mal mehr 19% der möglichen Wählerstimmen erhalten, d.h. mehr als 81 % der Bürger lehnen diese Art Politik a la Schaidingerflügel entschieden ab. Wohin will diese Partei noch, warum versteht diese Partei den Wink der Wähler immer noch nicht?

    Von Powerfull am 03. Apr 2008

  7. Der miese Politikstil des Herrn Schaidinger und seines Klüngels hat sich doch eigentlich im letzten Jahr so offen gezeigt, dass jeder Bürger daraus die richtigen Schlüsse hätte ziehen müssen und sie abwählen. Das ist nicht geschehen, und da wir in einer Demokratie leben, müssen wir noch weitere 6 Jahr damit klarkommen. Leider. Denn ändern werden sich diese machthungrigen Damen und Herren wohl kaum. Man kann nur die Vertreter der anderen Parteien ermuntern, ihnen so weit wie irgend möglich die Flügel zu stutzen und sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Das gilt auch für die kritischen CSUler, die es ja in dieser Partei auch gibt.

    Von Barbara Junghans am 03. Apr 2008

  8. Nach meiner Meinung legt sich Schaidinger selber tiefer, bzw. rein. Würde man nunmehr davon ausgehen, dass es Eberwein und Schlegl “schaffen”, 5 Leute aus der “Fraktion” so zu verärgern, dass sie sich außerhalb der “Fraktion” unkontrolliert bewegen und abstimmen können, hat die CSU bei Abstimmungen unter Umständen nur noch 15 Stimmen sicher auf ihrer Seite. Welche ungeheuer große Möglichkeiten diese Vorgehen den “Kleinen und der SPD” eröffnet, kann man erahnen. Nur können sich die “Kleinen und die SPD” diese Möglichkeit rein tatsächlich erschließen? Theoretisch sind die Möglichkeiten gegeben, eine völlig andere Politik für Regensburg zu machen. Ein klares Veto gegen eine absolute Mehrheit der CSU in Regensburg. Und wenn jetzt wieder einer von den CSU- Granden Regensburg etas anderes mutmaßt. Ihr Lieben, der Wähler hat schon mitbekommen im letzten Jahr, wer mit wem bei der CSU - R. kann und wer nicht kann. Umsonst sind Frau Dräxlmeier, die Herren Rieger, Renter, Melzl und Gugau nicht im neuen Stadtrat.

    Von Daniela Camin - Heckl am 04. Apr 2008

 
 
 
 
 

 

 
F Neues von CSU + Regensburg unter                  


 

 
 
 

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Ich verstehe diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthält diese private Homepage auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach
Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein,
um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 

 

 
 
 

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