Kunst und Kultur
Kommentare, Kritiken, Meinung
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'Neues vom Tage'
Berichte und Anmerkungen



 
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Theater Regensburg
30.12.07
Repertoire-Vorstellung
  'Tod eines Handlungsreisenden'
"Wenn ich das vorher gewusst hätte,
     hätte ich anders besetzt"

 
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  26.12.07
Theater Regenburg
B-Premiere
Emmerich Kálmán 
'Gräfin Mariza'

"Keine Details, das Stück"

Als Baron / Verwalter machte Alexandru Badea eine andere Figur als der Sänger der A-Premiere. Ist dort ein unbekümmerter Spieltenor am Zuge,
 ist hier ein nachdenklicher Mann im Spiel, der versucht,
aus einem Dilemma herauszukommen.
Die Auflösung der Figur zeigt er melancholisch, es bleibt bei allem eine Spur ’Hoffmann'.

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'Neues vom Tage'
24.12.2007

'Ehre, wem Ehre gebührt'

Zunächst bin ich aber verwundert, dass die Amtskirche und kirchliche Organisationen als heuchlerisch tituliert werden dürfen, der OB jedoch nicht... nun denn. @ Freigeist Wer die Kirche als heuchlerisch beschimpft sollte sich überlegen, ob jemand, dessen Lager dieselbige beschimpft, im Dom bei der Christmette in der ersten Reihe sitzen sollte und ob das wort "heuchlerisch" in diesem fall nicht angebrachter wäre....

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  20.12.07
Theater Regenburg
Premiere
Emmerich Kálmán 

'Gräfin Mariza'

"Sag ja, mein Lieb, sag ja"

Vorsichtig und fast zögerlich das Dirigat.
Die Anschlüsse gedehnt. Es entstanden Löcher - auch allerdings durch die Wechsel, weil Abgänge des/der Einen und Auftritt des/der Nächsten nicht zügig ineinander übergingen.
Auch natürlich eine gewisse Besorgnis in Bezug auf Katharina Leitgeb, auf dass sie nicht stürze - alles so etwas auf angehaltenem Atem.
Das Publikum daher im Lauf des Abends zurückhaltender werdend, erst am Schluss wieder wach und warm Beifall spendend.

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'Neues vom Tage'
17.12.2007

"Schau't her ... Ich bin's."

Neben diesem Plakat klebt der Hinweis: 'Poppt sicher'
Dieser dürfte seiner Exzellenz, dem nun nicht nach München-Freising
als Kardinal Berufenem, kaum gefallen, denn die Kirche hat zum Thema Verhütung eine bestimmte Meinung.

Es darf doch wohl davon ausgegangen werden,
dass nicht etwa die Verhütung von Johannes Schaidinger
als OB ab 2008 gemeint ist.

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'Neues vom Tage'
16.12.2007

'Die Spaltung der CSU ist vollzogen'

"Auch am Wahlprogramm arbeitet die CSB mit Hochdruck.
Im Januar sollen die Ideen und Vorstellungen der Christlich-Sozialen veröffentlicht werden. „Wir werden nicht die Politik mit einem 100-Seiten-Wahlprogramm neu erfinden, sondern uns auf die wichtigen Punkte beschränken“, blickte Rechtsanwalt Gero Kollmer in die Zukunft."

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TfN

  08.12.07
Repertoirevorstellung
Heinrich von Kleist
 'Die Familie Schroffenstein'

"Das Leben ist viel wert, wenn man's verachtet."

Dann kühner wird die Liebe,
Und weil du mein bist – bist du denn nicht mein?
So, so nehm ich dir den Hut vom Haupte, störe
Der Locken steife Ordnung, drücke kühn
Das Tuch hinweg, du lispelst leis: o lösche
Das Licht! Und plötzlich, tief verhüllend, webt
Die Nacht den Schleier um die Liebe,
Wie jetzt.

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'Neues vom Tage'
25.11.2007

'Die Verschwörung der Bewohner zu Regensburg'

Bis die Leute sagen - 'i kon erm nimmer seh'n.

Peinlich, wenn dann Aufnahmen veröffentlicht werden, die ihn am 'Volkstrauertag' im hellsten Look eines beigen Mantels erkennen lassen, hell damit ihn niemand übersehe - selbst zu dem Anlass - grell mit dem Zeichen:
"hier bin ich!"

Wo ist die neue Hauptabteilungsleiterin Presse und Öffentlichkeit,
die ihm sagt: 'Johannes, so kannst du nicht rumlaufen?'

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'Neues vom Tage'
20.11.2007

'Donaumarkt ade'
und

'Die SPD mit der Gießkanne'

"Sozialdemokraten, seid konsequent:
eliminiert das Musiktheater in Regensburg und verteilt die Gelder auf die Kleinkunstbühnen in den Stadtteilen,
auf dass Euch neue Wählerschichten erwachsen mögen.
Über diese Art von Kultur in Regensburg spricht die Welt dann sicher nicht,
aber das ist Euch ja auch egal."

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'Neues vom Tage'
19.11.2007
 

'Es ist was faul in der Stadt Regensburg'

'Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Herbert Schlegl ausging,
dass alle mal zusammen kämen.'

Man rief zum Kolloquium nach Rettenbach,
um zu beraten und Erwin Huber Mitteilung zu machen:
Natürlich konnten nicht alle CSU-Mitglieder kommen -
es waren ja auch nur die Fraktionsgrößen geladen.
Quintessenz der Besprechung eigentlich nur,
dass der arme Herr Schaidinger ein wahrer Märtyrer ist -
er bemühe sich doch so um den Wahlerfolg der CSU -
jeden Tag von 7 bis 8.

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"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf.
  Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher." 
(Brecht)

Theater Regensburg
18.11.2007
Einführungsvortrag zu
Arthur Miller
'Tod eines Handlungsreisenden'


Anlässlich der Matinee zum 'Tod eines Handlungsreisenden' entlockte
Rolf Ronzier, der qualifiziert und flüssig vortragende Dramaturg - er ergeht sich nicht in Schwafeleien und Ablenkungsmanövern wie gar Manche das so oft an sich haben - dem regieführenden Oberspielleiter Schauspiel Erinnerungen an seine vor 12 Jahren am Theater Regensburg herausgekommene Inszenierung des Miller'schen Werkes

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Neues vom Tage
16.11.2007

'CSU-Chaos'

15.11.2007 08:32:02
nobistone: Regensburger Wahlkrampf
Der Berichterstatter, Rudolf Neumaier, ein erklärter Befürworter des OB Schaidinger und sozusagen Anheizer gegen Dr. Rieger,
ist nicht so ernstzunehmen.
Regensburg, das in internen CSU Kreisen in München derzeit als
"wie in Nordkorea" tituliert wird, benötigt andere Charaktere.
Von außen das Feuerchen zu schüren ist einfach.
Herr Neumaier, der sicherlich keine große Zukunft in der sz zu erwarten hat,
wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sich noch wundern.

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Neues vom Tage
15.11.2007

'Was sagt denn München dazu?'

Außerdem nötigte der OB zwei Stadträte, die der Kreisvorsitzende mitgebracht hatte, nachdem ja der OB auch drei Herrschaften hinzuholte, die nicht vorgesehen waren, aus dem Zimmer.
Der Eine ging schmollend, der Andere blieb.
Und es wird zu dem Termin in Rettenbach ja auch der rausgeworfene Stadtrat Armin Gugau wieder kommen und dann dabei sein – was soll man dazu sagen.


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"Er hat den Schlüssel zu meinem Zimmer"
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 'Hoffmann' - 15.11.2007

Der Chor beim 'Hofmann' in einer außerordentlichen Form. Nicht nur die vier Chorsolisten mit Myriam Chávez de Kühner, Thomas Brinkel, Steffen Köllner, Christian Schössig, sondern das ganze Chor-Ensemble zeigt musikalische Qualität und Spielfreude bis ins individuelle Detail.
Eigentlich das Beste vom Ganzen.
Offensichtlich hat auch der neue Chorleiter seinen Anteil.

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"Hört, ihr Leut', und lasst euch sagen"
Regensburger Wochenschau
10.11.2007

So wandern die 'Nachwächter' dann durch die Gassen des Welterbes,
an den vom Gestaltungsbeirat bestätigten Neubauten vorbei,
über preisgekrönte Plätze, schauen hierhin und dorthin,
mal die Flaniermeile hinunter, ob nicht gerade jemand zum Fleiß über diese Nord-Süd-Runway die Stadt verlässt.

Aber die neuen 'Regensburger Stadt-Sherrifs' müssen natürlich
auch die 'Kultur-Meile' im Auge haben, damit dort nicht gar jemand Schmierereien an den ausgestellten 'Kunstwerken' anbringen möge.

 

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Neues vom Tage
08.11.2007
'Selbsterklärend'

Viele wollen beweisen, dass sie sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist,
 nur, viele Köche verderben den Brei.
Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum,
der/die Andere rechtsrum.
Was soll dabei herauskommen ?
 

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Neues vom Tage
06.11.2007
'Da streiten sich die Leut' herum'

Viele wollen beweisen, dass sie sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur, viele Köche verderben den Brei.

Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die Andere rechtsrum.

Was soll dabei herauskommen ?
 

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Theater Regensburg
  04.11.07

B-Premiere
Jacques Offenbach
 'Hoffmanns Erzählungen'


Fazit:
Hat man Angela Brandt als Regisseurin
und Johannes Haufe als Kostüm- und Bühnenbildner zur Hand,
 ist das Oberpfälzer Metropol-Theater Regensburg nicht verloren.

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Theater Regensburg
  02.11.07

A-Premiere
Jacques Offenbach
 'Hoffmanns Erzählungen'


(Im Foyer nach der Vorstellung am 02.11.07 aufgeschnappt.)

Und am 02.11.2007 - wo waren Eleonore, Manuel, oder Berndt?
Die Brüning, der Brug, der Sucher?
Sie blieben fern und schwiegen.
Herr Dr. Meyer, von 1973 bis 1992 Regensburger Kulturdezernent,
war ja im April diesen Jahres der Meinung, das Theater in Regensburg
müsse nicht in den überregionalen Feuilletons vorkommen.


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Neues vom Tage
08.11.2007
'Selbsterklärend'

Viele wollen beweisen, dass sie sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur, viele Köche verderben den Brei.

Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die Andere rechtsrum.

Was soll dabei herauskommen ?
 

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Neues vom Tage
06.11.2007
'Da streiten sich die Leut' herum'

Viele wollen beweisen, dass sie sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur, viele Köche verderben den Brei.

Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die Andere rechtsrum.

Was soll dabei herauskommen ?
 

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Neues vom Tage
01.11.2007
"Lieber Franz"

Das Welterbefest mit über 100.000 Euro für irgendwelchen 'stadtmäusischen, kittelschen Firlefanz', da meinte der Herr OB, das sei wie heute üblich, im Internet ausgeschrieben worden - mitnichten, Frau Hick musste Johannes Schaidinger bremsen in seinen 'Sprüchen' - man habe nur fünf Veranstalter -
und zwar direkt und unmittelbar - angeschrieben.

Von Ausschreibung und gar im Internet - keine Rede.

 

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Neues vom Tage
28.10.2007
"Nicht jeder Stadtrat ist gleich ein Verbrecher"

Da beim 'Hoffmann' kein Cembalo notwendig ist, kann davon ausgegangen werden, dass der GMD nicht nach Einlass und noch wenige Minuten vor Beginn der Vorstellung sich privat im Orchestergraben aufhält, Eintragungen in der Partitur vornimmt und sich am Tasteninstrument betätigt.
Die kürzeste Zeit beim 'Giovanni' waren acht Minuten
vor den ersten offiziellen Tönen.
Dies zeigt wahrlich das Format des Generalmusikdirektors und des Theaterdirektors, der dem zu wehren nicht in der Lage ist,
am Oberpfälzer Metropol-Theater Regensburg.
 

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Neues vom Tage
24.10.2007
'Das Erbe und die Jubelbeauftragten'

Das Theater Regensburg sei zu dem Zeitpunkt 24.11.07 so mit einer Premiere beschäftigt und auch das Orchester sei unabkömmlich, dass alles nicht zur Verfügung stehen könne.

Als wenn die zu diesem Zeitpunkt gerade gewesene Wiederholung des
2. Symphoniekonzertes hinderlich sein könnte und als wenn es gerade dann einen Hinderungsgrund im Schauspiel gäbe:

Der seit 1995 von unseren Gnaden Oberspielleiter inszeniert wieder einmal ’Tod des Handlungsreisenden’ – das müsste er doch von 1995 noch wissen, wie es geht, denn da kam das Stück zum letzten Mal mit ihm als Regisseur in Regensburg heraus.
 

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... so hat "Er sich die bösen Folgen selber zuzuschreiben!"
Regensburger Wochenschau
21.10.2007

Herr Dr. Schnetz sprang ein und führte Gespräche, bedruckte Papiere, in denen zum Theater Regensburg maßgebliche Fakten fehlten, Hindemith als Komponist der Oper 'Die Harmonie der Welt' über das Leben und Schaffen des Johannes Kepler, 1957 beendet, wurde nicht erwähnt - und noch heute sind die Berichte um die Regensburger 2010-Pleite im Internet verfügbar. Nur www.Regensburg2010.de fehlt.

Na, was will man erwarten, wenn die Kultur bei diesem OB Chefsache ist.
 

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'The Regensburg-Soap'
Regensburger Wochenschau
13.10.2007

Nun fragt die CSU bei den Bürgern, ’hätten Sie was gegen Herrn Vanino’ –
und die berechtigte Gegenfrage eines Befragten, was wohl die CSU mache,
wenn die befragten Bürger etwas gegen Herrn Vanino hätten.
Immerhin sitzt er auf einem ganz guten Listenplatz.

Und der Herr Oberbürgermeister Johannes Schaidinger meint zu dieser Befragung, es wäre doch nur gut, man wüsste, ob noch in Bezug auf die Vergangenheit noch etwas erklärungsbedürftig sei,
denn man habe gute Karten bei der Kommunalwahl,
wenn man bis dahin alles richtig mache.
Was heißt, ’alles richtig?’ und 'bis dahin?'

'Da lacht der informierte Regensburger'

 

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'Leiter vatikanische Briefmarkensammlungen'
Regensburger Wochenschau
07.10.2007

Das ist doch schon höchst verdächtig:
Ein Jurist führt ein Gespräch am Fernsprecher mit einer Richterin.
Über dieses Gespräch mit enormer Tragweite, fertigt er eine Aktennotiz aus eigener Sicht an, ohne den Text der Gesprächspartnerin vorzulegen.

Nach Jahren zieht er diesen Vermerk 'aus der Tasche', präsentiert ihn dem erstaunten Publikum und sieht sich prompt einer Gegenmeinung ausgesetzt.
 

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Vorstellungen Theater Regensburg
      06. / 07.10.2007
 

"Gähnen Sie mal!
  So, und jetzt singen Sie!"

Es reicht eigentlich schon, sich diese 'seltsame' Buske-'Pasquale'-Inszenierung als Wiederaufnahme ansehen zu müssen (hat man auch noch Geld für die Karte ausgegeben) - schlimmer aber noch ist das Kreischen von Weibern im dritten Rang beim Applaus und das ausgerechnet, wenn Herr Kanttila erscheint - dem müsste das doch besonders peinlich sein, weiß er doch selber, wie er singt.


'Solo für Penthesilea'

Als Kleist in Paris seine Tragödie 'Robert Guiskard' vernichtete – nur wenige Seiten sind durch die Veröffentlichung im 'Phöbus'  erhalten geblieben – war er von dieser aus der 'Niederlage eines maßlosen Begehrens' von ihm selbst inszenierten Entschluss so überwältigt gewesen, dass die Penthesilea für ihn geradezu als Katalysator entstehen musste.

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Heinrich von Kleist
Penthesilea

 Ein Trauerspiel 

      Theater Regensburg
    
 Premiere - 29.09.07

'Die Angst des Mannes vor der starken Frau'
 

Kleist selber habe die 'Penthesilea' – expressiv verbis erwähnte Frau Chefdramaturgin auch den zerbrochnen Krug - für unaufführbar gehalten. Wahrscheinlich hob sie ab, auf den missglückten Versuch einer Inszenierung vom zerbrochnen Krug am Oberpfälzer Metropoltheater Regensburg in der Spielzeit 2005/2006.

 http://www.heerrufer.de/Kritik_Der_zerbrochne_Krug.htm
und
http://www.heerrufer.de/Kommentar_Kastrierter_Kleist.htm
 

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'Warten auf den Ohrwurm'
 

'Das Collier des Todes'
Ein Musical


Theater Regensburg
28.09.07 - Uraufführung

Für die vier Masken - als Unheimliche -
habe er sich als Komponist durch die engen Akkorde - 'close harmonies' -
bei ’Manhattan Transfer’ inspirieren lassen –
die Singstimmen hätten es ihm angetan.

Diese Figuren erinnerten ihn an hämische Journalisten, die,
wenn irgendetwas unheimlich werde, noch eins draufsetzten
und das auch noch kommentierten, ihre Freude daran hätten,
wenn es anderen nicht so gut gehe.

 

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"Eine weise Entscheidung"
Regensburger Wochenschau
22.09.2007

'Er plant', schreibt die Pressestelle.
Das heißt doch wohl, dass der Besuch am 23.9.2007 abgesagt ist, dass dieser Zeitpunkt nicht der 'geeignete' ist, dass der Besuch zu weitren oder extremere Aufgeregtheiten führen würde, dass die Bürger von Riekofen schon die Meinung sagten und hier das Priestergewand keine Zurückhaltung auferlegen würde.
Es könnte ohne Weiteres sein, dass ihm da unliebsame Worte zugerufen würden - vielleicht hätte sich einer verstiegen, faule Eier zu werfen.
Je länger aber seine Exzellenz wartet, desto schlimmer wird es.

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'Geradezu lachhaft'
Regensburger Wochenschau
15.09.2007

Das Suchen nach alternativen Standorten:
Dr. Mai's Bischöfliche Bibliothek, das E-ON-Haus am Stadtpark, altes Eisstadion mit den Fundamenten am Erdmittelpunkt und was noch so an Möglichkeiten durch die Bodentruppen der auch so hoch gelobten Regensburger Verwaltung gefunden werden - im Endeffekt bleibt es doch beim Donaumarkt.

Kaum wird die Wahl im März 2008 vorbei sein, kaum ist der Stadtrat zum ersten Mal zusammengetreten - dann gibt es nichts anderes mehr als - Donaumarkt.


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"... dass man endgültig den Deckel drauftut."
Regensburger Wochenschau
02.09.2007

Herr Dr. Fürst verlässt die CSU nach eigenem Bekunden, es reiche ihm,
sich beschimpfen zu lassen und eine Zusammenarbeit sei mit Herrn Schaidinger sowieso nicht mehr möglich.
Da stimmt auch Frau Betz als Bürgermeisterin zu, der Graben sei viel zu tief, man könne nicht einmal mehr miteinander reden.
Und Bürgermeister Weber fragt, was nun bei der Sitzung am 27.8.07 in Donaustauf noch herauskommen solle,
denn einer aus der Gruppe der ’Feinde’ sei ja weg.

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'Arrogant und ahnungslos'
Regensburger Wochenschau
27.08.2007

Herr Dr. Fürst verlässt die CSU nach eigenem Bekunden, es reiche ihm,
sich beschimpfen zu lassen und eine Zusammenarbeit sei mit Herrn Schaidinger sowieso nicht mehr möglich.
Da stimmt auch Frau Betz als Bürgermeisterin zu, der Graben sei viel zu tief, man könne nicht einmal mehr miteinander reden.
Und Bürgermeister Weber fragt, was nun bei der Sitzung am 27.8.07 in Donaustauf noch herauskommen solle,
denn einer aus der Gruppe der ’Feinde’ sei ja weg.

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"Ach das könnte schön sein",
ein Saal an der Donau"
Regensburger Wochenschau
18.08.2007

Und wieder waren im Dezember 2006 die Bürger gegen
den Standort am Donaumarkt, dabei waren wir doch
mit der durchgewunkenen ’Hocke-Sammlung’ schon so nahe dran,
die kritischen Einwohner endlich auf den Donaumarkt zu zerren.

Und dann der damals laufende Wettbewerb mit diesen entzückenden Hallen
am Donaumarkt, eine schöner und passender als die andere – ach, so eine Reichskulturkammer ('RKK') am Donaumarkt – ach, das könnte schön sein.

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'O Federmaus, o Fledermaus'
Regensburger Wochenschau
11.08.2007

Wie soll denn das hier unter dem grünen Dach Europas gehen, wenn jemand irgendwo in der Rasenskulptur von Frau Regina Hellwig-Schmid am Donaumarkt geschützte Flöhe husten hört, die Grünen oder sonst wer der geschützten original 'Regensburger Steinlaus' ansichtig werden. Sie muss ja gar nicht da sein, aber sie könnte.
Das Problem gab es schon in NRW mit einem Hamster.
Da kann ich mir wohl bald meine mir geweihte Gedächtnishalle am Donaumarkt endgültig in die Haare schmieren.

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'I tat mi schama'
Regensburger Wochenschau
04.08.2007

Besonders bemerkenswert, von ihm zum Thema 'Kultur’
noch nicht viel gehört zu haben, nur, dass, wenn am Donaustrand mal ein Museum im Rahmen der Mischbebauung stehen sollte, dort etwas für Kinder gesammelt werden könnte, so z.B. was über Technik.
Aber was soll da ausgestellt werden und wen interessiert was?


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'Das kann ja heiter werden'
Regensburger Wochenschau
29.7.2007

Wenn dann noch Herbert Schlegl meint, Johannes Schaidinger sei
"ein Mann von höchster Kompetenz, um den uns viele andere Städte beneiden" – dann hat er offensichtlich übersehen bzw. verdrängt, mit welcher Häme andere Städte mit ihren Publikationen zum Beispiel die 2010-Bewerbung und deren Absturz mitsamt dem 'Frosch am Kreuz' kommentierten.

Ganz zu schweigen von den mühsamen und immer wieder gescheiterten Versuchen, eine Stadthalle am Donaumarkt durchzusetzen.

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"Sie olle Judensau"
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 'Brigadoon' - 21.7.2007
Repertoirevorstellung 'Kleiner Mann, was nun?' - 22.7.2007
 

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"O care amiche!"
Giuseppe Verdi
'Luisa Miller'
Deutsches National Theater Weimar
07.07.07

 

Wurm zieht sich sicherheitshalber schon mal bis auf die Boxershorts aus - sichtbar wird nichts, außer einem Bauch - also braucht Luisa, die Wurm sich schon mal auf die Kirchenbänke parat gelegt hatte, keine Sorge zu haben, Vater Walter kraxelt aus der Unterbühne, macht sich Hose und Hemd zu - also war da unten auch was los.

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"Ich will dem Holofernes
keinen Sohn gebären"

Friedrich Hebbel -
'Judith'
Deutsches National Theater Weimar
05.07.07

 

"Hätt' ich doch nur einen Feind - einen - ich wollt' ihn küssen."

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"Die Stadt ist zu groß für Menschen
mit so kleinen Köpfen"

Regensburger Wochenschau
30.06.2007
 

Als es um die Wahl des OB-Kanditaten durch die Delegierten ging,
als diese Herrschaften den OB-Kandidaten der SPD am 13.6.07 im Paradiesgarten bestimmten, sagte einer in der Stadt:
"Wenn die den Wolbergs wählen, wird das Gemauschel
in einer großen Koalition legalisiert und das ist ein Grund,
die Stadt zu verlassen."
Nach der Wahl von Wolbergs, rief einer laut über die Straße:
 “Pack die Koffer!“


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'Scottish dancing'
Theater Regensburg
 'Bigadoon'
Premiere
23.06.2007
 

Eigentlich müsse das Stück unter diesem Umständen
auch in einem lokalen Dialekt gespielt werden.
Er habe überlegt, ob man es nicht auf Bayerisch spielen könne -
man habe es aber ganz schnell wieder gelassen.

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Theater Regensburg
 Repertoirevorstellung 16.6.2007
   
Gaetano Donizetti
 
 'Don Pasquale'
   

   "Auch ich versteh die feine Kunst"
 

Wenn Christina Schmidt vor dem Vorhang erscheint,
schwant dem Zuschauer schon Schlimmes.
Sie hatte die Krankmeldung des
Herrn Karimov zu verkünden,
dabei verstieg sie sich zu den Worten, sie freue sich ein bisschen,
dass Kurt Schober - weiter kam sie  - zu ihrem Glück garnicht - denn das Publikum schnitt ihr mit aufbrausendem Beifall das Wort ab.

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"Schluckst du meine braunen Kröten,
  schluck ich deine braunen Kröten"

Regensburger Wochenschau
16.06.2007

Keiner hat je es gemerkt oder keiner wollte hinhören oder hinsehen.
Jetzt wird die CSU von ihrer eigenen Vergangenheit
und ihrer Sprücheklopperei eingeholt.

Mehr als ein Jahrzehnt lief alles - jeder kannte jeden und wusste von jedem Parteimitglied, wie was gelaufen war.
Da stürzte der 'Hoffnungsträger' Christan Schlegl bei der Wahl zum CSU-Kreisvorsitzenden ab, Dr. Rieger und Dr. Fürst machten ihm den Platz an der Spitze streitig und so brach alles auf, was jahrelang geduldet wurde.

Nun wird es plötzlich schon seit langem bekämpft.
und nicht über die Medien.

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'Ohne Kommentar, denn alles spricht für sich'
Regensburger Wochenschau
24.05.2007

CSU-Fraktionsvorsitzender Herbert Schlegl wertet die Einmischung
von Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller in den CSU-internen Streit als Kompetenzüberschreitung: „Natürlich kann der Bischof als Seelsorger seinen Schäfchen, zu denen auch Politiker zählen, Bußübungen für begangene Fehltritte ans Herz legen“, so Schlegl.
Dies solle er aber im persönlichen Seelsorgs- oder Beichtgespräch tun
und nicht über die Medien.

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Theater Regensburg

Auf Deutsch:
     "Wir schwimmen im Fett, halleluja!"
Einführungs-Vortrag
'Don Pasquale'
13.05.2007

Warum nun liebt 'Norina' diesen untätigen, passiven jungen Mann 'Ernesto' ?
Es muss an seiner inneren Ruhe liegen, an seiner romantischen Einstellung
und Ausstrahlung - sie die Aktive, er der Passive - sie sagt, wo es lang geht, obwohl sie etwas dusslig ist,  sie passe zu ihm - sie werde die Lampen
aufhängen und er weiter den Mond ansingen.

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'Rechts von Regensburg'
Regensburger Wochenschau
12.05.2007

Beckstein:
Das Problem von Regensburg wurde jahrelang verschleppt.
Diplomatisch gesagt, ist das suboptimal gelaufen.
Gegen solche Auswüchse hätte man sofort einschreiten müssen.
Aber offenbar regte sich keiner wirklich auf.
Die Ereignisse, die jetzt durch eidesstattliche Versicherungen belegt werden, reichen bis ins Jahr 1993 zurück.
Vor so etwas kann man doch nicht so lange die Augen verschließen.


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"Ich verstehe die Welt nicht mehr"
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung
Friedrich Hebbel: 'Maria Magdalena'
10.05.2007

Aber nun darf ja ohne Rücksicht 'Schmiere' gemacht werden,
der ehemalige Kulturreferent der 'Metropole der Oberpfalz'
gab hierzu 'grünes Licht' -
je weniger über das Theater Regensburg irgendwo steht,
desto lieber ist es ja wohl dem Oberbürgermeister,
denn er widersprach am 24.4.2007 nicht.


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http://web2.cylex.de/stadtplan/regensburg-93/regensburg-strasse-agnes-miegel-weg.html

Regensburger Wochenschau
05.05.2007

Ist Herr Dr. Fürst erst seit gestern in der CSU
oder erst seit vorgestern Mitglied des Regensburger Stadtrats?

Wann ist er denn wie auf die Stadtratliste gekommen –
wer hat ihn draufgesetzt?

Und all die Jahre hat keiner, keine Frau Freudenstein,
keiner der Herren Arneth, Mitko, Zimmermann irgendwas gemerkt,
das was jetzt plötzlich herausgekommen sein soll?
Und wo war Herr Welnhofer?

Dass die Regensburger CSU rechts unterwandert sein soll,
fiel all die Jahre auch dem CSU-Partei-Mitglied und Oberbürgermeister Regensburgs nicht auf - oder schwieg er nur?

Was aber nun - jetzt hebt jemand den Teppich hoch,
unter den alles in der Vergangenheit gekehrt worden sein soll?

Verwahrt, bitte, hätte sich 'die CSU in Regensburg', hätte nur jemand gesagt, 'Ihr habt ja Rechtstendierende in Euren Reihen' -
nicht wahr, die drei Herren Schlegl.
Frau Göhring hätte ja auch aufmerksam werden können oder Frau Neuner -
von den anderen.

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"... und die Musi spielt dazu!"
'Kleiner Mann, was nun?'
Repertoirevorstellung
Theater Regensburg
28.04.2007

Nach Meinung eines gewissen Herrn Meyer, früher mal Kulturdezernent Regensburgs, geäußert am 24.4.07,
braucht das Theater Regensburg nicht in den
überregionalen Feuilletons zu glänzen.

Und Herr S. aus R. ließ während gleicher Veranstaltung
das Statement uneingeschränkt stehen.
Er kann sich freuen, braucht er ja das Budget des Theaters nicht zu erhöhen,
ja nicht einmal zu halten.

Dabei sei doch Kultur Chefsache.
Was ist das in Regensburg für ein Chef oder gefragt: Chef?
"Wen, Teufel, meinst du denn?"

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"Eine vitale Primadonna"
Regensburger Wochenschau
27.04.2007

Höflich formuliert, gab Frau Schimpfermann einen leidenschaftslosen Bericht über Regensburgs Zukunft ab, wie sie sich die Verwaltung eben so vorstellt. Sie legte nichts weiter als den Regensburg-Plan 2005 vor, gab hierzu ein paar Anmerkungen, ein paar Hinweise dazu und wiederholte abgedroschene (und überholte) Phrasen („Wohnen im Zentrum konsolidieren, am Rand forcieren“ – 7-Häuser oder was?), erging sich erneut in kruder Begrifflichkeit (Kulturmeile, vitale Primadonna) und vermied, wo immer es ging, konkrete Zahlen und exakte Zeiträume zu benennen.

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"... und wenn ich von vielen Menschen aufgefordert werde ..."
Regensburger Wochenschau
21.04.2007

O-Ton Wolbergs
Weil sie davon ausgehen, dass sie mit mir eine bessere Chance haben in der -
in der - Wahlauseinandersetzung. Diesen Aufforderungen stelle ich mich, das habe ich in der Vergangenheit immer getan, weil mir das Votum der Menschen
in der Stadt wichtig ist und wenn ich von vielen Menschen aufgefordert werde, dann tue ich das, weil ich glaube, dass ich ein ganz achtbares Ergebnis einfahren könnte und deshalb habe ich mich - habe ich mich - dem gestellt.


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'Leuchttürme'
Regensburger Wochenschau
07.04.2007

Man kann es der Stadt Regensburg nicht oft genug sagen,
sie sattelt in Bezug auf Kultur zu oft auf das falsche Pferd.

Die 2010-Bewerbung mit der unseligen Beschreibung des Potentials des Stadt - wie meinte seinerzeit
Herr Schmid von der Agentur Lindinger und Schmid:
jeder Euro, der für die 2010-Bewerbung ausgegeben werde,
sei rausgeworfenes Geld.

Es sei nichts Vorzeigbares für eine 2010-Bewerbung vorhanden -
leider ließ Herr Schmid sich doch einkaufen und vor den Wagen spannen,
der von vornherein im Dreck steckte.

Über die Aktionen mit 2010-Schlingensief und der 2010-Hubschrauberattacke lachte die Welt und das alles reduzierte die Gelder in den Kassen der Stadt.

Keine Substanz, schlecht gerührt der Teig, in dem die wichtigsten Ingredienzien fehlten, die falschen Protagonisten - alles nichts.
Und so war auch nichts, das Ergebnis.


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"Was fang ich an?"
Regensburger Wochenschau
31.03.2007

Die Männer fallen alle einfach so über sie her - warum ist völlig unklar und auch den Sängern, denn sie nähern sich dem 'Tier Lulu' mit geradezu geschwisterlichen Streicheleinheiten.

Frau Geier hat zweifelsohne elegante Beine, die sie wirksam ins Auge fallen lässt. Dass sie damit aber Macht ausübt, die Männer und zumindest eine Frau zu verwirren, wird nicht deutlich.

Für die Rolle fehlt ihr einfach das Raffinement, das Verschlagene - kurz gesagt: Frau Geier 'is a nett's Madl'
und keine begnadete Darstellerin,
die Kehrseite der 'Medaille Frau' zu spielen.


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'In Nöten'
Regensburger Wochenschau
24.03.2007

Immerhin beschäftigte sich der Stadtplanungsausschuss am 21.3.07 schon wieder einmal mit dem Donaumarkt.
Offensichtlich hat die Stadt mit dem Vorreiter Schaidinger erkannt, dass eine Bebauung mit einer Stadthalle am Donaumarkt nun am 17.12.06 (ganz so präsent war Herrn Stadtrat Herbert Schlegl dieses Datum nicht mehr) zum dritten Mal abgelehnt wurde. Zumindest was die Stadtratsfraktion der CSU anlangt, sah dies der Herr Stadtrat so.
Also nutzt man die Zeit jetzt bis zur Wahl im März 2008, der Bevölkerung die Pläne des letzten Jahres mit dem Titel ‘Stadtreparatur’ versehen, erneut vorzulegen.

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'Nur schwer und weiter nichts'
Theater Regensburg
Repertoire-Vorstellung
'Lulu'
18.03.2007

Zweite Vorstellungen sind meist nicht das, was sich alle erhoffen, zumal dann, wenn zwischen der Premiere und der nächsten Vorstellung zwei ausgefallene Abende in zwei Wochen liegen - alles lahmt und ist froh, über die Runden gekommen zu sein, besonders wenn es sich um ein so sperriges Werk wie die Berg'sche 'Lulu' handelt.

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'Ein Trauerspiel'
Regensburger Wochenschau
10.03.2007

Es soll ja auch nicht das Werk des Autors gespielt,
sondern nach dem Motto 'Es lebe das Regietheater'
das Stück Hebbels zerschlagen und aus dem Bruch
durch die Regie ein eigenes Werk gestaltet werden,
das dann allerdings keinen Bestand haben wird.

"In fünfzig Jahren spricht kein Mensch mehr drüber."


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"Gebt Acht, sie sagen noch, dass ich es war."
Regensburger Wochenschau
04.03.2007

Aber auch die CSU bleibt von der Spaltung nicht verschont. Nahm die Regensburger Bürgerschaft noch vor Kurzem an, Schaidinger halte alles zusammen, zeigen sich jetzt die Risse deutlicher als erwartet.

Seit Dr. Fürst seit letzter Woche in der Altstadt als Vorsitzender des Ortsverbandes regiert, gibt es neben im und seinen ihm folgenden Parteifreunden eine zweite Gruppierung, die Vorstellungen hat, mit der Gruppe Fürst nicht in Einklang zu bringen.

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"... mit so einem alten Greis ... "
25.2.2007

Musikdramaturgin Schmid sprach über die Figur der 'Lulu',
die von einem Mann zum nächsten in einem unendlichen Reigen weitergereicht und von Dr. Schön mit immer wieder weiter verheiratet werde.
Die erste Ehe zeige die pure Ironie.
Dr. Schön verheirate die sehr junge Lulu
mit einem so alten Greis, den ja bei kleinster Aufregung
der tödliche Schlag treffe.


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'Dem Amte wohl bekannt'
Regensburger Wochenschau
24.2.2007

Ungläubiges Staunen bei den den Informanten Umstehenden.

Kaum war die Frage an die SPD geleitet, da fragte diese nach und schon kam eine Pressemitteilung der Stadt:

Niemand wusste bei der oberen Stadtverwaltung etwas von der Besetzung der Planstelle und dann kam die Meldung, Amtsleiter Hans Maier habe ganz alleine und an allen vorbei die Dame eingestellt und als es geschehen war, merkte er etwas und meinte:
"... ach, das ist ja  d i e  Frau Hocke!"

Als hocke hinter jeder Hecke in Regensburg eine Frau Hocke und man könne sich von Hocke-Ansammlungen gar nicht retten..

Es gibt doch nur eine Gabriele Hocke in der Stadt,
die vom Dr. Dr. Hocke und die ist jetzt beim Gutachterausschuss für Grundstückswerte,
Vorsitz: Hans Maier.

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'Vernetztes Denken'
Regensburger Wochenschau
17.2.2007

Gabriele Hocke
Zi.Nr.: 384 Tel.: 0941/507-2636 Fax: 0941/507-4639 E-Mail:
hocke
.gabriele@regensburg.de Allgemeine Informationen über die Tätigkeit der Gutachterausschüsse ...


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"Regensburger Wochenschau"
17.2.2007

'Durch dulden tun: Idee des Weibes.'

Die Striche nehmen dem Stück die Klarheit und so ist alles nicht nachvollziehbar, was da auf der Bühne des Regensburger Velodroms als Hebbels 'Maria Magdalena' geboten wird, ganz abgesehen davon, dass die Darsteller mit den gewählten Rollen nicht richtig besetzt sind.

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"Hier die Stätte des Grauens"
'Ein Maskenball'
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 14.02.2007

Könnte alles besser sein - aber die Gelder werden ja rausgeschmissen für Sachen, die von der Bevölkerung nicht gewollt werden.
Man erinnere sich nur an die Aktion am Valentinstag, heute vor zwei Jahren - Hubschrauberflüge mit Bodentruppen, die aus dem Fluggerät abgeworfene kleine Würstchen an die Bevölkerung der 2010-Mitbewerber-Städte verteilten.


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'Ein Mann, ein Wort'
Regensburger Wochenschau
10.02.2007

Es soll auf die 2010-Bewerbung zurückgegriffen werden - das Buch, das über das Theater Regensburg mal gerade 10 Zeilen übrig hatte, von den Opern, die in Regensburg spielen, war in dem Merkheft keine Rede, von dem Kapellmeister, der noch heute mit seinem Standardwerk die Theater beeinflusst, wusste auch niemand etwas, schrieb auch niemand etwas.
Dafür gab es 'das grüne Dach Europas' und irgendwas vom blauen Faden der Donau und natürlich der D-Zug von München nach Regensburg.
Nun sinnen die Damen und Herren über die Perspektiven für die Kulturarbeit, was immer man sich auch darunter vorstellen soll.


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"Mitlieben, nicht mithassen ist mein Teil"
Sophokles
'Antigone'
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 10.02.2007

Wie sie heute so sind, die jungen Schauspielerinnen in Regensburg, ob Heise's 'Antigone' oder Dörnte's 'Klara',
da kann der 'Onkel Kreon' kommen oder eben 'Vater Anton',
"I do it my way." So wie 'Antigone', geht ja auch 'Klara' eigenwillig und ohne zu zögern in den Tod.

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"... und - lachte ..."
Staatsoper Hamburg
Parsifal
04.02.2007

Das Ereignis des Abends:
der große und nach nahezu vierzig Jahren Bühnentätigkeit (1969 sang er mit 24 Jahren den Philipp im Don Carlo)
nicht in der Routine erstorbene, stimmlich unverschlackte
und musikalisch sichere Matti Salminen als 'Gurnemanz'.


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'Wenn Große sich streiten, freuen sich die Kleinen'
Regensburger Wochenschau
02.02.2007

Kaum war der Theaterball am Morgen des 28.1.07 vorbei,
 da strömten sie unverschämt, die den Holocaustgedenktag mit Tanz und Tollerei im Theater am Bismarckplatz verbrachten, zur Gedenkfeier.

Gerade mal 62 Jahre ist es her, dass Auschwitz befreit wurde, da geht Regensburg mit Bällen zur Tagesordnung über.
Was interessiert die Kritik in der Jüdischen Zeitung, man brächte ja im Spielplan so viele Gedenkstücke, dass dem Gedenken damit genüge getan sei - meint die Theaterleitung sinngemäß.

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Kommentar und Kritik
 

 
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'Vergebene Liebesmüh'
Regensburger Wochenschau
29.1.2007

Auch wenn die Foren nicht glauben, dass dieser Standort wieder ins Gespräch kommt – “er kann doch nicht zum vierten Mal“ – doch er kann - wait and see.
Gerade der Ober-Juror machte am Tag der Eröffnung dieser unseligen Ausstellungseröffnung in Degginger-Haus deutlich: Freiburg habe 7 mal abgestimmt und dann die Halle erhalten.
Warum sollte das in Regensburg nicht auch so sein?

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'Leer gebrannt war die Stätte'
Regensburger Wochenschau
1
9.1.2007

Spektakulär war das Wiedererscheinen von SPD-Wolbergs auf der Regensburger Politik-Bühne. War er doch zerknirscht ob des schlechten Abschneidens der Frage nach RKK am Donaumarkt in den Hintergrund getreten, so kam er sehr schnell aufgrund der vielen Formen von Rückendeckung aus dem Schmollwinkel und stellte sich neu auf:
Schließlich sei er ja fast in den Bundestag gewählt worden und alles sei so fabelhaft, dass in absehbarer Zeit von 20 Jahren die SPD - wohl dank seiner - überall regiere.
In Stadt und Land - überall Wolbergs.
Hoffentlich lässt er sich nicht wieder vor den Karren anderer spannen, dafür hatte auch bisher kaum jemand Verständnis

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'La Dame blanche'
Friedrich Hebbel
'Maria Magdalena'
Theater Regensburg
Premiere 19.1.2007


Gerade die letzten Worte des Tischlermeisters Anton
 dokumentieren das Seelenlose dieser Produktion.
 "Ich verstehe die Welt nicht mehr" – wie er das sagt,
ohne das  Unverständnis in der Stimme, ohne Entsetzen über die tote  Tochter oder den das Elternhaus,
den Vater fliehenden Sohn  
- da versteht der Zuschauer die Welt nicht mehr.

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'Und alles wegen Klara'
Einführungsmatinee
Friedrich Hebbel
'Maria Magdalena'
Theater Regensburg- 14.1.2007

Regisseurin Petra Wüllenweber gab bekannt, dass Hebbel auf
 Anraten seines Verlegers das Stück von 'Klara' aus Gründen der
 tatsächlich dann auch gut funktionierenden 'Verkaufsstrategie' in 'Maria Magdalena' umbenannte, ein Bezug auf die biblische Figur
 könne aber nicht hergestellt werden.


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'Wegen des großen Erfolges'
- Repertoirevorstellung
'Don Giovanni'  -
11.1.2007

 Inszeniert Angela Brandt in Regensburg
 'Hoffmanns Erzählungen' ?

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heerrufer.de\Archiv 2007.htm

heerrufer.de\Archiv 2006.htm

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  Letzte Aktualisierung: 06. März 2022
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