'Neues vom Tage'
17.12.2007
"Schau't
her ... Ich bin's."
Neben diesem Plakat klebt der Hinweis: 'Poppt sicher'
Dieser dürfte seiner Exzellenz, dem nun nicht nach München-Freising
als Kardinal Berufenem, kaum gefallen, denn die Kirche hat zum Thema
Verhütung eine bestimmte Meinung.
Es darf doch wohl davon ausgegangen werden,
dass nicht etwa die Verhütung von Johannes Schaidinger
als OB ab 2008 gemeint ist.
>Alles Weitere<
'Neues vom Tage'
16.12.2007
'Die
Spaltung der CSU ist vollzogen'
"Auch am Wahlprogramm
arbeitet die CSB mit
Hochdruck.
Im Januar sollen
die Ideen und Vorstellungen
der Christlich-Sozialen
veröffentlicht werden. „Wir
werden nicht die Politik mit
einem
100-Seiten-Wahlprogramm neu
erfinden, sondern uns auf
die wichtigen Punkte
beschränken“, blickte
Rechtsanwalt Gero Kollmer in
die Zukunft."
>Alles Weitere<
TfN
08.12.07
Repertoirevorstellung
Heinrich von
Kleist
'Die
Familie Schroffenstein'
"Das Leben
ist viel wert, wenn man's verachtet."
Dann kühner wird
die Liebe,
Und weil du mein bist – bist du denn nicht mein?
So, so nehm ich dir den Hut vom Haupte, störe
Der Locken steife Ordnung, drücke kühn
Das Tuch hinweg, du lispelst leis: o lösche
Das Licht! Und plötzlich, tief verhüllend, webt
Die Nacht den Schleier um die Liebe,
Wie jetzt.
>Alles Weitere<
'Neues vom Tage'
25.11.2007
'Die
Verschwörung der Bewohner zu Regensburg'
Bis die Leute sagen - 'i kon erm nimmer seh'n.
Peinlich, wenn dann Aufnahmen veröffentlicht werden, die ihn am
'Volkstrauertag' im hellsten Look eines beigen Mantels erkennen
lassen, hell damit ihn niemand übersehe - selbst zu dem Anlass -
grell mit dem Zeichen:
"hier bin ich!"
Wo ist die neue Hauptabteilungsleiterin Presse und Öffentlichkeit,
die ihm sagt: 'Johannes, so kannst du nicht rumlaufen?'
>Alles Weitere<
'Neues vom Tage'
20.11.2007
'Donaumarkt ade'
und
'Die SPD mit der
Gießkanne'
"Sozialdemokraten, seid konsequent:
eliminiert das Musiktheater in Regensburg und verteilt die Gelder auf
die Kleinkunstbühnen in den Stadtteilen,
auf dass Euch neue Wählerschichten erwachsen mögen.
Über diese Art von Kultur in Regensburg spricht die Welt dann sicher
nicht,
aber das ist Euch ja auch egal."
>Alles Weitere<
'Neues vom Tage'
19.11.2007
'Es ist was faul in
der Stadt Regensburg'
'Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Herbert Schlegl
ausging,
dass alle mal zusammen kämen.'
Man rief zum Kolloquium nach Rettenbach,
um zu beraten und Erwin Huber Mitteilung zu machen:
Natürlich konnten nicht alle CSU-Mitglieder kommen -
es waren ja auch nur die Fraktionsgrößen geladen.
Quintessenz der Besprechung eigentlich nur,
dass der arme Herr Schaidinger ein wahrer Märtyrer ist -
er bemühe sich doch so um den Wahlerfolg der CSU -
jeden Tag von 7 bis 8.
>Alles Weitere<
|
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein
Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher."
(Brecht)
Theater
Regensburg
18.11.2007
Einführungsvortrag zu
Arthur Miller
'Tod eines
Handlungsreisenden'
Anlässlich der Matinee zum 'Tod eines Handlungsreisenden' entlockte
Rolf Ronzier, der qualifiziert und flüssig vortragende Dramaturg - er
ergeht sich nicht in Schwafeleien und Ablenkungsmanövern wie gar Manche
das so oft an sich haben - dem regieführenden Oberspielleiter Schauspiel
Erinnerungen an seine vor 12 Jahren am Theater Regensburg
herausgekommene Inszenierung des Miller'schen Werkes
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
16.11.2007
'CSU-Chaos'
15.11.2007 08:32:02
nobistone: Regensburger Wahlkrampf
Der Berichterstatter, Rudolf Neumaier, ein erklärter Befürworter des OB
Schaidinger und sozusagen Anheizer gegen Dr. Rieger,
ist nicht so ernstzunehmen.
Regensburg, das in internen CSU Kreisen in München derzeit als
"wie in Nordkorea" tituliert wird, benötigt andere Charaktere.
Von außen das Feuerchen zu schüren ist einfach.
Herr Neumaier, der sicherlich keine große Zukunft in der sz zu erwarten
hat,
wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sich noch wundern.
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
15.11.2007
'Was sagt denn
München dazu?'
Außerdem nötigte der OB zwei Stadträte,
die der Kreisvorsitzende mitgebracht hatte, nachdem ja der OB auch drei
Herrschaften hinzuholte, die nicht vorgesehen waren, aus dem Zimmer.
Der Eine ging schmollend, der Andere blieb.
Und es wird zu dem Termin in Rettenbach ja auch der rausgeworfene
Stadtrat Armin Gugau wieder kommen und dann dabei sein – was soll man
dazu sagen.
>Alles Weitere<
"Er
hat den Schlüssel zu meinem Zimmer"
Theater
Regensburg
Repertoirevorstellung 'Hoffmann' - 15.11.2007
Der Chor beim 'Hofmann' in einer
außerordentlichen Form. Nicht nur die vier Chorsolisten mit Myriam
Chávez de Kühner, Thomas Brinkel, Steffen Köllner, Christian Schössig,
sondern das ganze Chor-Ensemble zeigt musikalische Qualität und
Spielfreude bis ins individuelle Detail.
Eigentlich das Beste vom Ganzen.
Offensichtlich hat auch der neue Chorleiter seinen Anteil.
>Alles Weitere<
|
"Hört, ihr Leut', und lasst
euch sagen"
Regensburger
Wochenschau
10.11.2007
So wandern die 'Nachwächter'
dann durch die Gassen des Welterbes,
an den vom Gestaltungsbeirat bestätigten Neubauten vorbei,
über preisgekrönte Plätze, schauen hierhin und dorthin,
mal die Flaniermeile hinunter, ob nicht gerade jemand zum Fleiß über
diese Nord-Süd-Runway die Stadt verlässt.
Aber die neuen 'Regensburger Stadt-Sherrifs' müssen natürlich
auch die 'Kultur-Meile' im Auge haben, damit dort nicht gar jemand
Schmierereien an den ausgestellten 'Kunstwerken' anbringen möge.
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
08.11.2007
'Selbsterklärend'
Viele wollen beweisen, dass sie
sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist,
nur, viele Köche verderben den Brei.
Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum,
der/die Andere rechtsrum.
Was soll dabei herauskommen ?
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
06.11.2007
'Da streiten
sich die Leut' herum'
Viele wollen beweisen, dass sie
sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur,
viele Köche verderben den Brei.
Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die
Andere rechtsrum.
Was soll dabei herauskommen ?
>Alles Weitere<
Theater
Regensburg
04.11.07
B-Premiere
Jacques Offenbach
'Hoffmanns
Erzählungen'
Fazit:
Hat man Angela Brandt als Regisseurin
und Johannes Haufe als Kostüm- und Bühnenbildner zur Hand,
ist das Oberpfälzer Metropol-Theater Regensburg nicht verloren.
>Alles Weitere<
Theater
Regensburg
02.11.07
A-Premiere
Jacques Offenbach
'Hoffmanns
Erzählungen'
(Im Foyer nach der Vorstellung
am 02.11.07 aufgeschnappt.)
Und am 02.11.2007 - wo waren Eleonore, Manuel, oder Berndt?
Die Brüning, der Brug, der Sucher?
Sie blieben fern und schwiegen.
Herr Dr. Meyer, von 1973 bis 1992 Regensburger Kulturdezernent,
war ja im April diesen Jahres der Meinung, das Theater in Regensburg
müsse nicht in den überregionalen Feuilletons vorkommen.
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
08.11.2007
'Selbsterklärend'
Viele wollen beweisen, dass sie
sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur,
viele Köche verderben den Brei.
Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die
Andere rechtsrum.
Was soll dabei herauskommen ?
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
06.11.2007
'Da streiten
sich die Leut' herum'
Viele wollen beweisen, dass sie
sich um das Allgemeinwohl bemühen,
was zweifelsohne beim Einsatz für Flüchtlinge sinnvoll ist, nur,
viele Köche verderben den Brei.
Alle rühren in der gleichen Soße, der/die Eine links rum, der/die
Andere rechtsrum.
Was soll dabei herauskommen ?
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
01.11.2007
"Lieber Franz"
Das Welterbefest mit über
100.000 Euro für irgendwelchen 'stadtmäusischen, kittelschen
Firlefanz', da meinte der Herr OB, das sei wie heute üblich, im
Internet ausgeschrieben worden - mitnichten, Frau Hick musste
Johannes Schaidinger bremsen in seinen 'Sprüchen' - man habe nur
fünf Veranstalter -
und zwar direkt und unmittelbar - angeschrieben.
Von Ausschreibung und gar im Internet - keine Rede.
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
28.10.2007
"Nicht jeder
Stadtrat ist gleich ein Verbrecher"
Da beim 'Hoffmann' kein Cembalo
notwendig ist, kann davon ausgegangen werden, dass der GMD nicht
nach Einlass und noch wenige Minuten vor Beginn der Vorstellung sich
privat im Orchestergraben aufhält, Eintragungen in der Partitur
vornimmt und sich am Tasteninstrument betätigt.
Die kürzeste Zeit beim 'Giovanni' waren acht Minuten
vor den ersten offiziellen Tönen.
Dies zeigt wahrlich das Format des Generalmusikdirektors und des
Theaterdirektors, der dem zu wehren nicht in der Lage ist,
am Oberpfälzer Metropol-Theater Regensburg.
>Alles Weitere<
Neues vom Tage
24.10.2007
'Das Erbe und die
Jubelbeauftragten'
Das Theater Regensburg sei zu
dem Zeitpunkt 24.11.07 so mit einer Premiere beschäftigt und auch
das Orchester sei unabkömmlich, dass alles nicht zur Verfügung
stehen könne.
Als wenn die zu diesem Zeitpunkt gerade gewesene Wiederholung des
2. Symphoniekonzertes hinderlich sein könnte und als wenn es gerade
dann einen Hinderungsgrund im Schauspiel gäbe:
Der seit 1995 von unseren Gnaden Oberspielleiter inszeniert wieder
einmal ’Tod des Handlungsreisenden’ – das müsste er doch von 1995
noch wissen, wie es geht, denn da kam das Stück zum letzten Mal mit
ihm als Regisseur in Regensburg heraus.
>Alles Weitere<
...
so hat "Er sich die
bösen Folgen selber zuzuschreiben!"
Regensburger Wochenschau
21.10.2007
Herr Dr. Schnetz sprang ein und
führte Gespräche, bedruckte Papiere, in denen zum Theater Regensburg
maßgebliche Fakten fehlten, Hindemith als Komponist der Oper 'Die
Harmonie der Welt' über das Leben und Schaffen des Johannes Kepler,
1957 beendet, wurde nicht erwähnt - und noch heute sind die Berichte
um die Regensburger 2010-Pleite im Internet verfügbar. Nur
www.Regensburg2010.de fehlt.
Na, was will man erwarten, wenn die Kultur bei diesem OB Chefsache
ist.
>Alles Weitere<
'The Regensburg-Soap'
Regensburger
Wochenschau
13.10.2007
Nun fragt die CSU bei den
Bürgern, ’hätten Sie was gegen Herrn Vanino’ –
und die berechtigte Gegenfrage eines Befragten, was wohl die CSU
mache,
wenn die befragten Bürger etwas gegen Herrn Vanino hätten.
Immerhin sitzt er auf einem ganz guten Listenplatz.
Und der Herr Oberbürgermeister Johannes Schaidinger meint zu dieser
Befragung, es wäre doch nur gut, man wüsste, ob noch in Bezug auf
die Vergangenheit noch etwas erklärungsbedürftig sei,
denn man habe gute Karten bei der Kommunalwahl,
wenn man bis dahin alles richtig mache.
Was heißt, ’alles richtig?’ und 'bis dahin?'
'Da lacht der informierte Regensburger'
>Alles Weitere<
'Leiter vatikanische Briefmarkensammlungen'
Regensburger
Wochenschau
07.10.2007
Das ist doch schon höchst
verdächtig:
Ein Jurist führt ein Gespräch am Fernsprecher mit einer Richterin.
Über dieses Gespräch mit enormer Tragweite, fertigt er eine
Aktennotiz aus eigener Sicht an, ohne den Text der
Gesprächspartnerin vorzulegen.
Nach Jahren zieht er diesen Vermerk 'aus der Tasche', präsentiert
ihn dem erstaunten Publikum und sieht sich prompt einer Gegenmeinung
ausgesetzt.
>Alles Weitere<
Vorstellungen Theater
Regensburg
06. / 07.10.2007
"Gähnen
Sie mal!
So, und jetzt singen
Sie!"
Es reicht eigentlich schon, sich
diese 'seltsame' Buske-'Pasquale'-Inszenierung als Wiederaufnahme
ansehen zu müssen (hat man auch noch Geld für die Karte ausgegeben) -
schlimmer aber noch ist das Kreischen von Weibern im dritten Rang beim
Applaus und das ausgerechnet, wenn Herr Kanttila erscheint - dem müsste
das doch besonders peinlich sein, weiß er doch selber, wie er singt.
'Solo für Penthesilea'
Als Kleist in Paris seine Tragödie
'Robert Guiskard' vernichtete – nur wenige Seiten sind durch die
Veröffentlichung im 'Phöbus' erhalten geblieben – war er von dieser aus
der 'Niederlage eines maßlosen Begehrens' von ihm selbst inszenierten
Entschluss so überwältigt gewesen, dass die Penthesilea für ihn geradezu
als Katalysator entstehen musste.
>Alles Weitere<
Heinrich
von Kleist
Penthesilea
Ein
Trauerspiel
Theater
Regensburg
Premiere -
29.09.07
'Die Angst des Mannes vor der
starken Frau'
Kleist selber habe die
'Penthesilea' – expressiv verbis erwähnte Frau Chefdramaturgin auch
den zerbrochnen Krug - für unaufführbar gehalten. Wahrscheinlich hob
sie ab, auf den missglückten Versuch einer Inszenierung vom
zerbrochnen Krug am Oberpfälzer Metropoltheater Regensburg in der
Spielzeit 2005/2006.
http://www.heerrufer.de/Kritik_Der_zerbrochne_Krug.htm
und
http://www.heerrufer.de/Kommentar_Kastrierter_Kleist.htm
>Alles Weitere<
'Warten auf den
Ohrwurm'
'Das
Collier des Todes'
Ein Musical
Theater Regensburg
28.09.07 - Uraufführung
Für die vier Masken - als
Unheimliche -
habe er sich als Komponist durch die engen Akkorde - 'close
harmonies' -
bei ’Manhattan Transfer’ inspirieren lassen –
die Singstimmen hätten es ihm angetan.
Diese Figuren erinnerten ihn an hämische Journalisten, die,
wenn irgendetwas unheimlich werde, noch eins draufsetzten
und das auch noch kommentierten, ihre Freude daran hätten,
wenn es anderen nicht so gut gehe.
|
"Eine weise Entscheidung"
Regensburger Wochenschau
22.09.2007
'Er plant', schreibt die
Pressestelle.
Das heißt doch wohl, dass der Besuch am 23.9.2007 abgesagt ist, dass
dieser Zeitpunkt nicht der 'geeignete' ist, dass der Besuch zu weitren
oder extremere Aufgeregtheiten führen würde, dass die Bürger von
Riekofen schon die Meinung sagten und hier das Priestergewand keine
Zurückhaltung auferlegen würde.
Es könnte ohne Weiteres sein, dass ihm da unliebsame Worte zugerufen
würden - vielleicht hätte sich einer verstiegen, faule Eier zu werfen.
Je länger aber seine Exzellenz wartet, desto schlimmer wird es.
>Alles Weitere<
|
'Geradezu lachhaft'
Regensburger Wochenschau
15.09.2007
Das Suchen nach alternativen
Standorten:
Dr. Mai's Bischöfliche Bibliothek, das E-ON-Haus am Stadtpark, altes
Eisstadion mit den Fundamenten am Erdmittelpunkt und was noch so an
Möglichkeiten durch die Bodentruppen der auch so hoch gelobten
Regensburger Verwaltung gefunden werden - im Endeffekt bleibt es doch
beim Donaumarkt.
Kaum wird die Wahl im März 2008 vorbei sein, kaum ist der Stadtrat zum
ersten Mal zusammengetreten - dann gibt es nichts anderes mehr als -
Donaumarkt.
>Alles Weitere<
|
"... dass
man endgültig den Deckel drauftut."
Regensburger Wochenschau
02.09.2007
Herr Dr. Fürst verlässt die CSU
nach eigenem Bekunden, es reiche ihm,
sich beschimpfen zu lassen und eine Zusammenarbeit sei mit Herrn
Schaidinger sowieso nicht mehr möglich.
Da stimmt auch Frau Betz als Bürgermeisterin zu, der Graben sei viel
zu tief, man könne nicht einmal mehr miteinander reden.
Und Bürgermeister Weber fragt, was nun bei der Sitzung am 27.8.07 in
Donaustauf noch herauskommen solle,
denn einer aus der Gruppe der ’Feinde’ sei ja weg.
>Alles Weitere<
|
'Arrogant und ahnungslos'
Regensburger
Wochenschau
27.08.2007
Herr Dr. Fürst verlässt die CSU
nach eigenem Bekunden, es reiche ihm,
sich beschimpfen zu lassen und eine Zusammenarbeit sei mit Herrn
Schaidinger sowieso nicht mehr möglich.
Da stimmt auch Frau Betz als Bürgermeisterin zu, der Graben sei viel
zu tief, man könne nicht einmal mehr miteinander reden.
Und Bürgermeister Weber fragt, was nun bei der Sitzung am 27.8.07 in
Donaustauf noch herauskommen solle,
denn einer aus der Gruppe der ’Feinde’ sei ja weg.
>Alles Weitere<
|
"Ach das könnte schön sein",
ein Saal an der Donau"
Regensburger Wochenschau
18.08.2007
Und wieder waren im Dezember
2006 die Bürger gegen
den Standort am Donaumarkt, dabei waren wir doch
mit der durchgewunkenen ’Hocke-Sammlung’ schon so nahe dran,
die kritischen Einwohner endlich auf den Donaumarkt zu zerren.
Und dann der damals laufende Wettbewerb mit diesen entzückenden
Hallen
am Donaumarkt, eine schöner und passender als die andere – ach, so
eine Reichskulturkammer ('RKK') am Donaumarkt – ach, das könnte
schön sein.
>Alles Weitere<
|
'O Federmaus, o Fledermaus'
Regensburger
Wochenschau
11.08.2007
Wie soll denn das hier unter
dem grünen Dach Europas gehen, wenn jemand irgendwo in der
Rasenskulptur von Frau Regina Hellwig-Schmid am Donaumarkt
geschützte Flöhe husten hört, die Grünen oder sonst wer der
geschützten original 'Regensburger Steinlaus' ansichtig werden. Sie
muss ja gar nicht da sein, aber sie könnte.
Das Problem gab es schon in NRW mit einem Hamster.
Da kann ich mir wohl bald meine mir geweihte Gedächtnishalle am
Donaumarkt endgültig in die Haare schmieren.
>Alles Weitere<
'I tat mi schama'
Regensburger Wochenschau
04.08.2007
Besonders bemerkenswert, von
ihm zum Thema 'Kultur’
noch nicht viel gehört zu haben, nur, dass, wenn am Donaustrand mal
ein Museum im Rahmen der Mischbebauung stehen sollte, dort etwas für
Kinder gesammelt werden könnte, so z.B. was über Technik.
Aber was soll da ausgestellt werden und wen interessiert was?
>Alles Weitere<
'Das
kann ja heiter werden'
Regensburger Wochenschau
29.7.2007
Wenn dann noch Herbert Schlegl
meint, Johannes Schaidinger sei
"ein Mann von höchster Kompetenz, um den uns viele andere Städte
beneiden" – dann hat er offensichtlich übersehen bzw. verdrängt, mit
welcher Häme andere Städte mit ihren Publikationen zum Beispiel die
2010-Bewerbung und deren Absturz mitsamt dem 'Frosch am Kreuz'
kommentierten.
Ganz zu schweigen von den mühsamen und immer wieder gescheiterten
Versuchen, eine Stadthalle am Donaumarkt durchzusetzen.
>Alles Weitere<
"Sie
olle Judensau"
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 'Brigadoon' - 21.7.2007
Repertoirevorstellung 'Kleiner Mann, was nun?' - 22.7.2007
>Alles Weitere<
"O
care amiche!"
Giuseppe
Verdi
'Luisa Miller'
Deutsches National
Theater Weimar
07.07.07
Wurm zieht sich sicherheitshalber schon
mal bis auf die Boxershorts aus - sichtbar wird nichts, außer einem
Bauch - also braucht Luisa, die Wurm sich schon mal auf die Kirchenbänke
parat gelegt hatte, keine Sorge zu haben, Vater Walter kraxelt aus der
Unterbühne, macht sich Hose und Hemd zu - also war da unten auch was
los.
>Alles Weitere<
"Ich will dem
Holofernes
keinen Sohn gebären"
Friedrich Hebbel
-
'Judith'
Deutsches National
Theater Weimar
05.07.07
"Hätt' ich doch nur einen Feind - einen -
ich wollt' ihn küssen."
>Alles Weitere<
"Die
Stadt ist zu groß für Menschen
mit so kleinen Köpfen"
Regensburger
Wochenschau
30.06.2007
Als es um die Wahl des OB-Kanditaten
durch die Delegierten ging,
als diese Herrschaften den
OB-Kandidaten der SPD am 13.6.07 im
Paradiesgarten bestimmten, sagte
einer in der Stadt:
"Wenn die den Wolbergs wählen, wird
das Gemauschel
in einer großen Koalition
legalisiert und das ist ein Grund,
die Stadt zu verlassen."
Nach der Wahl von Wolbergs, rief
einer laut über die Straße:
“Pack die Koffer!“
>Alles
Weitere<
'Scottish dancing'
Theater
Regensburg
'Bigadoon'
Premiere
23.06.2007
Eigentlich müsse das
Stück unter diesem Umständen
auch in einem lokalen
Dialekt gespielt werden.
Er habe überlegt, ob man es
nicht auf Bayerisch spielen könne -
man habe es aber
ganz schnell wieder gelassen.
>Alles
Weitere<
Theater
Regensburg
Repertoirevorstellung 16.6.2007
Gaetano Donizetti
'Don
Pasquale'
"Auch
ich versteh die feine Kunst"
Wenn
Christina Schmidt
vor dem Vorhang erscheint,
schwant dem Zuschauer schon
Schlimmes.
Sie hatte die Krankmeldung des
Herrn Karimov
zu verkünden,
dabei verstieg sie sich zu den
Worten, sie freue sich ein bisschen,
dass Kurt Schober - weiter kam sie
- zu ihrem Glück garnicht - denn das
Publikum schnitt ihr mit
aufbrausendem Beifall das Wort ab.
>Alles
Weitere<
|
"Schluckst du meine braunen Kröten,
schluck ich deine braunen Kröten"
Regensburger
Wochenschau
16.06.2007
Keiner hat je es gemerkt oder keiner wollte hinhören
oder hinsehen.
Jetzt wird die CSU von ihrer eigenen Vergangenheit
und ihrer Sprücheklopperei eingeholt.
Mehr als ein Jahrzehnt lief alles - jeder kannte jeden und wusste von jedem
Parteimitglied, wie was gelaufen war.
Da stürzte der 'Hoffnungsträger' Christan Schlegl bei der Wahl zum
CSU-Kreisvorsitzenden ab, Dr. Rieger und Dr. Fürst machten ihm den Platz an
der Spitze streitig und so brach alles auf, was jahrelang geduldet wurde.
Nun wird es plötzlich schon seit langem bekämpft.
und nicht über die Medien.
>Alles
Weitere<
|
'Ohne
Kommentar, denn alles spricht für sich'
Regensburger
Wochenschau
24.05.2007
CSU-Fraktionsvorsitzender Herbert Schlegl wertet die
Einmischung
von Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller in den CSU-internen Streit als
Kompetenzüberschreitung: „Natürlich kann der Bischof als Seelsorger
seinen Schäfchen, zu denen auch Politiker zählen, Bußübungen für
begangene Fehltritte ans Herz legen“, so Schlegl.
Dies solle er aber im persönlichen Seelsorgs- oder Beichtgespräch tun
und nicht über die Medien.
>Alles
Weitere<
Theater Regensburg
Auf
Deutsch:
"Wir
schwimmen im Fett, halleluja!"
Einführungs-Vortrag
'Don Pasquale'
13.05.2007
Warum nun liebt 'Norina' diesen
untätigen, passiven jungen Mann 'Ernesto' ?
Es muss an seiner inneren Ruhe liegen, an seiner romantischen
Einstellung
und Ausstrahlung - sie die Aktive, er der Passive - sie sagt, wo es lang
geht, obwohl sie etwas dusslig ist, sie passe zu ihm - sie werde
die Lampen
aufhängen und er weiter den Mond ansingen.
>Alles
Weitere<
'Rechts von
Regensburg'
Regensburger Wochenschau
12.05.2007
Beckstein:
Das Problem von Regensburg wurde jahrelang verschleppt.
Diplomatisch gesagt, ist das suboptimal gelaufen.
Gegen solche Auswüchse hätte man sofort einschreiten müssen.
Aber offenbar regte sich keiner wirklich auf.
Die Ereignisse, die jetzt durch eidesstattliche Versicherungen belegt
werden, reichen bis ins Jahr 1993 zurück.
Vor so etwas kann man doch nicht so lange die Augen verschließen.
>Alles
Weitere<
"Ich verstehe
die Welt nicht mehr"
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung
Friedrich Hebbel: 'Maria Magdalena'
10.05.2007
Aber nun
darf ja ohne Rücksicht 'Schmiere' gemacht werden,
der ehemalige Kulturreferent der 'Metropole der Oberpfalz'
gab hierzu 'grünes Licht' -
je weniger über das Theater Regensburg irgendwo steht,
desto lieber ist es ja wohl dem Oberbürgermeister,
denn er widersprach am 24.4.2007 nicht.
>Alles
Weitere<
|
http://web2.cylex.de/stadtplan/regensburg-93/regensburg-strasse-agnes-miegel-weg.html
Regensburger Wochenschau
05.05.2007
Ist Herr Dr. Fürst erst seit gestern in der CSU
oder erst seit vorgestern Mitglied des Regensburger Stadtrats?
Wann ist er denn wie auf die Stadtratliste gekommen –
wer hat ihn draufgesetzt?
Und all die Jahre hat keiner, keine Frau Freudenstein,
keiner der Herren Arneth, Mitko, Zimmermann irgendwas gemerkt,
das was jetzt plötzlich herausgekommen sein soll?
Und wo war Herr Welnhofer?
Dass die Regensburger CSU rechts unterwandert sein soll,
fiel all die Jahre auch dem CSU-Partei-Mitglied und Oberbürgermeister
Regensburgs nicht auf - oder schwieg er nur?
Was aber nun - jetzt hebt jemand den Teppich hoch,
unter den alles in der Vergangenheit gekehrt worden sein soll?
Verwahrt, bitte, hätte sich 'die CSU in Regensburg', hätte nur jemand
gesagt, 'Ihr habt ja Rechtstendierende in Euren Reihen' -
nicht wahr, die drei Herren Schlegl.
Frau Göhring hätte ja auch aufmerksam werden können oder Frau Neuner -
von den anderen.
>Alles
Weitere<
|
"... und die Musi
spielt dazu!"
'Kleiner Mann, was
nun?'
Repertoirevorstellung
Theater Regensburg
28.04.2007
Nach Meinung eines gewissen Herrn Meyer, früher mal
Kulturdezernent Regensburgs, geäußert am 24.4.07,
braucht das Theater
Regensburg nicht in den
überregionalen Feuilletons zu glänzen.
Und Herr S. aus R. ließ während gleicher Veranstaltung
das Statement
uneingeschränkt stehen.
Er kann sich freuen, braucht er ja das Budget des Theaters nicht zu
erhöhen,
ja nicht einmal zu halten.
Dabei sei doch Kultur Chefsache.
Was ist das in Regensburg für ein Chef oder gefragt: Chef?
"Wen, Teufel, meinst du denn?"
>Alles
Weitere<
|
"Eine
vitale Primadonna"
Regensburger Wochenschau
27.04.2007
Höflich formuliert, gab Frau Schimpfermann einen
leidenschaftslosen Bericht über Regensburgs Zukunft ab, wie sie sich die
Verwaltung eben so vorstellt. Sie legte nichts weiter als den
Regensburg-Plan 2005 vor, gab hierzu ein paar Anmerkungen, ein paar Hinweise
dazu und wiederholte abgedroschene (und überholte) Phrasen („Wohnen im
Zentrum konsolidieren, am Rand forcieren“ – 7-Häuser oder was?), erging sich
erneut in kruder Begrifflichkeit (Kulturmeile, vitale Primadonna) und
vermied, wo immer es ging, konkrete Zahlen und exakte Zeiträume zu benennen.
>Alles
Weitere<
"...
und wenn ich von vielen Menschen aufgefordert werde ..."
Regensburger
Wochenschau
21.04.2007
O-Ton Wolbergs
Weil sie davon ausgehen, dass sie mit mir eine bessere Chance haben in
der -
in der - Wahlauseinandersetzung. Diesen Aufforderungen stelle ich mich,
das habe ich in der Vergangenheit immer getan, weil mir das Votum der
Menschen
in der Stadt wichtig ist und wenn ich von vielen Menschen aufgefordert
werde, dann tue ich das, weil ich glaube, dass ich ein ganz achtbares
Ergebnis einfahren könnte und deshalb habe ich mich - habe ich mich -
dem gestellt.
>Alles
Weitere<
'Leuchttürme'
Regensburger Wochenschau
07.04.2007
Man kann es der Stadt Regensburg nicht oft genug sagen,
sie sattelt in Bezug auf Kultur zu oft auf das falsche Pferd.
Die 2010-Bewerbung mit der unseligen Beschreibung des Potentials des
Stadt - wie meinte seinerzeit
Herr Schmid von der Agentur Lindinger und Schmid:
jeder Euro, der für die 2010-Bewerbung ausgegeben werde,
sei rausgeworfenes Geld.
Es sei nichts Vorzeigbares für eine 2010-Bewerbung vorhanden -
leider ließ Herr Schmid sich doch einkaufen und vor den Wagen spannen,
der von vornherein im Dreck steckte.
Über die Aktionen mit 2010-Schlingensief und der
2010-Hubschrauberattacke lachte die Welt und das alles reduzierte die
Gelder in den Kassen der Stadt.
Keine Substanz, schlecht gerührt der Teig, in dem die wichtigsten
Ingredienzien fehlten, die falschen Protagonisten - alles nichts.
Und so war auch nichts, das Ergebnis.
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"Was fang
ich an?"
Regensburger
Wochenschau
31.03.2007
Die Männer fallen alle einfach so über sie her - warum ist völlig unklar
und auch den Sängern, denn sie nähern sich dem 'Tier Lulu' mit geradezu
geschwisterlichen Streicheleinheiten.
Frau Geier hat zweifelsohne elegante Beine, die sie wirksam ins Auge
fallen lässt. Dass sie damit aber Macht ausübt, die Männer und zumindest
eine Frau zu verwirren, wird nicht deutlich.
Für die Rolle fehlt ihr einfach das Raffinement, das Verschlagene - kurz
gesagt: Frau Geier 'is a nett's Madl'
und keine begnadete Darstellerin,
die Kehrseite der 'Medaille Frau' zu spielen.
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'In Nöten'
Regensburger Wochenschau
24.03.2007
Immerhin beschäftigte sich der Stadtplanungsausschuss am 21.3.07
schon wieder einmal mit dem Donaumarkt.
Offensichtlich hat die Stadt mit dem Vorreiter Schaidinger erkannt, dass
eine Bebauung mit einer Stadthalle am Donaumarkt nun am 17.12.06 (ganz so
präsent war Herrn Stadtrat Herbert Schlegl dieses Datum nicht mehr) zum
dritten Mal abgelehnt wurde. Zumindest was die Stadtratsfraktion der CSU
anlangt, sah dies der Herr Stadtrat so.
Also nutzt man die Zeit jetzt bis zur Wahl im März 2008, der Bevölkerung die
Pläne des letzten Jahres mit dem Titel ‘Stadtreparatur’ versehen, erneut
vorzulegen.
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'Nur schwer und weiter nichts'
Theater Regensburg
Repertoire-Vorstellung
'Lulu'
18.03.2007
Zweite Vorstellungen sind meist nicht das, was sich alle erhoffen,
zumal dann, wenn zwischen der Premiere und der nächsten Vorstellung zwei
ausgefallene Abende in zwei Wochen liegen -
alles lahmt und ist froh, über die Runden gekommen zu sein,
besonders wenn es sich um ein so sperriges Werk wie die Berg'sche
'Lulu' handelt.
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'Ein Trauerspiel'
Regensburger
Wochenschau
10.03.2007
Es soll ja auch nicht das Werk des Autors gespielt,
sondern nach dem
Motto 'Es lebe das Regietheater'
das Stück Hebbels zerschlagen und
aus dem Bruch
durch die Regie ein eigenes Werk gestaltet werden,
das dann allerdings keinen Bestand haben wird.
"In fünfzig Jahren spricht kein Mensch mehr drüber."
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"Gebt Acht, sie
sagen noch, dass ich es war."
Regensburger Wochenschau
04.03.2007
Aber auch die CSU bleibt von der Spaltung nicht verschont. Nahm die
Regensburger Bürgerschaft noch vor Kurzem an, Schaidinger halte alles
zusammen, zeigen sich jetzt die Risse deutlicher als erwartet.
Seit Dr. Fürst seit letzter Woche in der Altstadt als Vorsitzender des
Ortsverbandes regiert, gibt es neben im und seinen ihm folgenden
Parteifreunden eine zweite Gruppierung, die Vorstellungen hat, mit der
Gruppe Fürst nicht in Einklang zu bringen.
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"... mit so einem alten Greis ...
"
25.2.2007
Musikdramaturgin Schmid sprach über die
Figur der 'Lulu',
die von einem Mann zum nächsten in einem unendlichen Reigen
weitergereicht und von Dr. Schön mit immer wieder weiter verheiratet
werde.
Die erste Ehe zeige die pure Ironie.
Dr. Schön verheirate die sehr junge Lulu
mit einem so alten Greis, den ja bei kleinster Aufregung
der tödliche Schlag treffe.
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'Dem Amte
wohl bekannt'
Regensburger
Wochenschau
24.2.2007
Ungläubiges Staunen bei den den Informanten Umstehenden.
Kaum war die Frage an die SPD geleitet, da fragte diese nach und schon
kam eine Pressemitteilung der Stadt:
Niemand wusste bei der oberen Stadtverwaltung etwas von der Besetzung
der Planstelle und dann kam die Meldung, Amtsleiter Hans Maier habe ganz
alleine und an allen vorbei die Dame eingestellt und als es geschehen
war, merkte er etwas und meinte:
"... ach, das ist ja d i e Frau Hocke!"
Als hocke hinter jeder Hecke in Regensburg eine Frau Hocke und man könne
sich von Hocke-Ansammlungen gar nicht retten..
Es gibt doch nur eine Gabriele Hocke in der Stadt,
die vom Dr. Dr. Hocke und die ist jetzt beim Gutachterausschuss für
Grundstückswerte,
Vorsitz: Hans Maier.
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'Vernetztes Denken'
Regensburger
Wochenschau
17.2.2007
Gabriele Hocke
Zi.Nr.: 384
Tel.: 0941/507-2636 Fax: 0941/507-4639 E-Mail:
hocke.gabriele@regensburg.de
Allgemeine Informationen über die Tätigkeit der
Gutachterausschüsse ...
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"Regensburger
Wochenschau"
17.2.2007
'Durch dulden tun: Idee des
Weibes.'
Die Striche nehmen dem Stück die Klarheit und so ist alles nicht nachvollziehbar,
was da auf der Bühne des Regensburger Velodroms als Hebbels 'Maria
Magdalena' geboten wird, ganz abgesehen davon, dass die Darsteller
mit den gewählten Rollen nicht richtig besetzt sind.
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"Hier die Stätte des
Grauens"
'Ein Maskenball'
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 14.02.2007
Könnte alles besser sein - aber die
Gelder werden ja rausgeschmissen für Sachen, die von der Bevölkerung
nicht gewollt werden.
Man erinnere sich nur an die Aktion am Valentinstag, heute vor zwei
Jahren - Hubschrauberflüge mit Bodentruppen, die aus dem Fluggerät
abgeworfene kleine Würstchen an die Bevölkerung der
2010-Mitbewerber-Städte verteilten.
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'Ein Mann,
ein Wort'
Regensburger
Wochenschau
10.02.2007
Es soll auf die 2010-Bewerbung
zurückgegriffen werden - das Buch, das über das Theater Regensburg mal
gerade 10 Zeilen übrig hatte, von den Opern, die in Regensburg spielen,
war in dem Merkheft keine Rede, von dem Kapellmeister, der noch heute
mit seinem Standardwerk die Theater beeinflusst, wusste auch niemand
etwas, schrieb auch niemand etwas.
Dafür gab es 'das grüne Dach Europas' und irgendwas vom blauen Faden der
Donau und natürlich der D-Zug von München nach Regensburg.
Nun sinnen die Damen und Herren über die Perspektiven für die
Kulturarbeit, was immer man sich auch darunter vorstellen soll.
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"Mitlieben, nicht
mithassen ist mein Teil"
Sophokles
'Antigone'
Theater Regensburg
Repertoirevorstellung 10.02.2007
Wie sie heute so sind, die jungen
Schauspielerinnen in Regensburg, ob Heise's 'Antigone' oder Dörnte's 'Klara',
da kann der 'Onkel Kreon' kommen oder
eben 'Vater Anton',
"I do it my way." So wie 'Antigone', geht ja
auch 'Klara' eigenwillig und ohne zu zögern in den Tod.
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"... und - lachte ..."
Staatsoper Hamburg
Parsifal
04.02.2007
Das Ereignis des Abends:
der große und nach nahezu vierzig Jahren Bühnentätigkeit (1969 sang er
mit 24 Jahren den Philipp im Don Carlo)
nicht in der Routine erstorbene, stimmlich unverschlackte
und musikalisch sichere Matti Salminen als 'Gurnemanz'.
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'Wenn
Große sich streiten, freuen sich die Kleinen'
Regensburger Wochenschau
02.02.2007
Kaum war der
Theaterball am Morgen des 28.1.07 vorbei,
da strömten sie unverschämt, die den Holocaustgedenktag mit Tanz und
Tollerei im Theater am Bismarckplatz verbrachten, zur Gedenkfeier.
Gerade mal 62 Jahre ist es her, dass Auschwitz befreit wurde, da geht
Regensburg mit Bällen zur Tagesordnung über.
Was interessiert die Kritik in der Jüdischen Zeitung, man brächte ja im
Spielplan so viele Gedenkstücke, dass dem Gedenken damit genüge getan
sei - meint die Theaterleitung sinngemäß.
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Kommentar und Kritik
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